Grüne wollen Autos abschaffen - Autofreie Städte - sie fangen in Berlin damit an - :-)

[Doppelstern]

Unsere Innenstädte werden einmal riesigen Basaren gleichen, in denen es nach exotischen Gewürzen, und Speisen duften wird. An das Sprachengewirr werden wir uns wohl gewöhnen müssen...
Alles nur "Verschwörungstheorie" ?

Ich habe eine andere Vorstellung von unseren Innenstädten. Bis auf Lebensmittelsupermärkte und Möbelhäuser wird es in den nächsten 20 Jahren keine Geschäfte mehr in den Innenstädten geben, wobei Möbelmärkte sowieso meist am Rande von Großstädten stehen. Alles andere wird nur noch übers Internet verkauft werden. Die Ausländer werden aber diesen frei werdenden Platz nicht einnehmen. Sie werden in den Kanackenvierteln bleiben, wo sie die Macht haben. Die Innenstädte werden also veröden. Das Leben spielt sich dann nur noch zu Hause ab.

[Bruddler]

Ich habe eine andere Vorstellung von unseren Innenstädten. Bis auf Lebensmittelsupermärkte und Möbelhäuser wird es in den nächsten 20 Jahren keine Geschäfte mehr in den Innenstädten geben, wobei Möbelmärkte sowieso meist am Rande von Großstädten stehen. Alles andere wird nur noch übers Internet verkauft werden. Die Ausländer werden aber diesen frei werdenden Platz nicht einnehmen. Sie werden in den Kanackenvierteln bleiben, wo sie die Macht haben. Die Innenstädte werden also veröden. Das Leben spielt sich dann nur noch zu Hause ab.

Kennst Du bspw. die Mönckebergstraße in Hamburg ? Sie ist eine der namhaftesten Einkaufsmeilen hierzulande. Nun rate mal, wer sich da inzwischen niedergelassen hat.
In anderen dt. Innenstädten dürfte es ähnlich aussehen (?)...

[Doppelstern]

Kennst Du bspw. die Mönckebergstraße in Hamburg ? Sie ist eine der namhaftesten Einkaufsmeilen hierzulande. Nun rate mal, wer sich da inzwischen niedergelassen hat.
In anderen dt. Innenstädten dürfte es ähnlich aussehen (?)...

Was für ein Laden hat sich denn da breit gemacht ? Natürlich werden vereinzelt auch Kanacken versuchen, in der Innenstadt Fuss zu fassen. Meistens Fressbuden, Dönerläden etc. Fressbuden werden sicher nicht so die Verödung der Innenstädte miterleben. Aber der Umsatz wird auch da sinken, wenn das Fuss/Laufvolk einmal ausbleibt. Die werden 1 oder 2 Jahre länger überleben. Dann ist aber auch für die Schluß.

[Väterchen Frost]

Ist aber sicherlich auch Mahnung an die Grünen. Und der Laschet, obwohl selbst eine linke Zecke, wird da sicher auch einen Blick auf die Tätigkeiten der Grünen werfen.

Wie bereits geschrieben, ich denke, daß die CDU sich mit der SPD und der FDP ins Bett legen werden.

Ich sags mal mit Alphaville: "Hoping the best but expecting the worst"

[Bruddler]

Was für ein Laden hat sich denn da breit gemacht ? Natürlich werden vereinzelt auch Kanacken versuchen, in der Innenstadt Fuss zu fassen. Meistens Fressbuden, Dönerläden etc. Fressbuden werden sicher nicht so die Verödung der Innenstädte miterleben. Aber der Umsatz wird auch da sinken, wenn das Fuss/Laufvolk einmal ausbleibt. Die werden 1 oder 2 Jahre länger überleben. Dann ist aber auch für die Schluß.

Zur besseren Orientierung:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die leerstehenden Geschäfte werden sicherlich nicht auf Dauer leer stehen (?).

[kiwi]

Was für ein Laden hat sich denn da breit gemacht ? Natürlich werden vereinzelt auch Kanacken versuchen, in der Innenstadt Fuss zu fassen. Meistens Fressbuden, Dönerläden etc. Fressbuden werden sicher nicht so die Verödung der Innenstädte miterleben. Aber der Umsatz wird auch da sinken, wenn das Fuss/Laufvolk einmal ausbleibt. Die werden 1 oder 2 Jahre länger überleben. Dann ist aber auch für die Schluß.

Hallo Doppelstern, guten Morgen.
In meinem Heimatstädtchen haben während des „Corina-Lockdowns“ einige Geschäfte das Handtuch geworfen.
Nicht lange standen die Räumlichkeiten leer- an jeder zweiten Straßenecke ist jetzt ein Barber-Shop oder ähnliches.
Die neuen Pächter müssten selbst die Haare schneiden lassen besonders die am Bart.
Gruß Kiwi

[Väterchen Frost]

Kennst Du bspw. die Mönckebergstraße in Hamburg ? Sie ist eine der namhaftesten Einkaufsmeilen hierzulande. Nun rate mal, wer sich da inzwischen niedergelassen hat.
In anderen dt. Innenstädten dürfte es ähnlich aussehen (?)...

Keine Ahnung. Ich komm da nicht mehr.

Namhafteste Einkaufsmeile war sie mal. ich erinnere mich noch daran, wie ich bei Wieserhavern richtiges HiFi gekauft habe, also nicht die China-Kracher aus dem Mikro-Makro-Bums-Markt, desgleichen an meine erste dort bei Leineweber gekaufte "Berufskleidung". Dort bezog angeblich auch ein gewisser H. Schmidt die seine. Und von da nur ein kurzer Abstecher in die Spitaler zu Brinkmann und dann noch zu Cafe Vernimb, wo man quasi über der Straße saß. Meine Geschiedene hat auf der Mö jahrelang bei einem Versicherer gearbeitet. Ich im Freihafen bei eine Flensburger/Hamburger Traditionsreeder. Viertelstunde zu Fuß von dort. Und wenn man hochwertiges Schreibgerät wollte, nur kurz über den Rathausmarkt und die Schleusenbrücke in den Neuen Wall. Geile Zeit!

[Doppelstern]

Zur besseren Orientierung:

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Die leerstehenden Geschäfte werden sicherlich nicht auf Dauer leer stehen (?).

Da gehen unsere Meinungen auseinander. 1000 Händler werden in nächster Zeit auch noch ihre Pforten in Hamburg schließen. Da können dann die Bürgersteige hochgeklappt werden, das Laufvolk wird ausbleiben.

Ein Dönerhändler wird keine 1000 qm benötigen. Selbst wenn er eine Location finden sollte, wird er auch durch das fehlende Laufvolk keine besonderen Umsätze machen und wenig später aufgeben. Ich habe ein Beispiel aus Borken. Dort war mitten auf einem Platz an einer Hauptstraße eine Imbißbude, die dann allerdings wegzog. Dem Imbißbesitzer war die Location zu groß. Herein kam ein Türke mit einem Dönerimbiss und Leckereien aus der Türkei. Der Umbau innen war sehr aufwendig, war sicher nicht billig. Nach 6 Monaten hat er den Laden aber wieder zugemacht. Und das erwartet den Ausländern, wenn sie in den Einkaufspassagen seßhaft werden wollen. Die geringen Umsätze werden nicht mal die hohe Miete einbringen, geschweige denn deren Lebensunterhalt bezahlen können.

[Bruddler]

Da gehen unsere Meinungen auseinander. 1000 Händler werden in nächster Zeit auch noch ihre Pforten in Hamburg schließen. Da können dann die Bürgersteige hochgeklappt werden. Das Laufvolk wird ausbleiben.

Ein Dönerhändler wird keine 1000 qm benötigen. Selbst wenn er eine Location finden sollte, wird er auch durch das fehlende Laufvolk keine besonderen Umsätze machen und wenig später aufgeben. Ich habe ein Beispiel aus Borken. Dort war mitten auf einem Platz an einer Hauptstraße eine Imbißbude, die dann allerdings wegzog. Dem Imbißbesitzer war die Location zu groß. Herein kam ein Türke mit einem Dönerimbiss und Leckereien aus der Türkei. Der Umbau innen war sehr aufwendig, war sicher nicht billig. Nach 6 Monaten hat er den Laden aber wieder zugemacht. Und das erwartet den Ausländern, wenn sie in den Einkaufspassagen seßhaft werden wollen. Die geringen Umsätze werden nicht mal die Miete einbringen, geschweige denn deren Lebensunterhalt bezahlen können.

Der eine oder andere wird vlt. nur temporär die [Links nur für registrierte Nutzer] in Anspruch nehmen, und irgendwann wieder weiterziehen (?)...

[Doppelstern]

Hallo Doppelstern, guten Morgen.
In meinem Heimatstädtchen haben während des „Corina-Lockdowns“ einige Geschäfte das Handtuch geworfen.
Nicht lange standen die Räumlichkeiten leer- an jeder zweiten Straßenecke ist jetzt ein Barber-Shop oder ähnliches.
Die neuen Pächter müssten selbst die Haare schneiden lassen besonders die am Bart.
Gruß Kiwi

Dir wünsche ich auch einen guten Morgen.

Die Barber-Shops machen sich also gegenseitig Konkurrenz. Schmälert die Umsätze. Wenn man dran vorbei geht, sind die Läden bestimmt alle leer und die Frisöre stehen sich die Füße in den Bauch. Die werden keine 6 Monate überleben.