"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Zuma ist nur der Auslöser der Proteste in Südafrika, die wahren Gründe liegen anderswo.
Toxische Ungleichheit
Die schwersten Unruhen im Land seit dem Ende der Apartheid wurden vor zehn Tagen durch die Inhaftierung von Jacob Zuma ausgelöst, dem desolaten ehemaligen Präsidenten, der diesen Montag neuerlich vor Gericht stand – diesmal wegen Korruption und Erpressung. Präsident Cyril Ramaphosa beschuldigte dunkle Hintermänner als Drahtzieher des Gewaltausbruchs. Er nannte seinen Vorgänger dabei zwar nicht mit Namen, liess aber wenig Zweifel daran, dass er Zuma und seine noch immer zahlreichen Verbündeten für das Chaos verantwortlich macht.
Dass Zumas Vasallen zu Beginn der Proteste eine entscheidende Rolle spielten, scheint plausibel. Dass die Proteste derart rasch und stark anwuchsen, gewaltsamer wurden, über 200 Todesopfer forderten und letztlich die Mobilisierung von mehreren zehntausend Soldaten nötig machten, hat indes andere, tiefer liegende Gründe.
Dazu gehört, erstens, die desaströse Wirtschaftslage. Südafrika hatte sich bereits in der Rezession befunden, als die Pandemie begann. Seither ging es immer weiter bergab: Drei von vier Schulabgängerinnen finden heute keinen Job, einer von vier Südafrikanern lebt in extremer Armut, einer von fünf hat nicht genug zu essen. Unter jenen, die vergangene Woche in Durban und anderswo die Supermärkte plünderten, waren nicht wenige, die es vor allem deshalb taten, um sich wieder einmal den Magen zu füllen.
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Sie sind nicht in der Lage, ein geordnetes Staatswesen aufzubauen und in Sachen Volkswirtschaft sind sie total überfordert - mal schauen, wem man die Schuld geben wird.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das kommt dabei heraus, wenn man Neger eine Fußball-WM veranstalten läßt.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
*** Nachdem er zuvor tagelang die Ausschreitungen heruntergespielt und erst nach längerem Zögern die Zahl der Soldaten verzehnfacht hatte, gestand Ramaphosa nun den in der vergangenen Woche angerichteten schweren Schaden an Menschen und Wirtschaft vorbehaltlos ein und versprach, „jeden Funken des Feuers auszutreten“, das die Küstenprovinz KwaZulu-Natal und die Wirtschaftsmetropole Gauteng verwüstet hat. ***
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... was bitte kann man von solchen Negern auch erwarten ? die eigene Bereicherung , Korruption steht an erster Stelle bei denen ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Es ist unmöglich den schwarzafrikanischen Politikern die Häuptlingsmentalität auszutreiben, nur der Häuptling und seine Handlungsweisen sind Gesetz. Jede Kritik bedeutet Missachtung seiner Autorität.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ein gedeihliches Zusammenleben ist nur bei klarer Aufgabenverteilung möglich. Die südafrikanische Version der Buntness mußte krachend scheitern.
Da Apartheit offensichtlich nicht erwünscht ist, sollten die Weißen das Land ver- und die Mohren sich selbst überlassen. Rhodesien weist den Weg.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Naja, die Reverse Discrimination ist zwar keine Apartheid, letztlich aber auch schädlich.
Ist schon 15 Jahre het, aber in Neuseeland kannte ich einige Südafrikaner (über die südafrikanische Freundin eines befreundeten Kommilitonen). Die Südafrikaner waren alle unter 30, hatten studiert (u.a. Informatik, Medizin, Bauingenieurwesen) und hatten alle derart massive Probleme, in Südafrika einen adäquaten Job zu finden, daß sie nach Neuseeland ausgewandert sind. Ich habe mich schon damals über den Brain Drain gewundert. Zumal zumindest damals auf den Einwanderungsformularen der NZ Immigration Südafrika als Herkunftsland ganz oben angegeben war.
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