Vor Jahren gab es mal einen Film - englischen Film - von einem schwulen Schriftsteller - der mit einem schwulen Partner in Lebensgemeinschaft lebte, was ihn aber nicht davon abhielt, in Kneipen (Pubs)`zu gehen - mit bestimmter sexueller Richtung - sich da seine Partner für die Kürze auszusuchen, auf der Toilette - zu gehen, sich dort einen blasen zu lassen und dann, als er wieder am Bier saß, den nächsten Partner ins Auge zu nehmen. Er war nicht treu und liebten den allzu schnellen Wechsel. Er starb dann an Aids.
Dann sah ich einen Film mit dem sonst im Tatort spielenden Schauspieler Behrend - der, verheiratet - von seiner Frau erwischt wurde, wie er im Schuppen einem Jugendlichen von hinten seinen S.....- in den Hintern rammelte - die Frau war entsetzt, und die Ehe ging nicht mehr gut, obwohl sie all die Jahre sehr gut gelebt wurde - und dann gibt es weitere Filme, in denen der Familienvater unbedingt auch die Anus-Seite bedienen will.
Es gibt auch schwedische und sonstige nordische Filme über lesbische Frauen - sie reiben sich am Kitzler - sie lecken an der Muschi und ....sind oft verheiratet - und so erfährt man, wie sie es machen - und wenn sie älter werden - haben sie dann noch Appetit auf sich - man sehe Hella von Sinnen - allein im Alter - und wen kann sie begeistern - und Alice Schwarzer - da besteht dann die Verbindung nur im gemeinsamen Erleben von Reisen und Arbeit - mehr kann ich mir nicht denken - es ist nicht mehr appetitlich.
Will sagen, ich schaue mir vieles genauer an und resultiere daraus - ich habe eine Freundin, aber würde sie solche Dinge da wollen, wäre die Freundschaft aus. Freundschaft unter Frauen bezieht sich auf gemeinsames Erleben von Kunst, Kultur und sonstigen Erlebnisse - aber der sexuelle Bereich - nein - da weiß ich schon, was mir gefällt.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Erinnert mich an einen Bericht im Spiegel, es ist sicher zehn oder mehr Jahre her, wonach ein polnisches Nazi-Pärchen sich selbst entnazifizierte, als es herausfand, jüdischer Abstammung zu sein.
Ich dachte mir damals: Als ob das Rassenbild des NS von meiner Person abhänge! Als ob eine jüdische Weltverschwörung, gäbe es sie denn, aufhörte, nur weil ich etwas über meine Vergangenheit herausfand! Eigentlich ziemlich egozentrisch, nicht wahr?
Dachte ich mir wieder, als ich obiges las. Kaum ändern sich die eigenen Gefühle, wird der Salafismus, wird der ganze Islam in einer Sache auf einmal falsch. Heisst also: Nicht der Koran, nicht die Hadhiten, nicht der Gelehrtenkonsens, nicht die Tradition, nicht der gesunde Menschenverstand, nicht die Umma, ja, nichtmal Allah entscheiden darüber, ob etwas erlaubt oder verboten ist, sondern - dass ich mich wohlfühle.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der erste Satz ist komplett bedeutungsleer. Eine Veränderung muss konkret benannt und messbar sein, sei sie physiologisch, psychisch oder breiter gefasst behavioral. Denn man muss die Fähigkeit zur Veränderung durch Messung beweisen können, alles andere ist Betrug.
Embryonen (jedenfalls bis zum verlassen der Embryonalperiode um die 9. SSW) sind ja auch keine Menschen sondern wenig mehr als ein Haufen menschlicher Zellen, die ausschließlich den Gencode gemein haben mit dem, was wir als "Mensch" oder "menschlich" definieren würden. Aus einem Embryo kann man auch keine Organe entnehmen, da dieser definitorisch nur vor der Organgenese als solcher bezeichnet wird. Am ehesten spielst du hier vermutlich auf Arbeit mit Stammzellen an? Das sind aber zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe.
Die Wissenschaft hat natürlich Kriterien dafür, wie man Mensch sein definiert, das ist auch völlig unumgänglich.
Die Idee der Wissenschaft ist eine möglichst neutrale Betrachtung. "Herz" ist ein völlig schwammiger Begriff ohne wirkliche Bedeutung in diesem Falle. Das ist insgesamt eine sehr positive Art an Dinge heranzugehen, weil es die Verzerrung durch Gefühle minimiert.
Der Rest ist völlig aussageloses Werbetafelgeschwafel.
Und was "erfolgreich" ist, geben die Liberalen vor, wie? So einfach kann es sein...
Wieso ist das ein Schaden und wieso erfordert das "automatisch" eine Intervention?Schaden bei Sklaverei definiert sich alleine schon daraus, dass nicht allen Menschen innerhalb einer Gesellschaft die gleichen Rechte zustehen, was automatisch eine Intervention erfordert.
Kommt jetzt irgendwas mit "Gesellschaftsvertrag"?Das liegt schon im absoluten Eigeninteresse jedes Individuums, ist vom Prinzip der kleinste gemeinsame Nenner.
Mein politisches Eigeninteresse ist auch die Durchsetzung meiner politischen Ansichten. Dass andere darunter leiden, ist mir klar, aber nicht zu ändern. Das gilt, wie gesagt, für jeden anderen auch, wobei einige "andere" einfach behaupten, das Leid der anderen sei gar kein richtiges Leid oder deren eigene Schuld und also sie nicht verantwortlich.
Wo's der Logikfehler?Der letzte Absatz ist schon logisch gesehen, Schwachsinn.
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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