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Thema: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

  1. #531
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Sex aller Art wird doch auch öffentlich - es wird einem mit jeder Zeitung im Kiosk und sonsterwo förmlich ins Gesicht gedrückt. Heute soll ja alles so öffentlich wie möglich sein - Frauen wollen Brüste öffentlich zeigen und fahren nackt durch die Gegend - ob man da hinschauen will oder nicht - schwule Männer drücken ihre Zungen öffentlich an jeder Ecke dem anderen in die Mundpartie und wenn die Leder-Schwulen - die ja in ihrer Grobheit den Sex bestimmt nicht verfeinert ausführen - sich öffentlich zeigen und wenn es Plakate der Schwulen gibt, wo der eigentliche Kern ihrer sexuellen Spielart liegt - Mund - und Po - also - das ist öffentlich - und ob du es sehen willst oder nicht - sie sind da und sie wollen es dir zeigen.

    Deshalb, wenn sie es so öffentlich aufdringlich wollen, dann will ich es auch wissen - wie die Machart ist und wie es wirklich aussieht - nicht die spielerische Art und wo alles so sanft ist - und so kitschig, wie sie es darstellen wollen - es steht harter Sex dahinter und die Krankheiten, die entstehen, die werden so gern in die Kuschelecke geworfen, weil - man will die negative Seite mit ihren Folgen nicht sehen - sonst könnte man damit auch keine Propaganda machen.

    Meine Meinung.
    Ist okay. Ich weiß nur das die Moderation schonmal entsprechende Artikel gelöscht hat. Daher mein Einwand.
    Auch wenn ich nur einen Teil dessen was du geschrieben hast erhellen könnte, möchte ich trotzdem nicht das dies der Zensur unterliegt.

  2. #532
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Ist okay. Ich weiß nur das die Moderation schonmal entsprechende Artikel gelöscht hat. Daher mein Einwand.
    Auch wenn ich nur einen Teil dessen was du geschrieben hast erhellen könnte, möchte ich trotzdem nicht das dies der Zensur unterliegt.
    Vor Jahren gab es mal einen Film - englischen Film - von einem schwulen Schriftsteller - der mit einem schwulen Partner in Lebensgemeinschaft lebte, was ihn aber nicht davon abhielt, in Kneipen (Pubs)`zu gehen - mit bestimmter sexueller Richtung - sich da seine Partner für die Kürze auszusuchen, auf der Toilette - zu gehen, sich dort einen blasen zu lassen und dann, als er wieder am Bier saß, den nächsten Partner ins Auge zu nehmen. Er war nicht treu und liebten den allzu schnellen Wechsel. Er starb dann an Aids.

    Dann sah ich einen Film mit dem sonst im Tatort spielenden Schauspieler Behrend - der, verheiratet - von seiner Frau erwischt wurde, wie er im Schuppen einem Jugendlichen von hinten seinen S.....- in den Hintern rammelte - die Frau war entsetzt, und die Ehe ging nicht mehr gut, obwohl sie all die Jahre sehr gut gelebt wurde - und dann gibt es weitere Filme, in denen der Familienvater unbedingt auch die Anus-Seite bedienen will.

    Es gibt auch schwedische und sonstige nordische Filme über lesbische Frauen - sie reiben sich am Kitzler - sie lecken an der Muschi und ....sind oft verheiratet - und so erfährt man, wie sie es machen - und wenn sie älter werden - haben sie dann noch Appetit auf sich - man sehe Hella von Sinnen - allein im Alter - und wen kann sie begeistern - und Alice Schwarzer - da besteht dann die Verbindung nur im gemeinsamen Erleben von Reisen und Arbeit - mehr kann ich mir nicht denken - es ist nicht mehr appetitlich.

    Will sagen, ich schaue mir vieles genauer an und resultiere daraus - ich habe eine Freundin, aber würde sie solche Dinge da wollen, wäre die Freundschaft aus. Freundschaft unter Frauen bezieht sich auf gemeinsames Erleben von Kunst, Kultur und sonstigen Erlebnisse - aber der sexuelle Bereich - nein - da weiß ich schon, was mir gefällt.

  3. #533
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung was du zu vertreten meinst. Ich aber spreche als deren christlicher Vertreter, denn mein Christentum stammt nunmal aus der Antike.
    Passiert den bei Taufe oder Kommunion etwas, was der Priester weiss, der "uneingeweihte" Laie hingegen nicht wissen kann und darf?
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  4. #534
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Wenn Adel und Klerus Hand in Hand gehen, passieren solche Dinge, warum sollte man deshalb Anarchist sein?
    Du schiebst, was in der SU, in Rotchina, in Kambodscha, in Ruanda geschah, dem (auch noch europäischen?) Adel und Klerus in die Schuhe, verstehe ich das richtig?
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  5. #535
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich weiß das alles - aber es ist nie zuvor so darauf hingedrängt worden - daß man sogar Heteresexuelle förmlich über Werbung dazu drängt, von ihrer Zuwendung abzudriften in Richtung "anderes Ufer" - was den Leuten auf die Augen gedrückt wird.

    Und es hat den Anschein, als würden immer mehr - mit allen Folgen.

    Natürlich weiß Jeder, daß in der Welt - die Zunahme der Geschlechtskrankheiten aufgetreten sind - die Nachrichten bringen es ja ständig.

    Wenn zuviel Wechsel erfolgt - in schneller Folge mit unterschiedlichen Partnern, kommt, was kommen muß - die Übertragung ist fließend im Vollzug.

    Kannst du auch nur eine Werbung präsentieren, die Heterosexuelle zu alternativen Lebensstilen bewegen soll?

    Was auch wieder nichts mit Analverkehr per se zu tun hat, sondern mit dem allgemeinen Verhalten.

  6. #536
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen

    Was auch wieder nichts mit Analverkehr per se zu tun hat, sondern mit dem allgemeinen Verhalten.
    Liefer ihr nicht ne Steilvorlage für weitere tiefschürfende Details. Gibt bestimmt noch Praktiken rund um die Rosette die sie (noch) nicht ausführlich beschrieben hat.

  7. #537
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Da wäre ich mir aber nicht sicher.

    Dieser schwule Imam bringt queere Menschen aus der ganzen Welt zusammen
    Zahed war Salafist und verliebte sich in einen Glaubensbruder. Heute ist er Gast und Redner auf der Queer Muslim Night in Berlin. Über die Vereinbarkeit von Glaube und Homosexualität
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    Erinnert mich an einen Bericht im Spiegel, es ist sicher zehn oder mehr Jahre her, wonach ein polnisches Nazi-Pärchen sich selbst entnazifizierte, als es herausfand, jüdischer Abstammung zu sein.

    Ich dachte mir damals: Als ob das Rassenbild des NS von meiner Person abhänge! Als ob eine jüdische Weltverschwörung, gäbe es sie denn, aufhörte, nur weil ich etwas über meine Vergangenheit herausfand! Eigentlich ziemlich egozentrisch, nicht wahr?

    Dachte ich mir wieder, als ich obiges las. Kaum ändern sich die eigenen Gefühle, wird der Salafismus, wird der ganze Islam in einer Sache auf einmal falsch. Heisst also: Nicht der Koran, nicht die Hadhiten, nicht der Gelehrtenkonsens, nicht die Tradition, nicht der gesunde Menschenverstand, nicht die Umma, ja, nichtmal Allah entscheiden darüber, ob etwas erlaubt oder verboten ist, sondern - dass ich mich wohlfühle.
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  8. #538
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Esoterik heißt, sich im Innern bewußt zu werden, was man ist und wie man sich als Mensch verändern kann.

    Die moderne Wissenschaft möchte mit dem Menschen machen, was sie will - deshalb wird sie alles beiseite drängen, was sie daran hindert - der Mensch soll nicht mehr Mensch sein und nur dann, wenn man es brauchen kann. Der verwertete Mensch - abgetriebene Embryonen, die man gar nicht erst als menschliches Wesen deklariert - wird gebraucht als Organspende und vieles andere - d.h. die Wissenschaft will bestimmen, was auch mit Profit zusammen hängt, wann es gut ist, wie man Mensch behandelt.

    Es gibt genügend Nachweise, wann Wissenschaft es braucht, den Mensch als Menschen zu deklinieren - und wann er nur Nutzobjekt ist - da kann Seele nicht gebraucht werden - weil man dann auch die Ethik mit ins Spiel führen müßte.

    Man macht den Menschen dann nutzbar - wie das Tier und deshalb hat Wissenschaft kein "Herz". sondern ist "kalte Dame" - denn alles hat zwei Seiten - eine, die der Zukunft entgegenstrebt und eine andere, die ihren "Rattenschwanz" des Übels nach sich zieht.

    Man beachte nur all die Ereignisse, die dem Menschen geschadet haben.

    Zu sehr Ablehnung der Wissenschaft ist genauso wenig anzunehmen wie die Anbetung der Wissenschaft - denn alles in der Welt hat seine Sonnen-und Schattenseiten.

    Der erste Satz ist komplett bedeutungsleer. Eine Veränderung muss konkret benannt und messbar sein, sei sie physiologisch, psychisch oder breiter gefasst behavioral. Denn man muss die Fähigkeit zur Veränderung durch Messung beweisen können, alles andere ist Betrug.
    Embryonen (jedenfalls bis zum verlassen der Embryonalperiode um die 9. SSW) sind ja auch keine Menschen sondern wenig mehr als ein Haufen menschlicher Zellen, die ausschließlich den Gencode gemein haben mit dem, was wir als "Mensch" oder "menschlich" definieren würden. Aus einem Embryo kann man auch keine Organe entnehmen, da dieser definitorisch nur vor der Organgenese als solcher bezeichnet wird. Am ehesten spielst du hier vermutlich auf Arbeit mit Stammzellen an? Das sind aber zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe.

    Die Wissenschaft hat natürlich Kriterien dafür, wie man Mensch sein definiert, das ist auch völlig unumgänglich.
    Die Idee der Wissenschaft ist eine möglichst neutrale Betrachtung. "Herz" ist ein völlig schwammiger Begriff ohne wirkliche Bedeutung in diesem Falle. Das ist insgesamt eine sehr positive Art an Dinge heranzugehen, weil es die Verzerrung durch Gefühle minimiert.

    Der Rest ist völlig aussageloses Werbetafelgeschwafel.

  9. #539
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Liefer ihr nicht ne Steilvorlage für weitere tiefschürfende Details. Gibt bestimmt noch Praktiken rund um die Rosette die sie (noch) nicht ausführlich beschrieben hat.
    Ja, ich denke irgendwann müssen wir ein Unterforum dafür einrichten. Da kann man(n) sich dann richtig austoben.

  10. #540
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Der liberale Maßstab ist der einzig erfolgsversprechende Maßstab.
    Und was "erfolgreich" ist, geben die Liberalen vor, wie? So einfach kann es sein...

    Schaden bei Sklaverei definiert sich alleine schon daraus, dass nicht allen Menschen innerhalb einer Gesellschaft die gleichen Rechte zustehen, was automatisch eine Intervention erfordert.
    Wieso ist das ein Schaden und wieso erfordert das "automatisch" eine Intervention?

    Das liegt schon im absoluten Eigeninteresse jedes Individuums, ist vom Prinzip der kleinste gemeinsame Nenner.
    Kommt jetzt irgendwas mit "Gesellschaftsvertrag"?

    Mein politisches Eigeninteresse ist auch die Durchsetzung meiner politischen Ansichten. Dass andere darunter leiden, ist mir klar, aber nicht zu ändern. Das gilt, wie gesagt, für jeden anderen auch, wobei einige "andere" einfach behaupten, das Leid der anderen sei gar kein richtiges Leid oder deren eigene Schuld und also sie nicht verantwortlich.

    Der letzte Absatz ist schon logisch gesehen, Schwachsinn.
    Wo's der Logikfehler?
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