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Thema: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

  1. #51
    GESPERRT
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ein "kleines" Problem in dieser Logik ist aber, dass es keinen Beweis, eigentlich noch nicht mal einen Hinweis dahingehend gibt, dass wir erschaffen wurden.
    Den gibt es leider nicht aus empirischer/naturwissenschaftlicher Sicht. Aber jeder andere Erklärungsansatz für unsere Existenz ist absurder. Und nach Occam's Razor ist die einfachste Theorie die wahrscheinlichste Theorie, bis sie widerlegt wurde, oder das Problem insgesamt gelöst ist.

    Davon abgesehen, sind im religiösen Kontext Gott und Seine Schöpfung keine Theorie, sondern unumstößliche Wahrheiten. Im Religionsforum bitte ich dies zu beachten. Und nein, ich bin nicht wissenschaftsfeindlich.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    In den Schriften und Überlieferungen der abrahamitischen Religionen ist gleichgeschlechtlicher Sex eine schwere Sünde. Bezeichnend ist die Geschichte um den Propheten Lut (Lot) (alayhi salaam) und die Stadt Sodom. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Homosexualität sehr schädlich ist, also die Familie und ganze Gesellschaften zerstören kann (Homo-Ehe!).

    Doch gerade im Christentum gibt es Bestrebungen, sich dem Willen Gottes zu widersetzen, wie sowas: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Islam gibt es sowas auch, aber seltener und auf Initiative westlicher Regierungen, um den Islam zu unterwandern und ihn mit dem immer mehr atheistischen Europa kompatibel zu machen. Von den meisten Muslimen wird sowas zum Glück abgelehnt und LGBT sowieso. So ist es kein Wunder, dass der Islam im Westen immer mehr Anhänger gewinnt.

    Aber die Christen sind erstaunlich tolerant, gegenüber Maßnahmen und Veränderungen, ihre Religion auszuhebeln und die Menschen immer weiter dem Satan auszuliefern. Die Warnungen von Lut(as) an Sodom und die Strafe für Homosexualität sind vergessen. [Links nur für registrierte Nutzer].
    Was mir noch auffällt dazu. In Australien wütet eine Mäuseplage. Aber vor ein paar Jahren hat man dort Israel Folau massiv verfolgt, weil er einen Bibelvers zitiert hat, wer alles nicht ins Reich Gottes kommt. An Dieben in der Liste störte man sich weniger, aber es waren auch Knabenschänder und Homosexuelle in der Liste. Das geht ja gar nicht.

    Ebenso hat Deutschland massiv bei der EM Homopropaganda betrieben im Zeichen des Regenbogens. Ein Symbol für das Versprechen Gottes, die Erde nie wieder ganz zu überfluten. Das wird aber für Homosexuellendekadenz missbraucht. Und jetzt kommen Massen an Wasser auf Deutschland nieder. Ich sehe darin keine Klimakatastrophe, genau wie in Australiens Mäuseplage keine Umweltkatastrophe sehe.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Den gibt es leider nicht aus empirischer/naturwissenschaftlicher Sicht. Aber jeder andere Erklärungsansatz für unsere Existenz ist absurder. Und nach Occam's Razor ist die einfachste Theorie die wahrscheinlichste Theorie, bis sie widerlegt wurde, oder das Problem insgesamt gelöst ist.

    Davon abgesehen, sind im religiösen Kontext Gott und Seine Schöpfung keine Theorie, sondern unumstößliche Wahrheiten. Im Religionsforum bitte ich dies zu beachten. Und nein, ich bin nicht wissenschaftsfeindlich.

    Geht man nach dem Sparsamkeitsprinzip (Ockham's Razor in der deutschen Scholastik) vor, so muss man gerade die Existenz eines Gottes als Erklärung natürlicher Phänomene, ablehnen.
    Diese Heuristik basiert auf 2 zentralen Annahmen, nämlich dass jene Theorie vorzuziehen ist, welche bei gleichem Erklärungsgehalt weniger Variablen und Hypothesen braucht.

    Das Problem an der Idee eines Gottes ist, dass diese Theorie wesentlich mehr Voraussetzungen braucht (Existenz eines Gottes, dessen zugeschriebene Kräfte...) und gleichzeitig keine echten Erklärungen liefert, da es die Entstehungsfrage einfach nur um eine Ebene nach "oben" verlagert, damit aber Entwicklung und Herkunft Gottes gleichermaßen als Frage aufwirft.

    Ob eine Religion das annimmt, ist mir völlig egal. Denn solange sie das nicht beweise kann, ist ihre Meinung im gesellschaftlichen Kontext wertlos. Die jeweiligen Anhänger können sich natürlich gerne an ihre individuellen Regeln halten, aber wenn es um gesamtgesellschaftliche Fragen wie die Akzeptanz von Homosexualität oder Gleichberechtigung der Geschlechter geht, ist die Meinung eines Mythos völlig irrelevant bis zu dessen naturwissenschaftlich einwandfreier Belegung.

  4. #54
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Geht man nach dem Sparsamkeitsprinzip (Ockham's Razor in der deutschen Scholastik) vor, so muss man gerade die Existenz eines Gottes als Erklärung natürlicher Phänomene, ablehnen.
    Diese Heuristik basiert auf 2 zentralen Annahmen, nämlich dass jene Theorie vorzuziehen ist, welche bei gleichem Erklärungsgehalt weniger Variablen und Hypothesen braucht.

    Das Problem an der Idee eines Gottes ist, dass diese Theorie wesentlich mehr Voraussetzungen braucht (Existenz eines Gottes, dessen zugeschriebene Kräfte...) und gleichzeitig keine echten Erklärungen liefert, da es die Entstehungsfrage einfach nur um eine Ebene nach "oben" verlagert, damit aber Entwicklung und Herkunft Gottes gleichermaßen als Frage aufwirft.

    Ob eine Religion das annimmt, ist mir völlig egal. Denn solange sie das nicht beweise kann, ist ihre Meinung im gesellschaftlichen Kontext wertlos. Die jeweiligen Anhänger können sich natürlich gerne an ihre individuellen Regeln halten, aber wenn es um gesamtgesellschaftliche Fragen wie die Akzeptanz von Homosexualität oder Gleichberechtigung der Geschlechter geht, ist die Meinung eines Mythos völlig irrelevant bis zu dessen naturwissenschaftlich einwandfreier Belegung.
    Jesus soll angeblich auch nur Männer (Jünger / Apostel) um sich geschart haben, so sagt man.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Jesus soll angeblich auch nur Männer (Jünger) um sich geschart haben, so sagt man.
    Jesus hat nie gefickt, der wurde nur genagelt.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Jesus soll angeblich auch nur Männer (Jünger / Apostel) um sich geschart haben, so sagt man.
    Nein!

  7. #57
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nein!
    Nicht ?
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  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Jesus soll angeblich auch nur Männer (Jünger / Apostel) um sich geschart haben, so sagt man.

    Auf diese ganzen Geschichten gebe ich eh nichts.

  9. #59
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Jesus hat nie gefickt, der wurde nur genagelt.
    Seine Mutter hat auch nie gefickt...(unbefleckte Empfängnis)...

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Auf diese ganzen Geschichten gebe ich eh nichts.
    Sind eh' nur von Menschen gemachte Erzählungen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Nicht ?
    Maria Magdalena war mit anderen Frauen auch öfters dabei. Frauen werden nur nicht so oft in der Bibel erwähnt.

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