Millionen Afghanen wollen nach Deutschland

[Suedwester]

Bisher hiess es doch, dass Afghanistan -strategisch- bedeutsam
waere.
Wenn das der Grund war oder ist, warum ziehen die auslaendischen
Militaermaechte ab, obwohl sie bereits lange Zeit dort waren und somit
bereits mehr als "einen Fuss in der Tuer" hatten?

[schlaufix]

Aber jeder sondert diese Phrasen ab:
"Ich hab nix gegen Ausländer, im Gegenteil...."
oder "Ich bin ja auch dafür, daß man hilft, ...."
oder "Man kann ja nicht so extrem sein und keinen mehr ins Land lassen, ..."
oder "Die Guten, die sich anpassen sollte man schon nehmen...."

oder oder oder

Gutmenschengeschwätzt woi man hinhört, jeder ist im besitz der erhabenen Moral.

Auch nicht jeder sondern diese Phrasen ab. Ist aber auch egal, ich weiß wie du es meinst.

[Eridani]

Jeder Moslem der in ein europäisches Land einwandern will sollte zuerst unterschreiben das Demokratie vor Scharia steht und das Prophet Mohammed nur ein dämlicher Idiot war.
Dann nachher noch eine richtige Taufe und lets go. Willkommen in Europa!

Diese primitive, zurückgebliebene Kultur hätte nie nach Deutschland, oder Europa einwandern dürfen. Diese Menschen sind inkompatibel mit uns!

[-jmw-]

Der Unterschied zwischen uns und den Afghanen ist, das wir Techniker und Ingenieure (und sogar -innen!) haben, die da was aufbauen könnten.

Laut Weltbank-Datenbank steht Afghanistan, was das pflanzenbaulich nutzbare Land angeht, besser da als u.a. Japan, Zypern, Uruguay und die Schweiz: [Links nur für registrierte Nutzer]

Damit können wir doch was anfangen!

Die grösste Schwierigkeit würde m.E. darin bestehen, den Kölner Dom nach Kabul zu verlagern.

Hatte ich gar nicht bemerkt, daß du auf meinem Beitrag geantwortet hast. Da leuchtete keine rote Lampe auf. Nun gut !


Nicht nur das. Da bräuchten wir auch Bewässerungsspezialisten in diesem kargen, öden Land, bevor da etwas grün wird.

[Hitman]

Der Unterschied zwischen uns und den Afghanen ist, das wir Techniker und Ingenieure (und sogar -innen!) haben, die da was aufbauen könnten.

Laut Weltbank-Datenbank steht Afghanistan, was das pflanzenbaulich nutzbare Land angeht, besser da als u.a. Japan, Zypern, Uruguay und die Schweiz: [Links nur für registrierte Nutzer]

Damit können wir doch was anfangen!

Die grösste Schwierigkeit würde m.E. darin bestehen, den Kölner Dom nach Kabul zu verlagern.

Die Juden haben doch aus den Wüstenlandschaften in Israel auch innert kürzester Zeit fruchtbares Land gemacht?

Ich denke aus Afghanistan könnte man weit mehr herausholen. Aber nicht solange das Musel-Country bleibt...

[Hitman]

Gehört das eigentlich auch zum Islam, dass man ein Land, welches von Allah erschaffen wurde, möglichst verotten lässt?

[navy]

Diese primitive, zurückgebliebene Kultur hätte nie nach Deutschland, oder Europa einwandern dürfen. Diese Menschen sind inkompatibel mit uns!

Peter Scholl-Latour warnte, sogar Ausl. Buch Autoren warnten vor diesen Beutezug Primitivlingen und jeder der im Ausland je arbeitete, weiß was da kommt.Sogar integrierte Ausländer warnten und lachten sich halb Tod wie doof die Deutsche Regierung ist, wenn man man Syrischen Ärzten und Ingineuren sprach, die da kommen

Immer wenn Deutschlands Ratten Abteilung: Demokratie, Justiz, Infrastruktur: bringt im Ausland, fliehen die Einwohner lieber nach Deutschland und lassen ihr von den Deutschen Banden korrumpiertes Land zurück

[Politikqualle]

Gehört das eigentlich auch zum Islam, dass man ein Land, welches von Allah erschaffen wurde, möglichst verrotten lässt?

.. gute Frage .. nächste Frage ... der Koran ist nicht veränderbar ...

[Politikqualle]

Bisher hiess es doch, dass Afghanistan -strategisch- bedeutsam waere.

.. unsere Freiheit wurde am Hindukusch verteidigt ..

[DUNCAN]

Peter Scholl-Latour warnte, sogar Ausl. Buch Autoren warnten vor diesen Beutezug Primitivlingen und jeder der im Ausland je arbeitete, weiß was da kommt.Sogar integrierte Ausländer warnten und lachten sich halb Tod wie doof die Deutsche Regierung ist, wenn man man Syrischen Ärzten und Ingineuren sprach, die da kommen

Die Regierung wurde demokratisch gewählt. Wenn sich die große Mehrheit der mündigen Wähler für einen toleranten, weltoffenen Umgang mit Flüchtlingen entscheidet, so weiss ich nicht, was daran falsch sein sollte. Und wenn sich eine Handvoll ewig Gestriger daran reibt, so muss das eine funktionierende Demokratie verkraften können. Das mögen ein paar alte, anders begabte Rechte nun gut finden oder nicht.