Samuel Thomas Soemmering (1755-1830), ein deutscher Anatom, der noch heute für seine Arbeit über das sympathische Nervensystem bekannt ist, schrieb über die vergleichende Anatomie des Schwarzen und Europäers. Er sezierte die verschiedenen Körperteile, um systematisch die Behauptung zu untersuchen, ob Schwarze anatomisch dem Affen mehr entsprächen, als Europäer dies täten. Er kam zu dem Schluß, daß die Schwarzen auffallend menschlich seien, klar unterscheidbar von den Affen und anderen Tieren, auch wenn es bei ihnen viele primitive Züge gebe. So ist z. B. der Unterkiefer des Schwarzen robuster, als der europäische und der Teil, an der der Kaumuskel befestigt ist, ist sehr breit; außerdem sind die oberen und unteren Schneidezähne vorwärts geneigt, so daß sie sich in einem Winkel treffen.
Baker schreibt: „Sömmerings Analyse basiert im erstgenannten Fall im wesentlichen auf drei in seinem Besitz befindlichen Schädel und auf der Sezierung von vier Leichen. Er geht den Körper systematisch durch und erwähnt neben den unmittelbar ins Auge springenden unter anderem folgende Unterschiede: Augapfel und Augenhöhle sind beim Neger etwas größer; die einem dritten Augenlid entsprechende halbmondförmige Falte im inneren Augenwinkel ist besser entwickelt; am Schädel sind die Nasenöffnungen (Nares) von der Nasenhöhle nicht scharf getrennt und die hinteren Öffnungen der Nasenhöhlen, da die Keilbeinflügel weiter auseinanderstehen, viel größer als beim Europäer; obere und untere Schneidezähne springen dergestalt vor, daß sie in einem Winkel aufeinandertreffen; der Unterkiefer ist viel kräftiger ausgebildet und in dem Teil, an dem der Kaumuskel ansetzt, sehr breit; Finger und Zehen sind länger, die Hüften schmäler.
Nach Abschluß seiner Untersuchungen konnte Sömmering zu Recht von sich behaupten, seine Arbeit ohne Vorurteil durchgeführt zu haben: ‚Man wird aus meiner ganzen Abhandlung sehen, daß es bey dieser Untersuchung bloß meine Absicht war, zu erfahren, ob die Mohren oder die Europäer sich mehr den Affen näherten. Es war mir am Ende gleichgültig, dies ebensogut von den weißen als den schwarzen Menschen zu behaupten, nur hätte ich Gründe dafür finden müssen; allein je mehr ich diese Untersuchung kaltblütig fortsetzte, desto mehr ward ich gewahr, daß dies sichtlich vom Neger gelte. Die Mohren bleiben aber drum dennoch Menschen, und über jene Klasse (der Affen) wahrer vierfüßigen Thiere, gar sehr erhaben, gar sehr auffalllend von ihnen unterschieden und abgesondert‘.
Friedrich Tiedemann (1781-1861), ein deutscher vergleichender Anatom und Physiologe, machte darauf aufmerksam, daß Campers Gesichtswinkel keine Messung der Gehirngröße liefert, wie bestimmte Autoren annahmen. Bei der Messung des inneren Schädelvolumens fand er keine Unterschiede zwischen Afrikanern und Europäern. Als er Autopsien vornahm, stellte er jedoch fest, daß afrikanische Gehirne um eine Spur kleiner waren als europäische, speziell in ihren vorderen Bereichen. Er stellte fest, daß die Gehirne strukturell ähnlich seien: darüberhinaus schien das afrikanische Gehirn weniger gewunden zu sein. Bei den Gesichtszügen wiederholte Tiedemann, daß Afrikaner mehr Ähnlichkeiten mit Affen aufwiesen als Europäer. Im Vergleich mit Europäern stellte er fest, daß Afrikaner größere Gesichts- und flachere Nasenknochen hätten, ein stärker vorstehendes Kinn und Schneidezähne, und ein weiter hinten platziertes Hinterhauptloch, jene Position, wo das Rückgrat auf den Schädel trifft."
Camper machte zuerst eine Zeichnung der linken Seite eines Schädels, der in waagerechter Position aufgestellt wurde und zog dann eine Linie, die die vordere Oberfläche des ersten Schneidezahnes und die Stirn streifte (tangential), dabei jedwede Nasenknochen auf dieser Linie ignorierend. Der Winkel, der von der Gesichtslinie und der waagerechten Ebene gebildet wurde, wurde zum ‚Gesichtswinkel'. Wenn entweder der Kiefer hervorragt oder die Stirn sich nach hinten neigt, wird der Gesichtswinkel klein sein. Camper stellte folgende Gesichtswinkel fest: für einen Affen 42°, Orang-Utan: 58°, einen Schwarzen: 70°, einen Europäer: 80°. Die perfektesten menschlichen Züge, wie sie in klassischen griechischen Statuen dargestellt sind, betragen fast 90°.
Quellen:
John Randal Baker, „Die Rassen der Menschheit – Merkmale, Unterschiede und ihre Beziehungen zueinander“, © 1976 Deutsche Verlagsanstalt GmbH, Stuttgart, Seite 25
John Philippe Rushton, „Rasse, Evolution und Verhalten – Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte“, ARES Verlag GRAZ 2005, Seite 156, 157
S.T. SOEMMERING, „Über die körperliche Verschiendenheit des Negers vom Europäer”, Frankfurt 1785
F.TIEDEMANN, „On the brain of the negro, compared with that of the European and the orang-outang“, in: Phil Trans. Roy. Soc. 126 (1836), S. 497-527
Was die Neger auch immer sind - sie sind nicht wie wir. Eine hochstehende Zivilisation in Europa muss und kann nur weiß sein, das ist Fakt und danach muss sich die Politik ausrichten. Alles, was dagegen steht, ist Verrat und Zersetzung. Und da muss entsprechend gehandelt werden auf politischer Ebene. Das muss man ja auch nicht ständig ausdiskutieren mit Volksverrätern.Zitat von Panther [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich weiß nur, das in Afrika Albinos gefressen werden um magische Kräfte zu bekommen.
Menschenaffen werden übrigens auch gefressen.
Wenn man mal wirklich kotzen will , schaue man auf einschlägigen Portalen Videos über Machetentötungen in Afrika an.
Man sollte außerdem mit dem Gedankenspiel aufhören , Neger würden zur gleichen Menschheitsfamilie wie wir gehören.
Wer das denkt , will die Zivilisation und jedwede Kultur vernichten.
Nicht einmal Neger und Neugriechen sind vom "gleichen Stamm". Allein für diese irrsinnige Aussage hauen dir die echten Griechen in Griechenland schon was auf den Schwarzkopf...
Nicht nur die von der "Goldenen Morgenröte"...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Der "ausgestorbene" Neanderthaler , von dem wir übrigens unsere glatten Haare haben und noch einige andere Merkmale, steht uns genetisch näher als Negride.
Wenn diese Zivilisation endet , dann werden die Überreste immer noch die Mittel haben , diese Welt mit Massenvernichtungswaffen immensen Schaden zuzufügen.
Wenn man mal die Skandale sich anschaut und die wahr gewordenen Verschwörungstheorien , da kann man wirklich davon ausgehen , das uns Satanisten regieren ,
die die Welt ins absolute Chaos stürzen wollen um eine andere unmenschliche neue Ordnung zu errichten.
So beknackt oder verblendet kann kein normaler Mensch sein , der solche "Experimente" an der eigenen Bevölkerung zuläßt.
Entweder sind die total irre oder haben soviel Dreck am stecken (Epsteins Lolita Express) das sie allesamt mit den widerlichsten Dingen erpressbar sind.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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