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Thema: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja, das kann ich unterschreiben. Ich meinte nur, daß der Baum der Erkenntnis reichhaltig ist und man davon reichlich naschen sollte.
    Man darf sich auf diesen Weg weder von Spießern, noch der Reaktion oder sonstwen, aufhalten lassen.
    Aber du hast recht, die Erkenntnisse zur Wahrheit macht auch einsam.
    Andererseits sind wir nicht geboren worden zum Spaß, sondern uns wurde das Leben geschenkt, um das Richtige zu tun.
    Absolut!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Odin777
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Dieser Staat sieht sich nicht als Diener der Pharmaindustrie, oder der Autoindustrie oder "der Wirtschaft" an. Sein politischer Arm dient dem Zionismus und Israel. Und Israelis sind wieder die CEOs von Pharmakonzernen, die Inhaber der großen deutschen DAX-Unternehmen etc. So versteht man auch ganz einfach unsere Kolonisation mit Asiaten und Afrikanern und ihren stetigen Kampf gegen den deutschen Volkskörper.

    So erst wird das Weltbild wieder "einfach und erklärlich". Die wahren Sieger des 2.Weltkrieges sind natürlich auch heute noch die wahren Herren über die deutsche Nation.

    Das ist der Grund, warum eine anständige Ursula Haverbeck mit 93 Jahren im deutschen Gefängnis schmort,
    während eine skrupellose Dr. Angela Merkel Kanzlerin ist.
    Alleine schon dass hier in dieser sg. "Demokratie" Menschen für unliebsame Meinungen in den Knast gesteckt werden, sagt doch alles über das Shithole BRD aus.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Zur Ergänzung, ein weiterer Artikel bzgl. der Thematik.
    Hier wurde u. a. ergänzt, daß die Staaten die Entwicklung der Gifte mit unseren Steuergeldern mitfinanzierten.
    Mich würde ja mal interessieren, wo bei diesem Erpressungs- und Freiheiten-Raub-Model durch die Machthaber der Lohn für deren Niedertracht und Bösartikeit zwischengeparkt wurde?
    Da hoffen wohl ein paar auf lukrative Aufsichratsposten. Nur ist das bei so viel Vorrausgehorsam noch noetig?

    Dass Impfstoffhersteller keine Produkthaftung haben sollen, kenne ich so nur aus den USA. Sowas ist gewoehnlich auch sehr schwer nachzuweisen, vor allem wenn es um Langzeitschaeden geht. Krebs nach 10 Jahren kann schliesslich auch jede andere Gruende kennen. Mann muss aber auch das Abgreifmodell kennen. Wer in Behandlungsmittel investiert, den Interessieren Impftote ja auch nicht. Der ist vor allem an langfristig, chronisch Kranken interessiert, die teure Behandlungen in Anspruch nehmen muessen.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Da hoffen wohl ein paar auf lukrative Aufsichratsposten. Nur ist das bei so viel Vorrausgehorsam noch noetig?

    Dass Impfstoffhersteller keine Produkthaftung haben sollen, kenne ich so nur aus den USA. Sowas ist gewoehnlich auch sehr schwer nachzuweisen, vor allem wenn es um Langzeitschaeden geht. Krebs nach 10 Jahren kann schliesslich auch jede andere Gruende kennen. Mann muss aber auch das Abgreifmodell kennen. Wer in Behandlungsmittel investiert, den Interessieren Impftote ja auch nicht. Der ist vor allem an langfristig, chronisch Kranken interessiert, die teure Behandlungen in Anspruch nehmen muessen.
    Nun, da die Pharma-Mafia Narrenfreiheit genießt und niemand kontrolliert und weiß, was den Menschen verabreicht wird, sind chronisch Kranke wohl kaum auszuschließen.

    "Man" will ja ganz speziell, geradezu schon militant aggressiv an die Kinder ran
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #65
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    ...

    "Man" will ja ganz speziell, geradezu schon militant aggressiv an die Kinder ran
    Es wird am Verantwortungsbewusstsein der Eltern liegen. Die einen werden Verantwortung bekanntermaßen als Kinder durchimpfen empfinden, die anderen als ihre Kinder vor der experimentellen Impfung schützen.

    Nach Einschätzung von Dlf-Wissenschaftsredakteur Martin Mair[AUDIO]*könnte es im Herbst einen Impfstoff für Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren geben, für noch kleinere Kinder*jedoch erst gegen Jahresende.
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    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  6. #66
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Es wird am Verantwortungsbewusstsein der Eltern liegen. Die einen werden Verantwortung bekanntermaßen als Kinder durchimpfen empfinden, die anderen als ihre Kinder vor der experimentellen Impfung schützen.


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    Offenkundig gibt es längst Ärzte welche Kinder impfen, bzw. Eltern, welche dies zulassen:

    Impfungen auch für unter 12-JährigeBrisanter Bericht:
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    Samstag, 31.07.2021, 16:40

    Die Europäische Arzneimittelbehörde hat noch keinen Corona-Impfstoff für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen. Doch laut einem Medienbericht gibt es in Deutschland eine Art Ärzte-Netzwerk, das selbst kleine Kinder schon jetzt impft. Warum tun sie das?

    Es handelt sich dabei beispielsweise um Kinderärzte, wie der „Tagesspiegel“ berichtet. „Ich habe doch eine Verantwortung“, wird ein Arzt in dem Bericht zitiert. „Für meine Patienten, für die Gesellschaft. Ich finde: Schweren Erkrankungen vorzubeugen, wenn er es kann, das gehört sich für einen Arzt einfach.“ Genau das mache er, indem er auch Kleinkinder impft.

    Aktuell nur Impfen bei mindestens Zwölfjährigen erlaubt - in Ausnahmefällen

    Aktuelle rechtliche Lage: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte im Mai den Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen, vor wenigen Tagen folgte auch die Freigabe für Moderna.

    Für Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die Impfung bisher jedoch nur Kindern und Jugendlichen mit bestimmten Vorerkrankungen, etwa Immundefizienz oder Herzkrankheiten. Die Begründung: Kinder seien von schweren Covid-Verläufen fast gar nicht betroffen, sie seien noch seltener als die ebenfalls extrem raren Nebenwirkungen. Viele Ärzte impfen daher lieber gar keine Jugendlichen, auch keine vorerkrankten – auch aus Angst vor rechtlichem Ärger.

    ...

    „Wir haben das lange diskutiert“

    Verboten ist es nicht, was die Ärzte tun. Prinzipiell dürfen Mediziner nach eigenem Ermessen auch Arzneimittel außerhalb des zugelassenen Bereichs anwenden.

    ...

    Sein erster Impfpatient sei etwa ein sechsjähriger Junge mit Down-Syndrom und Herzfehler gewesen. Dessen kleine Schwester besuche den Kindergarten, die Eltern seien daher in großer Sorge. „Wir haben das lange diskutiert“, sagte der Mediziner. „Und schließlich entschieden: Es wäre verantwortungslos, so einem Kind die Impfung zu verweigern.“

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  7. #67
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    ergänzende und besondere Schmankerl in rot

    Coronavirus
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    4 Aug. 2021 12:33 Uhr

    Die Verträge von Pfizer mit zahlreichen Ländern über die Lieferung des Corona-Impfstoffs waren ein gut gehütetes Geheimnis. Nun hat ein Sicherheitsexperte die Dokumente veröffentlicht, deren Echtheit noch unbestätigt ist. Der Leak offenbart, die Käufer tragen alle Risiken.

    ...

    Biber hat angeblich Kopien von zwei Verträgen in die Hände bekommen. Dabei handelt es sich um eine albanische und eine brasilianische Ausführung. Beide unterscheiden sich nur in einigen Details.

    Da die Kosten für die Ausarbeitung von Verträgen sehr hoch und zeitaufwendig sind, entwickelt Pfizer eine standardisierte Vertragsvorlage und verwendet diese Verträge mit relativ geringen Anpassungen in verschiedenen Ländern.

    Pfizer verlangt für die Verträge eine Geheimhaltungsfrist von zehn Jahren. In Israel soll sie sogar 30 Jahre betragen. Die Inhalte des Vertrags lassen zumindest erahnen, warum die Frist so lange gesetzt ist. Der Pharmariese hat laut Dokument fast unumschränkte Freiheiten, der Käufer ist der Willkür der Firma ausgeliefert und trägt das alleinige Risiko.

    So ist dem Käufer in der Frühphase der Erforschung untersagt, den Vertrag aufzulösen, sollte ein anderes Vakzin früher fertiggestellt oder zugelassen werden.

    ...

    Der Vertrag gibt Pfizer auch große Freiheiten bei der Lieferung des Impfstoffs. Fast alle Randbedingungen kann der Konzern selbst festlegen. Pfizer haftet nicht für die Nichteinhaltung von Lieferterminen. Noch gibt die Nichteinhaltung dem Käufer das Recht, Bestellungen für bestimmte Mengen des Produkts zu stornieren.

    ...

    "Pfizer entscheidet über notwendige Anpassungen der Anzahl der vertraglich vereinbarten Dosen und des Lieferplans, die dem Käufer zustehen (...) auf der Grundlage von durch Pfizer zu bestimmenden Grundsätzen. (...) Es wird davon ausgegangen, dass der Käufer mit jeder Änderung einverstanden ist."

    ...

    Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.

    ...

    Der brasilianische Vertrag hat, abweichend vom albanischen, eine weitere Klausel, die das Testen und die Identifikation von Impfdosen durch den Käufer verbietet.

    ...

    Sollten Geimpfte durch eine fehlerhafte Charge erkranken, hat der Käufer keine Möglichkeit, die Dosis nachzuverfolgen und gegebenenfalls weitere Dosen aus dem Verkehr zu ziehen.

    "Langfristige Wirkungen unbekannt"

    Ein weiterer Abschnitt verwahrt Pfizer und BioNTech von jeglichen juristischen oder materiellen Forderungen. Die Haftung liegt allein beim Käufer, also der jeweiligen Landesregierung, denn:

    "Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind."

    ...

    "Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten."

    ...

    Aus dem geleakten #Pfizer-Geheimvertrag und bisher kaum beachtet:

    "[...]Die Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann."



    5:48 nachm. · 4. Aug. 2021

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    Twitter hat Bibers Konto mittlerweile eingeschränkt und die meisten Tweets entfernt. Über seinen Telegram-Kanal [Links nur für registrierte Nutzer] ist er weiterhin zu erreichen.

    Er hat bereits angekündigt, den EU-Vertrag mit Pfizer zu veröffentlichen.

    Pfizer erklärte auf Anfrage von RT DE lediglich, dass Verträge des Unternehmens mit Regierungen vertraulich blieben.

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  8. #68
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    Standard AW: Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    ergänzende und besondere Schmankerl in rot
    Muss man sich mal weg tun:
    "Langfristige Wirkungen unbekannt"

    Ein weiterer Abschnitt verwahrt Pfizer und BioNTech von jeglichen juristischen oder materiellen Forderungen. Die Haftung liegt allein beim Käufer, also der jeweiligen Landesregierung, denn:

    "Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind."

    ...

    "Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten."
    Im Klartext heisst das auch, dass der Anreiz da besonders sicher und sorgfaeltig zu arbeiten eher gering war, weil man da ohnehin nicht haften muss, wenn es in die Hose geht. Nah ja, ganz so einfach gehts auch nicht. Denn anders sieht das ganze aus, wenn es um vorsaetzlich sittenwidrige Schaedigung geht.... Und die koennte durchaus gegeben sein. Ist freilich z.Z. nur Gedankenspiel, aber was wenn da billig in Kauf genommen wurde, dass bei der experimentellen Abspritzung viele chronisch geschaedigte bei herauskommen, denen man den Rest ihres Lebens teure Medikamente andrehen kann?!
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #69
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    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
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    Deppen Journalist, der für Geld Müll verbreitet.
    Dlf-Wissenschaftsredakteur Martin Mair[AUDIO]
    ! Ausbildung Null. ist wohl eine Krankheit, weil so viele Deppen Journalisten das Markenzeichen des Deutschen Journalismus wurde



    Wenn Engel impfen – Staatliche Propaganda im Zeichen von Corona

    Die Spaltung schreitet voran: Inzwischen hat man sich aus „Solidarität“ impfen zu lassen – sonst gilt man als Gefährder, wie zuvor schon Reiserückkehrer, Glühweintrinker oder Stadionbesucher./ [Links nur für registrierte Nutzer]


    Erinnert an "Wollt ihr den totalen Krieg"

  10. #70
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    Deppen Journalist, der für Geld Müll verbreitet. ! Ausbildung Null. ist wohl eine Krankheit, weil so viele Deppen Journalisten das Markenzeichen des Deutschen Journalismus wurde



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    Erinnert an "Wollt ihr den totalen Krieg"
    Warum diese Geheimniskrämerei?

    Eine Motivsuche
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    Von Gastautor
    Sa, 14. August 2021

    Covid ist kein medizinisches Problem. Es ist ein politisches Problem mit einer wirtschaftlichen Komponente. Darum kann die Lösung des Problems auch nur politisch sein.

    Dass die EU (also ihre Steuerzahler) die Hersteller der Covid19 Impfungen von jeder Haftung freihalten, ist schon länger bekannt. Aber normalerweise ist diese Haftungsfreistellung zumindest an gewisse Grundstandards gebunden. Die Entwickler bzw. Hersteller des Impfstoffes haben nach bestem Wissen und Gewissen zu agieren und nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung zu handeln.

    Nachdem Verträge von Pfizer/Biontech mit Drittstaaten publik wurden, die – sehr vorsichtig formuliert – äußerst ungünstig für die Staaten waren, habe ich habe der österreichischen Regierung eine Bitte um Übermittlung der Verträge mit Pfizer/Biontech gesendet.

    Die Verträge von Pfizer/Biontech mit Drittstaaten wurden kürzlich publik. Angesichts der Diskussion um Wirksamkeit & Sicherheit der Corona Impfungen ersuche ich um die Verträge, um sicherstellen zu können, dass in Österreich nicht zu Lasten der Bevölkerung auf Gewährleistungen verzichtet wurde.

    Die österreichischen Steuerzahler finanzieren die Impfstoffe. Die österreichische Bevölkerung ist direkt von der Wirkung der Impfstoffe betroffen. Sämtliche Vertragspunkte, die Gewährleistung/Zahlung/Stornorecht usw behandeln, sind von wesentlichstem Interesse der österreichischen Bevölkerung.

    Ich erhielt einen link zu 90 Seiten intensivst geschwärzten Vertragsseiten und die Information, dass die Freigabe der zensierten Vertragsbestandteile allein der Europäischen Kommission als Eigentümerin der Verträge obliegt.

    Mein nächstes Informationsansuchen ging also an die EU-Kommissare Kyriakides und Mamer, inklusive sechs spezifischer Fragen.

    mussten Pfizer/Biontech während der Entwicklung/Testung/Produktion des Corona Impfstoffes nach bestem Wissen und Gewissen handeln, um von der Haftung betreffend jeglicher Nebenwirkungen/Schäden durch den Impfstoff freigehalten zu werden?

    mussten Pfizer/Biontech während der Entwicklung/Testung/Produktion des Corona Impfstoffes bestmöglich nach aktuellem Stand von Wissenschaft & Technik vorgehen, um von der Haftung betreffend jeglicher Nebenwirkungen/Schäden durch den Impfstoff freigehalten zu werden?

    haben Pfizer/Biontech irgendeine Haftung für die Effektivität des Corona Impfstoffes unter realen Bedingungen (nicht der Wirksamkeit unter den Bedingungen ihrer Studien)?

    – können die Kunden (die EU Mitgliedsstaaten) Rückzahlungen verlangen oder die Verträge/Bestellungen stornieren, wenn die Effektivität nicht ist wie versprochen oder Nebenwirkungen die sichere Anwendung verhindern?

    – können die Kunden (die Mitgliedsstaaten) Rückzahlungen verlangen oder die Verträge/Bestellungen stornieren, wenn der Impfstoff nicht die Bedingungen einer regulären Zulassung nach den Regeln, die per 2019 in Kraft waren, erfüllt.

    – gibt es irgendwelche Umstände, unter denen Pfizer/Biontech die Haftung für Nebenwirkungen/Schäden durch den Corona Impfstoff übernehmen müssen?

    (aus dem Englischen übersetzt)

    Da ich trotz Nachfragens kein einziges Wort als Antwort erhielt, gehe ich davon aus, dass die Verträge denen von Drittstaaten entsprechen, die vom Sicherheitsexperten Ehden Biber geleaked (hashtag #PfizerLeak) und unter anderem auf nachdenkseiten.de und americasfrontlinedoctors.org veröffentlicht wurden.

    Darin wird unter anderem festgehalten, dass die Verträge einer bis zu 30 jährigen Geheimhaltung unterliegen. Pfizer und Partner können liefern, was, wann und wieviel sie wollen. Rechtliche Handhabe seitens der Staaten: keine.

    Interessant auch der Punkt, in dem die Länder anerkennen, dass aufgrund der raschen Entwicklungszeit des Impfstoffes und seiner Bestandteile die Langzeit-Nebenwirkungen sowie die Wirksamkeit des Impfstoffes nicht bekannt sind und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können, die derzeit nicht bekannt sind. Die Länder verpflichten sich, Pfizer, Biontech und Partner von und gegen alle Klagen und Ansprüche freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten. Ebenso die Klausel, nach der die Staaten anerkennen, dass die Impfung nicht erfolgreich sein kann. Unter keinen Umständen kann der Impfstoff retourniert oder eine Zahlung verweigert werden.

    Zusammengefasst hat die EU-Kommission, sofern nicht ein schriftliches Dementi inklusive der Veröffentlichung der Verträge erfolgt, mit dem Geld der EU-Bürger zur Anwendung an EU-Bürgern etwas bestellt, bei dem klar ist, dass NICHT nach bestem Wissen und Gewissen und dem Stand von Wissenschaft und Technik vorgegangen wurde. Im Gegenteil, die EU-Kommission erkennt an, dass aufgrund der raschen Entwicklungszeit weder Sicherheit noch Wirksamkeit garantiert werden können. Und diese Bestellungen sind keinesfalls rückgängig zu machen. Dass die EU-europäischen Steuerzahler die Entwicklung der Impfstoffe auch noch massiv finanziell gefördert haben, ist da fast nur noch als Satire zu lesen.

    Jetzt stellen sich natürlich eine Menge Fragen

    ...

    Die Zweite, warum um Alles in der Welt, unterschreibt man so einen Vertrag? Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung war klar, die Infiziertensterblichkeit liegt bei 0,15%. Corona ist kein Ebola. Es drohte kein Massensterben, welches die sofortige Durchimpfung mit einem Impfstoff ohne reguläre Zulassung gerechtfertigt hätte.

    Selbst jetzt, nachdem sich in Israel, Island und anderen Ländern gezeigt hat, dass die Impfung weder vor Ansteckung, Weitergabe noch tatsächlicher Erkrankung schützt, wird weiter Impfstoff bestellt und massiv Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, sich diesen auch impfen zu lassen.

    In Israel entspricht der Anteil der Covid-„Fälle“ (also der positiv Getesteten) dem Anteil der Geimpften. Eigentlich müssten die Ungeimpften übergewichtet sein, wenn die Impfung einen positiven Effekt hätte.

    In Island ist die Zahl der „Fälle“ auf einem Rekordniveau, trotz 93% Durchimpfung.

    Die Impfung wirkt also nicht. Dafür mehren sich die Berichte über Nebenwirkungen. Aus Israel berichtet Professor Retzev Levi von einem massiven Ansteigen von Herzinfarkten und Herzstillständen bei unter 49 Jährigen. Laut Levi korreliert der Anstieg mit der Impfquote.

    Dafür ist aus Ländern, die Massensterben haben sollten, weil sie die Covid-„Maßnahmen“ abgeschafft oder nie eingeführt haben, Erstaunliches zu berichten. In Schweden ist Covid kein Thema mehr, lockdown oder Impfzwang waren es sowieso nie. In England ist nach dem „freedom day“ trotz „Delta“ keine der prognostizierten Katastrophen eingetreten. Dafür liegt laut Public Health England die Infiziertensterblichkeit der Geimpften mit 0,033% deutlich höher als die der Ungeimpften mit 0,017%. Was auf adverse Effekte der Impfung hinweisen könnte (siehe oben, die Folgen der Impfung sind unbekannt).

    ...

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