Ja
Nein
Weiß nicht
Wollen oder werden sie auch nicht.
Sie sollen nur die Stimmen die die „alternativlosen Maßnahmen“ und „freiwilligen Zwangsabimpfungen“ anzweifeln oder bekämpfen von der AfD abziehen/-werben.
Ich denke das sind im Bundesdurchschnitt vielleicht 2 oder 2,5 %.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Was die meisten hier für unwahrscheinlich halten, könnte langsam zur Realität werden.
Da hat sich Södolf wohl verzettelt mit seiner überheblichen Kritik an Aiwangers Impfverweigerung, in seiner blöden Selbstgefälligkeit.
Wäre schön, wenn die FW reinkämen. Es fehlt seit langem wieder eine ehrliche, bodenständige Rustikalität, in dem ganzen intrigierenden, falschen Schliafa- und Schleimerschranzentum von IM Erikas Gnaden.
SÖDER MUSS WEG!
Person der Woche
Dienstag, 03. August 2021
Person der Woche: Aiwanger Dieser Mann könnte die Wahl völlig verändern
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Die Freien Wähler sind plötzlich für eine Sensation bei den Bundestagswahlen gut. In Umfragen pirschen sie sich an die Fünf-Prozent-Hürde heran. Ihr Chef ist Wirtschaftsminister in Bayern und Deutschlands bekanntester Impfverweigerer. Er legt sich offen mit Markus Söder an. Es geht um mehr als nur um Impfpolitik.
Im bayerischen Kabinett fliegen die Fetzen. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) rüffelt seinen Vize-Regierungschef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wie ein Lehrer seinen Klassenkasper. Söder empört sich, dass Aiwanger als Impfverweigerer derzeit Schlagzeilen macht und der deutschen Impfkampagne damit offen in den Rücken fällt. Söders Empörung kommt mal süffisant ("Ich mache mir Sorgen um ihn"), mal scharf daher, wenn er ihn als obersten Querdenker der Nation dastehen lässt ("Wenn man sich in die Nähe von Querdenkern begibt, dann muss man aufpassen, dass man nicht als solcher identifiziert wird"). Man könne nicht folgenlos "an irgendeinem Rand fischen", am Ende wählten die Leute "richtige Querdenker".
Der Freie-Wähler-Chef wehrt sich lautstark gegen Söders Kritik: "Es ist eine Unverschämtheit, mich als 'Querdenker' abstempeln zu wollen, weil ich gegen die Impfpflicht bin und mehr Sensibilität einfordere beim Thema Impfen von unter 12-Jährigen, was auch die STIKO bisher nicht empfiehlt." Aiwanger bezeichnet damit Söder indirekt als Lügner - selbst für rustikal-bayerische Kommunikationssitten ist das harter Tobak.
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Aiwanger ist in der CSU bislang als "Söders Ministrant" belächelt worden - ein knorriger, niederbayerischen Dialekt sprechender Bauer, "die klassisch bucklige Verwandtschaft der CSU vom Lande", witzelte man in der CSU-Landtagsfraktion. Doch das Verwandtschaftsmotiv macht Aiwanger auch stark. Aiwanger sei "der bayerischste Bayer" (FAZ), eigentlich "Fleisch vom Fleische der CSU" (Süddeutsche Zeitung). Inzwischen aber ist aus dem Ministrant ein Querulant geworden - und einer, der dem machtpolitischen Selbstverständnis der CSU gefährlich werden kann. Bei jedem Fehler von Armin Laschets Wahlkampfführung raunen die CSUler nun, dass das wieder ein paar Tausend Stimmen zu Aiwanger treibe.
Aiwanger sieht sich als "wahrhaft Bürgerlichen"
Der findet Gefallen am Spiel des CSU-Wasserabgrabers. Offen startet er eine Zweitstimmenkampagne und fordert alle Bayern auf, mit der Erststimme CSU, mit der zweiten aber die "wahrhaft Bürgerlichen" zu wählen. "Eigentlich müsste die CSU eine Zweitstimmenkampagne für die Freien Wähler zur Bundestagswahl fahren, damit ihnen und dem Land auch in Berlin die Grünen in der Regierung erspart bleiben", provoziert Aiwanger und positioniert seine Partei in der Mitte des Dreiecks aus AfD, Union und FDP. Man verfolge eine konsequente Bürgernähe und bringe es immerhin auf rund 600 Bürgermeister und 14 Landräte in Bayern.
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Sollten die Freien Wähler tatsächlich in den Bundestag einziehen, bekäme das ohnedies bunte Koalitionskarussell in Berlin noch eine völlig neue Variante. Aiwanger verkündet bereits, dass er am liebsten mit Union und FDP eine "bürgerliche Regierung" stellen wolle. Für die CSU ist die Vorstellung freilich hochbrisant. Ausgerechnet aus ihrem Kernland eine neue Alternative zuzulassen, wäre eine schwere strategische Belastung. Darum mobilisiert die Union den Mittelstand sowie die Wirtschaftsverbände und überspitzt das Bild vom Querdenker Aiwanger. Als "kontraproduktiv" rügt so der mächtige Verband der bayerischen Wirtschaft Aiwangers Impf-Skepsis. Auch die Präsidentin des Hotel- und Gaststättenverbands, Angela Inselkammer, drängt Aiwanger öffentlich, sich immunisieren zu lassen. Es sei "schwierig, wenn Vorbilder sich nicht impfen lassen, außer wenn sie es aus gesundheitlichen Gründen nicht können".
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Hubert Aiwanger über AfD, Sonneberg und Markus Söder | Die Richtigen Fragen
Der Chef der Freien Wähler in Bayern, spricht im Interview mit Kai Weise unter anderem über die AfD, Sonneberg und Markus Söder. Er diskutiert die Bedeutung der AfD in verschiedenen Regionen Deutschlands, betont die Rolle der Freien Wähler bei der Einbindung besorgter Bürger und spricht über seine Ansätze, um die rechtsradikalen Tendenzen einzudämmen. Aiwanger hebt hervor, dass er eine ehrliche Ansprache und eine bessere Vertretung der Bürger wünscht, um Protestwähler zu gewinnen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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