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Thema: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die iranische Wirtschaftspolitik wird als kapitalistisch ausgerichtete Kommandowirtschaft bezeichnet.

    Persönlich bezeichne ich den Iran als Terror-Exporteur .
    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Das ist zu billiger Populismus. Der Wert einer solchen Aussage ist umgekehrt proportional zur Menge derer die sie beklatschen, in diesem Fall also nicht über Schrottwert.

    Es ist nicht der Iran als Staat, sondern der Iran als muslimisch dominierte Volksgemeinschaft. Derer gibt es viele. Auch wenn der Islam in seinem religiösen Kern nicht kriegerischer ist als andere Religionen, so neigen doch seine Gläubigen zu religiös motivierter Gewalt, eine Perversion wie aus dem Lehrbuch. Berühmte islamistische Verbrecher wie ein Osama Bin Laden stammen nicht aus dem Iran, sondern aus arabischen Ländern. Dieser Unterschied ist offensichtlich für viele schwer zu fassen.
    Für dich scheint es schwer zu fassen zu sein, dass der Iran ein Terror-Exporteur ist.

    Kürzlich fand ich auf Twitter folgende Worte zum Iran:

    "Der Iran ist nicht nur ein israelisches Problem, sondern ein Exporteur von Terror, Zerstörung und Instabilität,
    die uns allen schaden."

    So gesehen ist der Iran wohl doch kriegerisch motiviert, zu sehen z.B. an den s.g. iranischen Revolutionsgarden.

    So viel zu deinem "Schrott"







  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die iranische Wirtschaftspolitik wird als kapitalistisch ausgerichtete Kommandowirtschaft bezeichnet.

    Persönlich bezeichne ich den Iran als Terror-Exporteur .
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du verwechselt den Iran mit den kapitalistischen Schurkenstaaten USA, Israel und Saudi-Arabien.
    Du kannst ja sehr gut deine links- und kommunistischen Schnacks hier einbringen, aber die Sache
    mit der "kapitalistischen Kommandowirtschaft" hast du nicht wirklich begriffen.

  3. #73
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Iran wird von den USA, Israelis und Saudis nicht wg. der Religion angefeindet
    sondern weil der Iran vor Machtergreifung durch die islamistischen, sozialistischen
    Revolutionsgarden eine kapitalistischer Staat mit einer Regierungsmarionette war.
    Vor der Revolution im Iran waren die USA, Israels und Saudis allerbeste Freunde
    des Vasallenstaates Iran. Die USA wollten sogar das der Iran eine Nuklerarmacht
    wird, aber eben nur mit der feudalistischen, kapitalistischen Marionettenregierung.
    Die sozialistisch gepraegte islamische Volksrepublik wurde zum allerbesten Feind
    erklaert.
    Die Geschichten kenne ich. Und die Verdrehungen in der Politik auch, wenn es wie und wann einigen Machthabern gefällt - kenne ich noch aus der exDDR - weil man dort auch angebliche Revolutionäre hoch gehalten hat und dann wurden sie zu grausamen Depoten - und der Schah wurde verflucht und dann wurde dieser Revolutionsführer, der aus Paris aus dem Exil zurück gekommen war, in allen Ehren begrüßt - das erste, was er getan hat, er hat die Frauen wieder zurück unter die Zelte" geparkt" und ihnen alle Rechte genommen. Und er wurde so radikal, weil er in Paris die Freiheit der Menschen "geschmeckt" hat, daß er davor Angst hatte- vor dem Verlust von Macht.

    Daß die Taliban verharmlosend dargestellt werden, ist ein Desaster.

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    google: taliban werden verharmlosend dargestellt

    Wörtlich heißt es in dem UNAMA-Bericht zudem:»UNAMA ist besorgt über die gestiegene Zahl von zivilen Opfern seit der Ankündigung des Abzugs der internationalen Streitkräfte aus Afghanistan im April und dessen kurz darauf erfolgten Beginns, nach welchem die Taliban eine beträchtliche Anzahl von Distrikt-Verwaltungszentren eroberten«.


    Und wie ist die Lage der geflüchteten Syrer in der Türkei ?

  4. #74
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die Chinesen haben aus der Geschichte gelernt. Es ist nicht lange her, das sie sich in Nord Vietnam eine blutige Nase geholt haben. Du irrst Dich total, die sind einfach clever und gut organisiert, wenn man den NATO Deppen Club sieht. Ihre Flotte ist heute schon viel besser, wei der uralt Schrott der Amerikaner


    China hat überall Häfen gekauft: Amsterdam, Rotterdam, Athen, Afrika, Pakistan usw..
    Die USA sind fleißig dabei, den Konflikt zwischen Indien und Pakistan bzw. Indien und China zu forcieren. Ich glaube nicht, dass es so clever von den Chinesen war, sich Pakistan als Verbündeten auszusuchen.

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von Nextmen Beitrag anzeigen
    Die USA sind fleißig dabei, den Konflikt zwischen Indien und Pakistan bzw. Indien und China zu forcieren. Ich glaube nicht, dass es so clever von den Chinesen war, sich Pakistan als Verbündeten auszusuchen.
    Was Anderes kennen die USA nicht. Man gibt ein paar Kriminellen Geld, oft getarnt, wie Terroristen Vereine, und schon gibt es Randale.


    Die Zivile Gesellschaft, wo Politiker am meisten Geld stehlen können. Die Deutschen Deppen haben dieses Geldwäche Instrument, für Krieg und Demos schon lange finanziert und erkannt




    SPD Deppen Club, der war schon 1999 im ICG, mit Krieg dabei


  6. #76
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Für die Juden steht immer viel auf dem Spiel.
    Soviel, daß sie weder Freund noch Feind kennen.
    Ehemalige Freunde, wie die Briten,
    werden von Soros gnadenlos gemessert.
    Und dann 'rumjaulen wegen Antisemitismus.
    Abscheulich bigott.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #77
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die Geschichten kenne ich. Und die Verdrehungen in der Politik auch, wenn es wie und wann einigen Machthabern gefällt - kenne ich noch aus der exDDR - weil man dort auch angebliche Revolutionäre hoch gehalten hat und dann wurden sie zu grausamen Depoten - und der Schah wurde verflucht und dann wurde dieser Revolutionsführer, der aus Paris aus dem Exil zurück gekommen war, in allen Ehren begrüßt - das erste, was er getan hat, er hat die Frauen wieder zurück unter die Zelte" geparkt" und ihnen alle Rechte genommen. Und er wurde so radikal, weil er in Paris die Freiheit der Menschen "geschmeckt" hat, daß er davor Angst hatte- vor dem Verlust von Macht.

    Daß die Taliban verharmlosend dargestellt werden, ist ein Desaster.

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    google: taliban werden verharmlosend dargestellt



    Und wie ist die Lage der geflüchteten Syrer in der Türkei ? [/FONT][/COLOR]
    Nicht verharmlosend sondern Beschreibung von Tatsachen ist das die Taliban in Verlaufe
    des jahrzehntelangen Kriegs in 90 % der Gebieten Afghanistans die verarmte, notleidende
    Bevoelkerung und damit die Masse des afghanischen Volkes durchgefuettert haben und
    zwar ueberwiegend mit Geld der Chinesen.

    Derweil haben sich die USA und ISAF Stricher darauf konzentriert in 10 % der von ihnen
    kontrollierten Gebieten die dort lebenden reichen Afghanen noch reicher zu machen als
    es zu Zeiten des Feudalismus in Afghanistan der Fall war.

    Jeder der klaren Verstandes ist kann daher absehen das die Volkmasse der Afghanen
    den USA und ISAF Strichern die " Arschkarte " zeigt, was bereits beim Abzug deutlich
    wurde. Die Loser aus den USA samt transatlantischer ISAF Stricher wissen das genau!
    Das war auch der Grund fuer den Abzug!

    Aber was solls. Die BW verteidigt nun nicht mehr " Demokratie " , " Freiheit " und
    " Menschenrechte " am Hindukusch in Afghanistan sondern stuerzt sich schon aus
    huendischer Loyalitaet zur den USA gemeinsam mit anderen NATO Strichern in
    die naechste Niederlage und zwar diesmal auf einer Fregatte der Marine
    im Indo-Pazifik.

    Rede der Ministerin anlässlich des Auslaufen der Fregatte „Bayern"
    Veröffentlichungsdatum 02.08.2021


    Anlässlich des Auslaufens der Fregatte „Bayern” aus Wilhelmshaven hielt die Ministerin eine Rede in Wilhemlshaven.

    Es gilt das gesprochene Wort! Soldatinnen und Soldaten, heute ist ein besonderer Tag!

    Zum ersten Mal seit rund 20 Jahren wird wieder eine Fregatte der Bundeswehr im Indo-Pazifik kreuzen. Die Botschaft ist klar: Wir zeigen für unsere Werte und Interessen Flagge, gemeinsam mit unseren Partnern und Verbündeten!

    Das ist wichtig, denn für unsere Partner im Indo-Pazifik ist es Realität, dass die Freiheit der Meere eingeschränkt wird und Seewege nicht mehr sicher sind. Sie erleben wie versucht wird, Gebietsansprüche nach dem Recht des Stärkeren durchzusetzen. Und auch die Bedrohung durch nordkoreanische Atomwaffen ist nicht nur für Korea und Japan eine ganz reale. Unsere Partner vor Ort wünschen sich Unterstützung dabei, den Indo-Pazifik als Raum der Sicherheit, Stabilität und Freiheit zu erhalten.

    Das liegt auch in unserem ureigenen Interesse:

    Als Verfechter einer regelbasierten Ordnung ist es uns nicht egal, wenn geltendes Recht missachtet wird und völkerrechtswidrige Fakten geschaffen werden; und als große Handelsmacht und Exportnation haben wir ein zentrales Interesse an sicheren und freien Handelswegen.

    Soldatinnen und Soldaten: Sie werden in den kommenden Monaten einen wichtigen Beitrag dazu leisten und die Zusammenarbeit mit unseren indo-pazifischen Partnern vertiefen. Sie setzen damit ganz praktisch und sichtbar um, was die Bundesregierung in den Indo-Pazifik Leitlinien festgeschrieben hat.

    Heute stechen Sie auf der Fregatte „Bayern” in See. Ich möchte Ihnen noch drei Punkte mitgeben:

    Allein, wenn man darüber spricht, warum wir die Fregatte entsenden wird deutlich: Das, was Sie tun, zählt! Das ist meine erste Botschaft. Ihr Auftrag ist von politischer Bedeutung, und er erfordert Ihr großes seemännisches Können.

    In den kommenden sieben Monaten werden Sie breit gefordert sein:

    Ob bei der Durchfahrt des Südchinesischen Meers oder bei der Beteiligung an der Überwachung der UN United Nations-Sanktionen gegen Nordkorea. Bei der Seeraumüberwachung genauso wie im Rahmen der vielen geplanten PASSEX [pah-seks, passing exercises] mit den Besuchsstaaten. Sie werden eine Vielzahl an Ländern anlaufen und umfangreiche Repräsentationsaufgaben wahrnehmen.

    Und mit unseren Wertepartnern der Region stehen intensive Kooperationsvorhaben und wichtige sicherheits- und rüstungspolitische Gespräche an! Ihr Beitrag für Sicherheit und Freiheit der Meere geht aber über die Region hinaus: Mit der Fregatte „Bayern” werden Sie auch die Operationen Sea Guardian und Atalanta unterstützen und leisten damit einen wichtigen Beitrag in EU und NATO zur maritimen Sicherheit im Kampf gegen Piraterie, Waffenschmuggel und Terrorismus.

    Wenn man das einmal so aufzählt, wird deutlich: Das ist ein ganz schönes Paket! Das sind höchst anspruchsvolle Aufgaben, die vor Ihnen liegen – auf die es ankommt!

    Mir ist dabei eine Sache wichtig hervorzuheben:

    Unser Engagement im Indo-Pazifik bedeutet, nicht gegen etwas oder jemanden zu sein, sondern gemeinsam für etwas einzustehen: Es geht um gemeinsames Handeln. Und darum, mögliche Konflikte friedlich und partnerschaftlich zu lösen.
    Genau in diesem Sinne führt Ihre Route im Indo-Pazifik von Australien über Guam, Japan und Korea hin nach Vietnam und Singapur – und deshalb haben wir natürlich auch China einen Hafenbesuch angeboten. Um den Besuch der chinesischen Einheiten bei der Kieler Woche zu erwidern und um im Dialog zu bleiben.

    Ich sehe das so: Wir arbeiten mit China zusammen, wo wir können und wir halten dagegen, wo wir müssen. Denn wer versucht internationale Gesetze zu umgehen und uns und unseren Partnern eigene Spielregeln aufzuzwingen, dem stehen wir geschlossen entgegen.

    Der Gegenwind wird zwar rauer – aber wir wissen, wie wir die Segel richtig setzen. Wir lassen uns nicht vom Kurs abbringen.

    Auf genau diesem Kurs wird sich die Fregatte „Bayern” bewegen:

    Soldatinnen und Soldaten: Genau das ist Ihr Kurs. Sie sind unsere Botschafter und Botschafterinnen „in Blau“.
    Sie sind während der siebenmonatigen Entsendung das Aushängeschild unseres Landes. Sie repräsentieren die Bundesrepublik, unsere Werte und Interessen. Und stellen dabei die Leistungsfähigkeit unserer Marine unter Beweis.
    Und ich ermutige Sie: Nehmen Sie diese Rolle als Mittler und Repräsentanten an! Suchen Sie den Austausch und lernen Sie voneinander!

    Meine zweite Botschaft an Sie ist: Das, was Sie tun, hat Zukunftswert!

    Das IPD (Indo-Pacific Deployment) steht nicht allein für sich. Es wirkt über die kommenden sieben Monate hinaus: Es steht für Deutschlands aktives Zutun für eine regelbasierte Ordnung, die uns lieb und teuer ist. Und es steht für die gestiegene strategische Bedeutung der See.

    In der globalisierten Welt von heute wissen wir um die wechselseitige Vernetztheit – auch und gerade über die blauen Adern. Unsere regelbasierte Ordnung wird auch zu Wasser verteidigt – und die Deutsche Marine steht im Dienst des Friedens, der Freiheit und des Rechts.

    Von Wilhelmshaven aus über das Mittelmeer und den indischen Ozean durch das Südchinesische Meer bis zum Pazifik – das IPD zeigt ganz exemplarisch: Deutschland übernimmt Verantwortung.
    Und: Auf unsere Deutsche Marine ist Verlass!


    Das findet auch Anerkennung bei unseren Partnern, und das ist mein letzter Punkt:
    Das, was Sie tun, findet Anerkennung und Respekt!


    Ich war Ende Mai in Korea und auf Guam zu Besuch, und stehe im engen Austausch mit meinen Amtskollegen aus Japan, Australien und Singapur. Aus diesen Gesprächen kann ich Ihnen sagen: Man freut sich auf Sie! Sie werden mit offenen Armen empfangen. Aber nicht nur im Ausland soll anerkannt werden, was die Bundeswehr als Ganzes und auch die Marine im Besonderen leistet. Die Bundeswehr ist gerade in diesen schweren Wochen der Flutkatastrophe in der öffentlichen Wahrnehmung sehr präsent. Und auch während der Corona-Pandemie war die Unterstützung durch die Bundeswehr unerlässlich. Wir freuen uns über die Anerkennung, die unsere Bundeswehr für ihre enorme Hilfsleistung in Flutkatastrophe und Corona-Pandemie erfährt.

    Aber die gleiche Anerkennung verdient unsere Bundeswehr für ihren eigentlichen Job: Ihren Beitrag zur Sicherheit und Freiheit unseres Landes in der Welt.

    Dafür will ich mich gemeinsam mit Ihnen einsetzen. Und Ihre Entsendung in den Indo-Pazifik ist ein willkommener Anlass, in Deutschland mehr darüber zu sprechen, von welchen Voraussetzungen unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unser Wohlstand abhängen. Und was es braucht, um sie zu verteidigen.

    Denn eines ist klar: Ohne die Bundeswehr und unseren Beitrag im NATO-Bündnis und in der EU, wäre es um unser Land nicht so gut bestellt. Zum Abschluss möchte ich Ihnen Danke sagen! Danke für Ihren Einsatz, Danke für Ihren Dienst! Vor Ihnen liegt eine verantwortungsvolle, eine anspruchsvolle Zeit: Ihr Beitrag ist gefragt!

    Und es wird sicherlich auch eine schwierige Zeit: Sieben Monate Einsatz gehen mit besonderen Härten und Entbehrungen einher. Und bedeuten auch immer eine besondere Belastung für Ihre Familien, für Ihre Freundschaften. Gerade um Weihnachten fällt es gewiss noch schwerer als sonst, nicht Zuhause sein zu können, viele Tausend Kilometer von Familie und Freunden getrennt zu sein. Hinzukommt die anhaltende Corona-Pandemie, die die Planbarkeit enorm erschwert: Noch gibt es einige offene Fragen.

    Aber: Sie sind Marine.

    Sie wissen auf Herausforderungen und Unerwartetes flexibel zu reagieren, mit einer Prise Kreativität und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl. Ich weiß, darauf ist Verlass. Ich wünsche Ihnen allzeit Soldatenglück und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel! Kehren Sie gesund wieder.

    Vielen Dank.

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    Geändert von ABAS (03.08.2021 um 19:23 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #78
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nicht verharmlosend sondern Beschreibung von Tatsachen ist das die Taliban in Verlaufe
    des jahrzehntelangen Kriegs in 90 % der Gebieten Afghanistans die verarmte, notleidende
    Bevoelkerung und damit die Masse des afghanischen Volkes durchgefuettert haben und
    zwar ueberwiegend mit Geld der Chinesen.

    Derweil haben sich die USA und ISAF Stricher darauf konzentriert in 10 % der von ihnen
    kontrollierten Gebieten die dort lebenden reichen Afghanen noch reicher zu machen als
    es zu Zeiten des Feudalismus in Afghanistan der Fall war.

    Jeder der klaren Verstandes ist kann daher absehen das die Volkmasse der Afghanen
    den USA und ISAF Strichern die " Arschkarte " zeigt, was bereits beim Abzug deutlich
    wurde. Die Loser aus den USA samt transatlantischer ISAF Stricher wissen das genau!
    Das war auch der Grund fuer den Abzug!

    Aber was solls. Die BW verteidigt nun nicht mehr " Demokratie " , " Freiheit " und
    " Menschenrechte " am Hindukusch in Afghanistan sondern stuerzt sich schon aus
    huendischer Loyalitaet zur den USA gemeinsam mit anderen NATO Strichern in
    die naechste Niederlage und zwar diesmal auf einer Fregatte der Marine
    im Pazifik.
    Warte erst mal ab, wie sich alles entwickeln wird.

  9. #79
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Warte erst mal ab, wie sich alles entwickeln wird.
    Wenn Kriegsschiffe der USA und NATO-Verbuendeten das Suedchinesische Meer versuchen
    zu durchkreuzen und damit chinesisches Hoheitsgebiet verletzen, wird Xi Jinping mit den
    Eindringlingen " Kriegschiffe versenken " spielen. Ich bin schon jetzt gespannt darauf ob
    im Anschluss daran Joe Biden als Praesident des Schurkenstaates USA, der VR China
    offiziell den Krieg erklaert, oder ob sich die Amis eine anstaendige Tracht Pruegeln wie im
    unerklaerten Krieg gegen Vietnam abholen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #80
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    Standard AW: Chinas Spiel mit den Taliban - wer wird wohl wen dominieren ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wenn Kriegsschiffe der USA und NATO-Verbuendeten das Suedchinesische Meer versuchen
    zu durchkreuzen und damit chinesisches Hoheitsgebiet verletzen, wird Xi Jinping mit den
    Eindringlingen " Kriegschiffe versenken " spielen. Ich bin schon jetzt gespannt darauf ob
    im Anschluss daran Joe Biden als Praesident des Schurkenstaates USA, der VR China
    offiziell den Krieg erklaert, oder ob sich die Amis eine anstaendige Tracht Pruegeln wie im
    unerklaerten Krieg gegen Vietnam abholen.
    Bei den Amis wird sich noch viel ändern - wenn ich mal die astrologische Schiene fahre: ca 2024 wird Pluto wieder da auf dem Punkt sein, an dem er zum Zeitpunkt der Entstehung der USA war - was - laut Interpretation von Frau Liz Greene bedeutet, daß sich ein großer Wandel in der USA vollziehen wird.

    Die ersten Merkmale sind bereits da - ein schwacher Biden - ein geschasster Trump - die Schwarzen gewinnen die Oberhand - in allen Bereichen - immer mehr Muslime kommen ins Land - die USA holt sie sich sogar jetzt verstärkt rein - siehe den Zufluß an Afghanen - das Land hat nicht mehr die Stärke, die es mal hatte - auch im Ansehen - China reißt den USA die Macht weg und alle anderen Staaten auf anderen Kontinenten sind dabei, sich immer weiter gen Richtung Europa vorzuwagen.

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    Wenn Pluto dem Ende des Zeichens Steinbock entgegengeht, kehrt er auch zu seiner eigenen Position im Geburtshoroskop zurück: anders gesagt, die Vereinigten Staaten erleben eine Pluto-Wiederkehr. Darin drückt sich die Vollendung eines großen Zyklus aus, eine Festigung der grundlegenden Werte, auf denen die Verfassung gründet. Es könnte auch zu einer ernsthaften Neubewertung von Umweltthemen kommen, da Steinbock ein Erdzeichen ist. Die Nutzung oder der Missbrauch natürlicher Rohstoffe könnte nicht nur tiefe Besorgnis, sondern auch eine tiefe Veränderung und eine bewusstere Einstellung mit sich bringen. Die riesigen Rohstoffvorkommen, über die die Vereinigten Staaten verfügen, zeigen sich durch den Pluto im zweiten Haus des Landeshoroskops, und möglicherweise erfahren diese nun größeren Respekt und mehr Pflege als jemals zuvor.
    Ob diese Veränderungen Ihnen persönlich gefallen oder nicht - es scheint, als sei eine Zeit gekommen, die eine neue große Gelegenheit bietet, die Werte und Ideale der ursprünglichen Gründung der Nation zu bestätigen. Und dies betrifft nicht nur die Regierungen und die Auslandsbeziehungen, sondern auch das Land selbst und die Rohstoffe, die es birgt.
    Mundanastrologie - Die Entwicklung der Länder/Staaten im Zusammenhang mit dem Radix der Gründung eines Landes.

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    Der Übergang ist im Jan 2024.

    Aber die anderen Planeten sind anders verteilt als zur Zeit der Entstehung, weil jeder Planet eine unterschiedliche Zeit hat, in der er die Planeten wechselt. Auf alle Fälle scheint es, daß die USA auch militärisch schwächer geworden sind - die vielen Kriege haben die USA ausgelaugt - und was dann von der USA übrig bleibt, keine Ahnung, zumal, wie man so merkt, die Latinos auch verstärkt in die USA einwandern - dazu die Muslime - und es gibt bald eine schwarze Frau als Präsidentin, deren Eltern muslimisch sowie Hindi sind - ob dann die Weißen, die dann nichts mehr zu sagen, haben, aus den USA verschwinden werden, kann man nur erraten - vielleicht kommen manche Leute wieder nach Europa zurück.

    Ich sehe da eine große Spannbreite der Entwicklung.

    Jeder der Präsidenten in seiner Zeit hat dazu beigetragen, daß die USA jetzt so dasteht, wie es sich keiner ausmalen konnte - die einstmals starke USA - naja - Zeiten wandeln sich - mir fehlen da dann auch die Worte - und ich staune nur, als würde ich einem jZeichentrickfilm zuschauen und es erscheint alles so unwirklich.

    Die Zeit, in der wir die USA wirklich hoch gehalten haben - ist vorbei.

    Wie es uns mal mit den Chinesen gehen wird, und inwieweit die Russen noch viel zu sagen haben - es ist wie ein Kessel, in den man alles rein wirft und wartet, was für eine "Suppe" draus wird.

    Um ein umfassenderes Bild zu erstellen, wie es sich später entwickelt, müßte man dann alle Grundlagen der vielen Länder und Staaten einsehen und errechnen, dann kann man so einiges deuten, aber eines allein bringt es nicht.

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