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Thema: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

  1. #51
    Mitglied
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dazu müssen sie den einen erst einmal erwischen. Und währenddessen wuseln tausende andere Handwerker weiter um sie herum. Weißt du übrigens, wie man als Handwerker besonders schnell zu einer Steuerprüfung kommt? Ein befreundeter Metallbauer hatte in der Vergangenheit auffällig viele Steuerprüfungen gehabt. Nach längerem Grübeln fiel ihm auf, dass er vor diesen Prüfungen jedesmal einen Auftrag beim Finanzamt erfüllt hatte. Die sind nicht besonders kreativ in der Wahl ihrer "Opfer". Seitdem nimmt er keine Aufträge dieses Vereins mehr an.
    Müsste ein Zufall sein. Nachdem die Finanzämter zunehmend digitalisiert sind, entscheidet kaum noch ein Sachbearbeiter darüber sondern ein Computerprogramm. Die haben regionale Durchschnittsdaten vergleichbarer Betriebe. Und der da massiv aus der Reihe tanzt, bei dem poppt ein rotes Licht auf. "Vorzugskunden" sind die, welche ihre Steuererklärung selbst machen anstatt das einem Steuerberater zu überlassen.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das Regime ist doch der größte Nichtzahler. Ich erinnere nur an den Flughafen in Berlin.
    Wenn ich Bauherr des BER gewesen wäre, dann hätte ich ebenfalls viele Rechnungen nicht bezahlt. Da hättest du einmal einen Rundgang machen sollen
    und dir die katastrophalen Arbeiten in Sachen Brandschutz, Kabeltrassen, Kernbohrungen, Isolierungen von Rohrleitungen usw. ansehen sollen.

  3. #53
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Müsste ein Zufall sein. Nachdem die Finanzämter zunehmend digitalisiert sind, entscheidet kaum noch ein Sachbearbeiter darüber sondern ein Computerprogramm. Die haben regionale Durchschnittsdaten vergleichbarer Betriebe. Und der da massiv aus der Reihe tanzt, bei dem poppt ein rotes Licht auf. "Vorzugskunden" sind die, welche ihre Steuererklärung selbst machen anstatt das einem Steuerberater zu überlassen.
    Das kann man schon noch „händisch“ anleiern. Ein ehemaliger AG von mir ist jetzt ganz oben auf der Prioritätenskala.

    __________________

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  4. #54
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Müsste ein Zufall sein. Nachdem die Finanzämter zunehmend digitalisiert sind, entscheidet kaum noch ein Sachbearbeiter darüber sondern ein Computerprogramm. Die haben regionale Durchschnittsdaten vergleichbarer Betriebe. Und der da massiv aus der Reihe tanzt, bei dem poppt ein rotes Licht auf. "Vorzugskunden" sind die, welche ihre Steuererklärung selbst machen anstatt das einem Steuerberater zu überlassen.
    Naja, das ist wohl auch schon ein paar Jährchen her. Der hat seinen Laden zwischenzeitlich auch stark heruntergefahren und nimmt nicht mehr jeden Auftrag an.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #55
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich war jahrelang selbständiger Handwerker und habs irgendwann aufgegeben. Wenn der Kunde Mängel finden will, sucht er welche oder sabotiert. Alles selbst erlebt. Und dann zahlt er eben nicht.

    In meiner Gegend wurden Säumigkeiten von Kunden ne Zeit lang mit ner Spitzhacke in der Motorhaube ihrer Autos eingefordert. Ich kann den Baggermann sehr gut verstehen. Ich wäre allerdings subtiler vorgegangen...
    Ist mal meinem alten Herren passiert. Mit Bauelementen. Wurden maßgeschneidert hergestellt, verbaut, an nem Privathaus der Luxusklasse, Bauherr und Besitzer waren der selbe. Und der hat sich wohl was übernommen. Und nicht gezahlt.
    War damals Ende der Siebziger als meines Vaters Firma noch sehr jung war, quasi in der Aufbauphase.
    Auftragsvolumen waren so 30.000DM gewesen. Tja, Begründung war das die Bauelemente verbeult und zerkratzt
    dort angebracht wurden. Merkwürdigerweise nur an den Seiten des Gebäudes, nicht an der repräsentativen Front
    des Hauses und auch nicht hinten zum Garten raus. Kam natürlich zu Prozessen, Gutachten, Gegengutachten
    und schlußendlich wurde dann nach zwei Jahren das Geld mit Gerichtsvollzieher eingetrieben. Hätte mein Vater
    nicht sehr gut mit seiner Bank bzw den zuständigen Angestellten gekonnt, hätte er die junge Firma gleich wieder
    dichtmachen können. War eine übele Sache die auch auf die Familie zurückschlug. Gab da halt öfters mal nur
    Pell- oder Bratkartoffeln mit Quark als sonst. Nix gegen Pellkartoffeln mit Quark, vorzüglich, ist halt aber auch
    wirklich billig einzukaufen. Da mussten wir knappsen weil am eigenen Geschäftsführergehalt gespart werden musste um die Sache durchzustehen. War knapp, verdammt knapp.

    Der Vater eines Kumpels von früher war Dachdecker, ist auch fast pleite gegangen. Auch da wurde sabotiert.
    Großes Dach von so ner fetten Landvilla gedeckt, Kunde zahlt nicht. Prozesse, Gutachten, Gegengutachten,
    reklamierte Bauschäden wg. "schlampiger Arbeit", auch hier Dickbonz der sabotiert hat um nicht zahlen zu
    müssen. Auch hier eine Firma GANZ knapp an der Pleite vorbei geschrammt.

    Und das sind zwei Fälle die ich mitbekommen habe bei denen es gerade noch gut gegangen ist.
    Viele, viele andere haben nicht das Glück und gehen an so Dingen pleite, an den Firmen hängen
    ja auch nicht die Existenzen der Inhaber allein, sondern auch die der Arbeiter und Angestellten.
    Die haben es aber i.d.R. einfacher. Zumindest in einer strukturstarken Region fand man zu den
    Zeiten immer sehr schnell einen neuen Job. Das kann der Pleitier natürlich auch erstmal machen.
    Aber bei ner Insolvenz wegen Zahlungsverweigerung der Kunden kannste dann erstmal deine
    Schulden abbezahlen die bei so Vorgängen eben oftmals in großem Maße anfallen.

    Ich vermute daß der Baggerfahrer der das Haus zerlegt hat in einem "Jetzt reichts aber endgültig!"
    Zustand war und das nicht der erste Bauherr war der ihn abgezockt hat oder dies versucht hat
    und er nun einfach mal an einem solchen Arschloch ein Exempel statuiert hat. Was ich absolut
    goutieren kann. Wenn meine Vermutung stimmt, hoffe ich er findet einen Richter der im Rahmen
    der Gesetze das Maximum für ihn rausholt und auch dem Bauherrn, so rechtlich möglich, noch
    einen reindrückt.

    Im Handwerk, gerade bei allem was mit Bau zu tun hat, da werden so einige mit einer "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen - aber bitte mit leeren Händen" Mentalität seitens der Kunden konfrontiert. Ein Unding.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #56
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Also ich baue hier jetzt seit ca. 2 Jahren. ICH BIN DER ZAHLENDE(!!!) Kunde. Solange ICH der mit dem Auftrag und der mit dem Geld bin, solange möchte ich auch vernünftig behandelt werden. Da das mittlerweile KEINER mehr hinbekommt können die mich allesamt am Arsch lecken und ich mach das selber!

    So sieht das aus. Die platzen alle vor Aufträgen und meinen die Leute wie Dreck behandeln zu können. Du kannst dir sicher sein, jetzt bei Materialknappheit oder bei absurden Preisspiralen z.B. bei Bauholz bekommen sie vom Kunden dieselbe Medizin zu spüren die sie anderen verabreicht haben.

    Jetzt muss ICH nicht reagieren. Ich muss nicht freundlich sein. Ich muss nicht zeitig bezahlen (weil auch nicht zeitig wie besprochen gearbeitet wurde). Ich muss mich nicht am Telefon melden, ich muss mich an nichts abgesprochenes halten. An keinen Preis und an keine versprochenen Arbeiten die jetzt auf einmal doch gemacht werden können weil ICH im Gegensatz zu den Anderen das Material schon hier habe. Ich verweise sie des Grundstücks und sie waren nicht mehr gesehen!

    Es gibt immer auch eine andere Seite der Medaille. Ich habe immer pp (prompt pünktlich) bezahlt und das Skonto wegen guter Arbeit abgelehnt. Da möchte ich nicht gebauchpinselt werden, sondern Respekt geht in zwei Richtungen.

    Heute bietet dir aber niemand mehr Respekt. Und da wundert es mich nicht, wenn Einige auf die lustige Idee kommen den Spieß umzudrehen und genauso zu zahlen wie die Arbeiten vonstatten gingen. Eher wundert es mich, warum die Leute nicht schikanerweise mit Rubel bezahlen, weil der Kunde bekommt ja auch nicht immer, was er verlangt. Wieso sollte man der Baufirma das geben, was sie verlangt?

    Auf meinem Hof war auch schon mind. 15 Jahre kein Handwerker mehr. Die sind mir zu teuer, arrogant und unwillig. Ich machs selber so gut es geht.

    Trotzdem fühl ich mich denen noch immer verbunden, da sie wie ich Landwirt die Wertschöpfendem in dieser enddekadenten Wellnessgesellschaft sind.

    Grundsätzlich ist das Geschäftsgebahren allgemein deutlich schlechter geworden in den letzten ca 20 bis 30 Jahren.
    Die Gründe dafür sind: Immer mehr Druck durch staatliche Ausbeutung, mediales Verbreiten negativer Tugenden, schlechte Vorbilder in Politik und Anpassung an zugewanderte Basarmentalität.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Auf meinem Hof war auch schon mind. 15 Jahre kein Handwerker mehr. Die sind mir zu teuer, arrogant und unwillig. Ich machs selber so gut es geht.
    ...
    Handwerker sind in der echten Welt das, was Admins in der IT-Welt sind.
    Im Grunde sind sie entbehrlich, ihr Vorteil besteht in eingespielten Abläufen.
    Sie besitzen aber oft keine schöpferischen Fähigkeiten, neues zu entwickeln, lediglich im Rahmen ihres administrativen Korsetts.

    Man kann jede Handwerksfähigkeit durch Übung selbst erlernen und dann noch viel besser durchführen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #58
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Die andere Seite der Medaille! Gibt solche und solche!
    Bin immer nach dem Grundsatz,"so wie es in den Wald rein ruft, so schallt es heraus" vorgegangen.
    Ich war der Meinung, der Kunde müsse erst sehen wofür er bezahlt und habe die Rechnungen immer erst nach der Fertigstellung der Arbeiten gestellt und auch Verständnis für Engpässe gezeigt.
    Hatte auch nie Beanstandungen oder Mängel, ja habe des Öfteren Kunden den Arsch gerettet, hat mich aber dennoch nicht vor schlechter Zahlungsmoral geschützt.
    So ist es. Ich habe es auch schon in allen Möglichkeiten probiert. Vorher den Teil der Arbeiten bezahlt (20%) dann den Rest nach Fertigstellung und "nicht kalkulierte Dinge", die ja meistens anfallen. Dann habe ich probiert vorher alles bezahlen. Und renne dann hinterher weil keiner mehr kommt an den Terminen die vorher beidseitig festgelegt wurden (und auch begründet warum kein anderer geht!). Usw. usf. Irgendwann ist man es leid.

    Genauso sieht es dann umgekehrt auch aus. Was mache ich wenn ich Vorkasse alles bezahle und dann geht der Laden inne Fritten? Das mag bei ner Waschmaschinenbesichtigung ärgerlich sein, bei nem kompletten Umbau (wie bei uns) ein Genickschuss.


    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Auf meinem Hof war auch schon mind. 15 Jahre kein Handwerker mehr. Die sind mir zu teuer, arrogant und unwillig. Ich machs selber so gut es geht.
    Trotzdem fühl ich mich denen noch immer verbunden, da sie wie ich Landwirt die Wertschöpfendem in dieser enddekadenten Wellnessgesellschaft sind.
    Grundsätzlich ist das Geschäftsgebahren allgemein deutlich schlechter geworden in den letzten ca 20 bis 30 Jahren.
    Die Gründe dafür sind: Immer mehr Druck durch staatliche Ausbeutung, mediales Verbreiten negativer Tugenden, schlechte Vorbilder in Politik und Anpassung an zugewanderte Basarmentalität.
    Die Arbeiter meiner Baufirma haben tadellose Arbeit verrichtet. WENN sie da waren. Die Kommunikation war jedoch ein Graus. Anrufen, anrufen, anrufen. Aber hebt keiner ab. Oder wirst weggedrückt. Auf Band? Sinnlos, hört scheinbar keiner ab. Rückruf? Fehlanzeige.
    Auf manche Gewerke bin ich angewiesen, demnächst muss ein Statiker kommen (war bisher nicht nötig). Dann muss wahrscheinlich später jemand für die Bäder engagiert werden, jedenfalls das Organisatorische, Planung. Ausführung kann ich selbst, aber das machen die nicht. Die machen entweder alles, oder nichts.

    Genau. Die staatlichen Auflagen sind immens! Aber da muss ich doch auch mit dem Kunden mitfühlen. Der verdient ebenfalls nicht unendlich und hat auch nicht unendlich Urlaub im Jahr sodass der "mal eben ne Woche verschieben" kann. Heuer ich aber den Teuersten an will der alles machen und da müsste ich 1000 Jahre für arbeiten um den zu bezahlen. Also mach ich es selbst. Und denen fehlt dann die gesamte Summe und auch kleine Sümmchen. Kann ich dann nicht verhindern. Und dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.

    Genauso wie sich mein Mitleid in Grenzen hält wenn jemand 100% der Bausumme vorkasse geht und dann geht das Bauunternehmen pleite. Dämlich. Oder wenn man dem Kunden immer wieder nachrennen muss: "Überweisen Sie bitte? Überweisen Sie bitte?" Das macht der einmal mit mir, das macht der zweimal, und beim dritten Mal kann der das nicht machen weil ich mich von dem verabschiede.

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Sofern der Schuldner über Grundbesitz verfügt, kann der Handwerker eine Sicherhungshypothek eintragen lassen!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  10. #60
    Mitglied
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    Standard AW: Welche Rechte haben Handwerker, wenn der Kunde nicht bezahlt ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Handwerker sind in der echten Welt das, was Admins in der IT-Welt sind.
    Im Grunde sind sie entbehrlich, ihr Vorteil besteht in eingespielten Abläufen.
    Sie besitzen aber oft keine schöpferischen Fähigkeiten, neues zu entwickeln, lediglich im Rahmen ihres administrativen Korsetts.

    Man kann jede Handwerksfähigkeit durch Übung selbst erlernen und dann noch viel besser durchführen.

    ---
    Da kein System auf Dauer fehlerfrei läuft, sind sowohl Handwerker als auch Admins natürlich nicht entbehrlich.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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