Söder ist mittlerweile beim Betrug erwischt worden, sogar mit einem Artikel der Welt, versteckt hinter der Bezahlschranke
Als Sahnehäuptchen kommen dazu die versteckten NebenwirkungenJetzt kommt heraus: Die Söder unterstehende Behörde, die für die Erfassung der entsprechenden Daten zuständig ist – das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) – hatte offenbar gar keine Daten über den Impfstatus der positiv Getesteten. Auf Anfrage der „[Links nur für registrierte Nutzer]“ teilte ein Sprecher mit, „beispielhaft für die Woche vor dem 24. November mit, in dieser Zeit seien insgesamt 81.782 Corona-Fälle gemeldet worden – 9641 Personen davon hatten einen vollständigen Impfschutz, 14.652 keinen. In 57.489 Fällen sei der Impfstatus ‘unbekannt‘.“
Nein, die Impfung hat kaum nebenwirkungen oder Langzeitwirkungen, das glauben die ImpflingeAnfang November veröffentlichte das Nachrichtenportal “Multipolar” einen [Links nur für registrierte Nutzer] zu den an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten COVID-Impfnebenwirkungen. Die Datengrundlage für die präsentierte Auswertung bildet der [Links nur für registrierte Nutzer] des PEI zu den Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.9.2021. Es handelt sich hier folgend immer “nur” um Verdachtsfälle, da im Zuge der Datenerhebung ein Kausalzusammenhang standardmäßig nicht angenommen wird.
Selbst offizielle Mitarbeiter der Behörden bekommen kalte Füße...Die PEI-Datenbank
Die Autorin des Berichts, Susan Bonath, zieht zu den Zahlen des Berichts folgende Bilanz: “Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.”
Dr. med. [Links nur für registrierte Nutzer], ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, äußert sich hinsichtlich der Erfassung der Impfschäden ebenfalls kritisch. Sie gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Greve warnt, es wäre fatal, wenn eines Tages die Zahl der COVID-Impftoten die Anzahl der an der Krankheit verstorbenen Menschen übersteigt und dies durch die Untererfassung nicht bemerkt würde. Frau Greve scheint etwas zu ahnen. Wir kommen gleich nochmal zur möglichen Untererfassung der Impfschäden zurück.
Obduktionen sollen auch deswegen unterlassen werden...wen wundert das?
Den kompletten Artikel gibt es hier, mit allen zahlen
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