User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Dummer Süßer, dann lerne endlich mal richtiges Deutsch, damit du keine derart missverständlichen Kommentare mehr schreiben musst.
Der Sahin hat keine grundlegende Forschung an diesem mRNS-Impfstoff mehr betrieben, denn die grundlegende Entwicklung wurde bereits vom Tübinger Unternehmen Curevac erarbeitet.
Und wie BioNTech an das Wissen kam, wissen wir alle nicht. Also frag dort selbst an.
Aber dann gleich von "Technologietransfer vom militärischen Sektor" anzufangen, ist ja wirklich sehr infantil.
Sowohl Curevac in Tübingen wie auch dieses Mainzer Unternehmen Biontech sind eng mit der Entwicklung von Medikamenten für den Gesundheitssektor befasst. Es ist nirgends auch nur der kleinste Anhaltspunkt dafür zu erkennen, dass an militärische Projekten oder Zielsetzungen gearbeitet wird.
Schau dir doch ganz einfach mal den Bericht über Ingmar Hoerr in der SWR-Mediathek an (Link dazu in meinem diesbezüglichen Beitrag:
Zentralrat der Muslime wirbt für Impfungen
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Das sollte auch den letzten Patrioten überzeugen.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Voll kommener Blödsinn, B. Sahin, hat die Formel von Pfizer in London erhalten, daran ein paar Stunden noch herum gebastelt. Das war es mit dem gescheiterten RNA Biowaffen Impfstoff. Geforscht hat er nicht
Für Geld machen die Alles, auch der Papst macht Werbung
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn dich die Impf-Kampagne des Zentralrat der Muslime nicht überzeugt hat dann höre wenigsten auf eine der letzten vernünftigen Stimmen in diesen chaotischen Zeiten!
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"Wir sind alle geimpft! Gerade rechtzeitig für einen heißen Tubby-Sommer ☀️
Wer ist bereit, rauszukommen & zu spielen"
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Für so gute Informationen gebe ich GRÜN. Da kannst Du mich auch gerne dumm schimpfen.
Im Interview (ziemlich am Ende) sagt Hoerr, Moderna und Biontech beruhen auf Technologie von Curevac!!
kurz gegoogelt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Ist schon eine schillernde Story..von Katharina Matheis Curevac-Gründer Ingmar Hoerr ist 2020 gerade noch einmal mit dem Leben davongekommen. Im Interview spricht er über die Folgen seiner Hirnblutung, seine RNA-Entdeckung und den Konkurrenten Biontech.
Ingmar Hoerr, 52, ist promovierter Biologe und Mitgründer von Curevac. Seit 2018 war er Aufsichtsratschef. Im März 2020 Rückkehr als CEO. Kurz darauf erkrankte er schwer. Sein Unternehmen Curevac arbeitet an einem Impfstoff gegen Corona, der sich in der finalen Testphase befindet und Mitte 2021 die Zulassung erhalten könnte.
WirtschaftsWoche: Herr Hoerr, schön, Sie bei guter Gesundheit zu sehen. Sie erlitten im März während einer Dienstreise nach Berlin eine lebensgefährliche Hirnblutung. Wie geht es Ihnen inzwischen?
Ingmar Hoerr: Danke, gut. Ich bekomme zwar noch eine Reihe von Medikamenten, aber ich kann inzwischen wieder sprechen, denken, mich bewegen. Meine wesentlichen Funktionen sind wiederhergestellt.
Wie blicken Sie auf das Jahr 2020?
Das Jahr 2020 war sicher das schwierigste meines Lebens. Die Ärzte, die mich an der Charité behandelten, haben mir zu Beginn nur eine geringe Überlebenschance gegeben. Aber ich habe eine Art Kämpfer-Gen in mir, das habe ich schon häufiger festgestellt. Ich war zum Beispiel zuerst Realschüler und habe mich später bis zum Abitur und der Promotion durchgeboxt. Aber das Ringen um mein Leben in den vergangenen Monaten war sicherlich der schwerste Kampf.
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Erst kurz vor der Hirnblutung waren Sie aus dem Curevac-Aufsichtsrat wieder auf den Chefposten bei Curevac zurückgekehrt…
Ja, ich wollte im Hinblick auf die Pandemie wieder ans Ruder, wieder mehr vor Ort sein.
Um den Wechsel gab es einigen Wirbel. Ihr Vorgänger Daniel Menichella musste im März das Unternehmen verlassen, kurz nachdem er bei einem Dinner im Weißen Haus US-Präsident Donald Trump erläuterte, wie Curevac den Corona-Impfstoff entwickelt. Musste Menichella gehen, weil er Curevac zu sehr in die USA verlagern wollte?
Nein, darum ging es nicht. Ich forsche seit zwei Jahrzehnten an der mRNA-Technologie, die unserem Impfstoff zugrunde liegt – diese Kompetenz war nun wieder stärker gefragt. Dass ich Dan Menichella wieder ablösen würde, war im Übrigen auch schon vor dem Dinner im Weißen Haus im Gespräch.
Angeblich wollte Trump sogar Curevac kaufen. Wie lief das ab?
Dieses Gerücht hat Curevac ja umgehend dementiert, allerdings habe ich davon nichts mitbekommen; ich lag damals wochenlang im Koma und habe keinerlei Erinnerungen an diese Zeit. Der ganze Wirbel um Curevac führte aber dazu, dass mir die Ärzte in der Charité ein Pseudonym verpasst und mich auch damit angesprochen haben. Ich war sehr verwirrt. Im Delir wusste ich gar nicht, wer ich bin. Da es in der Klinik einige russischsprachige Pfleger gab, habe ich zeitweise gedacht, ich wäre vom KGB entführt worden. Erst langsam habe ich die Kontrolle über meine Identität zurückgewonnen und verstanden, dass ich Ingmar Hoerr bin.
Im Juni ist dann der Bund mit 300 Millionen Euro bei Curevac eingestiegen. Konnten Sie das verfolgen?
Zum Teil. Es kamen ja dann auch noch andere Investoren hinzu, etwa der britische Pharmakonzern [Links nur für registrierte Nutzer] oder der katarische Staatsfonds. Nachdem ich aus dem Koma erwacht und wieder klar war, hat mich unser Vorstandsvorsitzender Franz-Werner Haas, der für mich eingesprungen war, darüber telefonisch auf dem Laufenden gehalten. Ich musste dann noch bis August in der Reha-Klinik bleiben. Wenige Tage nach meiner Heimkehr ging Curevac in den USA an die Börse. Ich bin dann in die Firma gefahren und warmherzig empfangen worden. Unser Hauptinvestor Dietmar Hopp war zugeschaltet, hat eine Ansprache gehalten und gesagt, es sei ein großes Geschenk, das ich wieder dabei bin. Das hat mich sehr bewegt. Am meisten gefreut hat mich aber, hautnah zu erleben, welche großartige Leistung das Team um Franz-Werner Haas und die ganze Curevac Familie in meiner Abwesenheit vollbracht haben.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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[Links nur für registrierte Nutzer]CureVac-Anleger mussten Mitte Juni starke Nerven haben: Da legte das Tübinger Biotech-Unternehmen Zahlen aus einer klinischen Studie vor, die zeigten, dass es mit einer schnellen Zulassung des Covid-Impfstoffkandidaten wohl eher nichts wird. In der Nacht stürzte der Kurs regelrecht ab, der Börsenwert des an der [Links nur für registrierte Nutzer] gelisteten Unternehmens halbierte sich auf die Größenordnung von 8 Milliarden Euro. Daran hat sich seither wenig geändert.
Ausgerechnet in der Phase nach dem Absturz haben vier Topmanager von [Links nur für registrierte Nutzer] große Aktienpakete verkauft – „Kasse gemacht“, wie das Magazin Business Insider schreibt. Insgesamt hätten sie damit 38 Millionen Dollar (umgerechnet 32 Millionen Euro) erlöst, berichtet das Magazin. Zu den Verkäufern gehören, wie das Unternehmen bestätigt, der Mitgründer von CureVac, Florian von der Mülbe, der jüngst als Produktionsvorstand abgelöst wurde, die Technologie-Vorständin Mariola Fotin-Mleczek, Finanzvorstand Pierre Kemula sowie Ulrike Gnad-Vogt, Leiterin der klinischen Entwicklung.
Was dem Laien vorkommen mag, als würde diese CureVac-Manager die Hoffnung verlassen haben, dass ihr eigenes Unternehmen noch eine große Zukunft als mRNA-Spezialist haben könnte, wird von CureVac deutlich zurückgewiesen: „Unsere Vorstände sind weiterhin vollständig von CureVac und unserer Technologie überzeugt und widmen sich mit aller Energie der Weiterentwicklung des Unternehmens“, teilte eine Sprecherin auf Nachfrage mit.
CVnCoV, CureVacs mRNA-basierter Impfstoffkandidat gegen COVID-19
Moderna funktioniert, Biontech funktioniert aber der Impfstoff vom Technologie-Erfinder nicht?Seit Beginn dieser Pandemie hat COVID-19 die oberste Priorität für CureVac.
Unsere mRNA-Technologie leitet den menschlichen Körper an, seinen eigenen Abwehrmechanismus zu aktivieren. Dazu verwenden wir den Botenstoff mRNA, der die Bauanleitung für die Herstellung von Proteinen enthält. Für unseren COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV haben wir die mRNA so programmiert, dass sie als Gebrauchsanweisung für die Produktion des Spike-Proteins dient, einem Schlüsselprotein der COVID-19-Impfstoffentwicklung. Nach der Injektion des Impfstoffs erkennt der Körper das Protein als etwas Fremdes und aktiviert seine Immunzellen, um Antikörper und T-Zellen dagegen herzustellen. Auf diese Weise ahmen wir die natürliche Virusinfektion nach und aktivieren das Abwehrsystem des Körpers.
Unsere Technologie zeichnet sich durch folgende Faktoren aus:
Die Verwendung von unmodifizierter, natürlicher mRNA
Dies ermöglicht eine verbesserte Induktion der viralen Abwehrkräfte des Körpers, einschließlich Interferon Typ 1.
Die Fähigkeit zur Induktion von Immunantworten bei niedrigen mRNA-Dosen
Durch gezielte mRNA-Optimierungen ist unser Impfstoff in der Lage, eine hohe Proteinproduktion in den Zellen zu induzieren.
Die Induktion einer Immunantwort, die vergleichbar mit einer natürlichen COVID-19-Infektion ist
In der klinischen Phase-1-Studie waren die Antikörperreaktionen von geimpften Teilnehmern mit der Antikörperreaktion von genesenen COVID-19-Patienten vergleichbar.
Bessere Temperaturstabilität für Standard-Kühlkettenlogistik
CVnCoV bleibt bei einer Standard-Kühlschranktemperatur von +5°C mindestens drei Monate lang stabil und bleibt dabei innerhalb definierter Spezifikationen. Bei Raumtemperatur bleibt CVnCoV bis zu 24 Stunden als gebrauchsfertiger Impfstoff stabil.
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