User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Du verstehst meine Aussage nicht und machst daraus ein viel zu großes Gedankenspiel. Ich wollte lediglich sagen, dass es einen Schlag von Menschen gibt, die grundsätzlich systemhörig sind und sich am Zeitgeist orientieren und nicht an der Ideologie und für genau diesen Schlag Mensch halte ich Pöbler wie diesen Beathooven, DUNCAN oder auch ABBAS. Das sind Charaktere, die wären in den 30igern glühende Nazis gewesen, in den 60iger bis 80iger hörige SED-Anhänger und jetzt halten sie es verbal-aggressiv mit dem BRD-Regime. Gleichgesetzt habe ich dabei gar nichts.
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Sehr witzig. Und was sagst du dazu, daß der CSD genehmigt wurde, wo Tausende ohne Masken (Gessler Hut) und ohne Abstand herum liefen? Dieser CSD war der Lagerverwaltung genehm. Was die Querdenker betrifft, so halte ich sie für gesteuerte Opposition, was Viele aber wohl noch nicht bemerkt haben.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Du meinst also, sowas wie eine Über-Akkommodation im Zuge einer PTBS. Habe ich so noch nicht gesehen. Bin bei den starken Wahnvorstellungen immer von Schizophrenie oder einer Psychose ausgegangen, die aber auch oft im Zusammenhang mit traumatischen Ereignissen stehen. Aber unabhängig von der endgültigen Diagnose steht für mich fest, dass er behandlungswürdige ist.
Dringend. Ein Psychose kann und will auch ich nicht ausschließen. Ebensowenig wie die Möglichkeit einer Eigen- und Fremdgefährdung.
Es gäbe hier einen (allerdings bisher nur selbst ernannten) Psychiater an einer renommierten Münchner Einrichtung, den man zu einer ersten ärztlichen Diagnose heranziehen könnte. Leider lassen seine Beiträge eher auf einen Patienten der Einrichtung schließen.
Die Empfehlung lautet also auf schnellstmögliche Inanspruchnahme externer Hilfsangebote. Zumindest in Bayern erklären sich die Kriseninterventionsteams auch für solche Fälle zuständig. Kompetent und kostenlos - ein Angebot, das man nicht ausschlagen sollte.
Zum Thema: der User @Kaktus meint zum wiederholten Mal, den CSD in Berlin als Beispiel ungerechter, sachlich falscher politischer Entscheidungen brandmarken zu müssen. Leider hat er damit völlig recht.
Dazu ausdrücklich Beifall von meiner Seite. Der CSD hätte so niemals stattfinden dürfen. Die Behörden öffnen damit ihre Flanke dem feurigen "IchfresseamliebstenPolitiker-Drachen" und opfern ihre Glaubwürdigkeit auf dem Altar einer penetrant zur Schau gestellten Begeisterung für Homoerotik.
Nutzer ausgeschieden
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)