Die Einschläge kommen immer näher und lassen sich bald nicht mehr weglügen
[Links nur für registrierte Nutzer]
23 Sep. 2021 08:34 Uhr
Herzentzündungen, Embolien und die ersten Toten: Nach Beginn der Impfkampagne für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren häufen sich die Verdachtsmeldungen möglicher Impfschäden auch in dieser Altersgruppe. Das geht aus dem neuen Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts bis Ende August hervor. Und wahrscheinlich ist das nur die Spitze des Eisbergs.
von Susan Bonath
Gut einen Monat, nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die COVID-19-Impfung mit einem mRNA-Vakzin für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen hat, zeigen neue Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) eine fatale Bilanz: Die Anzahl der für diese Altersgruppe gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen überstieg – ungeachtet einer vermutlich hohen Dunkelziffer – bereits bis Ende August die Gesamtzahl aller in Kitas oder Schulen betreuten Kinder und Jugendlichen, die zwischen März 2020 und Juli 2021 mit einem positiven Corona-Test in einer Klinik behandelt werden mussten. Diese Verdachtsfälle nach Impfungen umfassen fast 200 schwerwiegende mutmaßliche Impfschäden und drei Todesfälle bei Minderjährigen. Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen erneut rasant an.
Fast 200 Minderjährige mit schwerwiegenden Reaktionen gemeldet
...
[Links nur für registrierte Nutzer]