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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #101
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Selbst wenn man mal davon ausgeht, daß mit einiger Mühe eine illegale Kurzwaffe erworben werden kann, fehlt immer noch die Übung im Umgang mit derselben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es sehr, sehr lange dauert, bis man sicher wiederholbar ein Projektil ins Ziel bringt. Ohne Training trifft man mal garnichts. Deshalb sind Kanakenshootouts auch so unergiebig.
    Im Zweifelsfalle sind aber gerade deswegen Kanakenshootouts so gefährlich. Die haben nämlich das Potential
    gewaltigen Kollateralschaden anzurichten wenn das zur falschen Zeit am falschen Ort passiert. Sprich, die anvisierten
    Ziele bleiben unverletzt, dafür erwischt es das alte Mütterchen das sich im Gemüseladen was zu essen holen wollte.
    Die Gangkriege in den USA zu ihrer Hochzeit in der Crackepedemie ab Mitte Achtziger haben da so einiges an
    Unbeteiligten erwischt die nur das Pech hatten in diesen Scheißvierteln zu leben und die Straße langzugehen wenn
    ein Drive by stattfand. Ungeschickte Negerhände die ne Uzi aus dem Autofenster halten und mit Vollauto loslegen, das ist halt nicht gerade Präzisionsfeuer sondern eher Gießkannenprinzip.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #102
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Richtig. Federn, Lauf, ... eben mechanisch beanspruchte Teile sind nach wie vor konventionell hergestellt. Griffschalen ... kann man drucken.
    Ne, ich red von komplett. Lasersinterdruck hat nix mit Plastikdruckern zu tun, da wird mit Metall gedruckt und
    es gibt dafür auch die passenden Werkstofflegierungen, sprich Waffenstahl, als "Druckpatrone". Das Video etwas weiter oben das ich eingestellt hab, zeigt so einen Komplettausdruck in Aktion. Wenn du heute mit diesem Verfahren ganze Raketentriebwerke ausdrucken kannst, dann ist ne Knarre ne Fingerübung für dieses Verfahren. Natürlich kann das nicht eben jeder. Auch nicht jeder der die Kohle für nen Lasersinterdrucker übrig hat, da musste auch Ahnung von Metallverarbeitung haben denn die Bauteile brauchen eben noch ein wenig Nachbearbeitung, Oberflächenbehandlung etc. Aber gehen tut das heute ohne Probleme.
    Ist halt nur nix für den ambitionierten Bastler mit illegalen Ambitionen der mal schnell ne Knarre will. Der hat i.d.R. nicht das Geld für so ein Gerät und auch nicht den Nerv so weit einzusteigen. Ist eher was für Profis die Geld damit machen Ersatzteile für seltene oder exotische Waffen nachzudrucken.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  3. #103
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Ne, ich red von komplett. Lasersinterdruck hat nix mit Plastikdruckern zu tun, da wird mit Metall gedruckt und
    es gibt dafür auch die passenden Werkstofflegierungen, sprich Waffenstahl, als "Druckpatrone". Das Video etwas weiter oben das ich eingestellt hab, zeigt so einen Komplettausdruck in Aktion. Wenn du heute mit diesem Verfahren ganze Raketentriebwerke ausdrucken kannst, dann ist ne Knarre ne Fingerübung für dieses Verfahren. Natürlich kann das nicht eben jeder. Auch nicht jeder der die Kohle für nen Lasersinterdrucker übrig hat, da musste auch Ahnung von Metallverarbeitung haben denn die Bauteile brauchen eben noch ein wenig Nachbearbeitung, Oberflächenbehandlung etc. Aber gehen tut das heute ohne Probleme.
    "Ein wenig Nachbehandlung" - ich arbeite im Metallhandwerk. Da musst du Fachmann sein, kannst dir die Teile auch fräsen, bohren, schmieden. Dazu kommt wohl auch, dass das Drucken mit Schutzgas oder im Vakuum erfolgen muss. Ist ja mehr ein Schweissen.

  4. #104
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Welche Rassismusscheiße? In den USA sind tatsächlich nicht die Waffen das Problem, sondern Schwarze und Südamerikaner. Insbesondere die Schwarzen sind in den Punkten Aggravated assault und Murder and nonnegligent manslaughter nicht geringfügig überrepräsentiert. Bei Verhaftungen wegen Vergewaltigung machten Schwarze im Jahr 2014 31% alle Fälle aus, obwohl sie nur 13% der Bevölkerung ausmachen. Schmeiß alle Schwarzen, Mulatten und Mestize aus den USA und die Kriminalität bricht enorm ein. Du bist doch sonst auch ziemlich exakt.
    Bezüglich der Stand-your-ground-Regelung habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Beschränkt auf eigenen Grund und Boden finde ich das durchaus legitim.

    Eigentlich sollten Deutsche nicht das Recht auf Bewaffnung haben, sondern die Pflicht!
    Jede Gesellschaft hat ,um zusammen leben zu können Gesetze Vorschriften und Strafandrohungen ,ob das immer mit
    dem Grundgesetz vereinbar ist ,sei dahin gestellt .
    Bis 1972 durften Langwaffen noch als Eigentum betrachtet werden .
    Nachdem Die SPD das Geschäft der Lenkung des States übertragen bekam ,und die Angst der Politiker sehr groß wurde
    (Bader-Meinhof ) fand man sehr schnell einen Grund dem Bürger jede Waffe selbst Messer zu verbieten .
    Das zu der Zeit ein Hoch zur Steigerung des Lebensstandes vorlag ,wurden die "Folgen "dieses Verbotes nicht weiter beachtet .
    Der Bürger hatte Arbeit und damit ein sicheres Einkommen .
    Nach meinem Gefühl sollte Jedem das Recht auf Waffen zu gebilligt werden ,nach dem ein Eignung und Schulung Prozedere abgeschlossen ist.
    Wir brauchen auch eine Fahrerlaubnis für Unsere Autos ,warum nicht auch für den Umgang mit Waffen ,und natürlich dem Gesetz .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  5. #105
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Man druckt einen Stab aus, der in das zu bearbeitende Rohr passt. Dieser gedruckte Stab hat Riefen, in diese Riefen klemmt man einen Kupferdraht. Dieser gedruckte Stab mit dem außen aufgedrehten Kupferdraht wird in das zu bearbeitende Rohr gesteckt. Das ganze kommt in einen Eimer mit Salzwasser, Kathode und Anode dran, Strom an, warten. Fertig, der Kupferdraht hat die Riefen hineinkorrodiert.

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    Danke für die Aufklärung. Aber auch da sind wir schon auf nem Level das die meisten Leute mit illegalen
    Ambitionen in Sachen Waffenherstellung heillos überfordern wird. So ein Spast wie der Typ der da in Halle
    seine fünfzehn Minuten Ruhm über das Leben einiger von ihm ermordeter Menschen erkaufte, der war ja
    gottlob schon mit dem Luty-Design heillos überfordert. Ansonsten wäre DIE Nummer nämlich erheblich
    schlimmer abgelaufen. Das Design ist für die Art und Weise schon praktikabel und so einige Netzvideos,
    gibt da eins wo australische Cops beschlagnahmte Waffen nach diesem Design vorführen, zeigen das diese
    Dinger auch funktional und verdammt gefährlich sind wenn der Erbauer sein Handwerk versteht.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  6. #106
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    In den USA gibt es so ne Firma die sich auf Ersatzteile für seltene Waffen spezialisiert hat und zu Demonstrationszwecken einen 1911er komplett ausgedruckt haben, vor Jahren schon. Naja, die ersten Schüsse haben sie
    aus respektvoller Entfernung mit ner Schießvorrichtung abgegeben, mit Schnur am Abzug.
    Dann haben sie festgestellt daß das Ding genügend stabil ist und es mal in den Hand genommen und danach
    haben sie es den Leuten auf Schießständen in die Hand gedrückt. Da sind tausende Schüsse draus abgegeben
    worden und das Ding hält.

    Mittlerweile werden sogar komplette Raketentriebwerke mit Druckern gefertigt und die Dinge müssen etwas
    mehr aushalten als ein Pistolenlauf wenn auch die Belastung eine andere, nach der Initialzündug kontinuierlicher
    ist als bei einem Pistolenlauf, die Belastung dürften trotzdem gewaltig sein.
    Unbestritten, man kann mit dem Lasersintern eine Menge interessanter Sachen machen. Ich hab mich für diese Technologie auch schon interessiert, hab sie aber wegen der enormen Anschaffungskosten für die Technik und die nötige Peripherie auf die "Wenn mir das Geld mal ein Loch in die Tasche brennen sollte"-Liste gepackt. Und dann muss man diese Technik auch noch voll beherrschen, was schon für sich nicht ganz einfach ist. Das beginnt beim Schutzgaseinsatz über die Prozessparameter (Schichtdicke, Laser)und endet noch nicht bei der fertigungsgerechten Konstruktion. Es werden natürlich auch beanspruchte Bauteile damit hergestellt, etwa für die Fliegerei, wo die relativ hohen Bauteilkosten durch die Gewichts- und damit Treibstoffeinsparung amortisiert werden. Aber da gehört eben auch noch eine aufwendige Bauteilprüfung dazu. Und die wird es auch bei dem Beispiel mit dem 1911 gegeben haben. Die hochbeanspruchten Teile sind mit Sicherheit vor und während der Erprobung mehrfach auf Risse geprüft worden. Im Großen und Ganzen ist das eine Technik, die sehr genau beherrscht sein will, die beschriebene Gefahr aufweist und zu einem Preis daherkommt, für den man sich ziemlich sicher eine kleine mechanische Werkstatt einrichten kann, in der man einfache Designs (UZI, Sten, Luty) in Serie herstellen könnte.


    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Und für ne einfache MP brauchste nicht viel Werkzeug. Luty Design, man muß da nur eben von Metallbearbeitung mehr Ahnung haben als dieser Spast der da in Halle unterwegs war und, gottseidank, wohl am Auswerfer gescheitert ist.
    Naja, der Typ ist wohl auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. An sich ist sowas wirklich kein Hexenwerk.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  7. #107
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    es gibt dafür auch die passenden Werkstofflegierungen, sprich Waffenstahl, als "Druckpatrone".
    Und das kann mit 41 Cr Mo 4 mithalten?

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  8. #108
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Danke für die Aufklärung. Aber auch da sind wir schon auf nem Level das die meisten Leute mit illegalen
    Ambitionen in Sachen Waffenherstellung heillos überfordern wird. So ein Spast wie der Typ der da in Halle
    seine fünfzehn Minuten Ruhm über das Leben einiger von ihm ermordeter Menschen erkaufte, der war ja
    gottlob schon mit dem Luty-Design heillos überfordert. Ansonsten wäre DIE Nummer nämlich erheblich
    schlimmer abgelaufen. Das Design ist für die Art und Weise schon praktikabel und so einige Netzvideos,
    gibt da eins wo australische Cops beschlagnahmte Waffen nach diesem Design vorführen, zeigen das diese
    Dinger auch funktional und verdammt gefährlich sind wenn der Erbauer sein Handwerk versteht.
    Da sind wir wieder bei geistiger Gesundheit angelangt. Wenn der Gesundheitslevel hoch ist, ist die Gefahr niedrig - und andersrum.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #109
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Und das kann mit 41 Cr Mo 4 mithalten?
    Mithalten? Kommt darauf an ob es den Stahl in Pulverform für den Gebrauch in so einem Gerät gibt oder nicht.
    Kann ich dir nicht sagen. Da müsste man sich eben informieren. Gibts diesen Werkstoff in Pulverform, kann das nicht "mithalten" dann ist das 41CrMo4.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  10. #110
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Da sind wir wieder bei geistiger Gesundheit angelangt. Wenn der Gesundheitslevel hoch ist, ist die Gefahr niedrig - und andersrum.
    Jo. So ist es. Ein durchtrainierter Wahnsinniger braucht nicht mal ne Waffe, der wirft Leute auf den
    Boden und springt auf ihren Köpfen rum. Wenn sich da keiner findet der ihm überlegen oder wenigstens
    gleichstark ist oder Schwächere sich zusammentun und ihn mit Übermacht überwältigen (was bei einem durchtrainieren Irren in akuter Episode auch mit vier, fünf Mann verdammt schwer sein dürfte), kann der bis zum Eintreffen der Polizei mehr Schaden anrichten als dieser Irre in Halle mit seinen Murkswaffen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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