Geändert von DonauDude (04.08.2021 um 23:03 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Sind halt effektiver. Wenn ein Irrer mit nem Messer, Machete, Schwert oder sowas in nem Einkaufszentrum
amoken wollte, dann müsste er damit verdammt gut umgehen können und auch ansonsten recht fit sein um
den gleichen Schaden anzurichten wie jemand der mit nem Halbautomaten loszieht (was schwer ist, da Flüchtende sich eben schnell der sehr limitierten Reichweite einer Hieb- und Stichwaffe entziehen können, was bei einem Gewehr nicht so ohne weiteres möglich ist). Und dann brauchts im
Grunde nicht viel Können um damit auf Nahdistanz zu wüten und einen Haufen Tote zu produzieren.
Der Kackspast der in Las Vegas da auf dem Konzert 2017 aus dem Hotelzimmer in einem Menge schoß und dabei
58 Tote und fast 900 Verletzte produziert hat, der hätte ohne Gewehre NIE so eine Menge erreichen können.
Gut, der hätte, richtige Distanz vorausgesetzt auch mit nem Langbogen agieren können, hört man nicht, sieht
man nicht (Mündungsfeuer), wäre auch verdammt gefährlich gewesen und bei der dichtgedrängten Masse hätte
er nichtmal ein Expert sein müssen, die Menge an Toten hätte der auch locker hinbekommen bevor man ihn
endlich und völlig berechtigt neutralisiert oder er sich umbringt, aber nicht DIE Menge an verletzten, ist technisch
unmöglich, arg limitierte Feuergeschwindigkeit und irgendwann übersäuern da schlicht die Muskeln.
Ist halt so, Feuerwaffen sind verdammt gefährlich, erst recht wenn ein übeles, schlecht gelauntes und durchgedrehtes
Arschloch den Abzug in böser Absicht betätigt.
Wie der Amoklauf von München gezeigt hat, schützt aber auch ein ziemlich restriktives Waffenrecht nicht wenn der Täter sich auf dem illegalen Markt bedient. Und der hat gottlob nur ne Pistole gehabt und kein Sturmgewehr oder sowas.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Naja, so ganz Quatsch ist das nicht. Eine Regierung in einem bewaffneten Volk kann nicht mehr so ganz
frei gegen den Bürgerwillen agieren. Die wissen das irgendwo ne Schmerzgrenze ist und wenn sie die
überschreiten dann haben sie eben im Härtefall nen bewaffneten Mob vor der Tür stehen. Da verliert die
Regierung in so einem Land vielleicht nicht GANZ den gesunden Respekt vorm Volke.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Die USA-Statistiken werden aber auch nur deswegen versaut, weil sich Drogengangs (eine Folge der doppelt verfehlten Politik, Drogen und Waffen zu kriminalisieren und dadurch die Gewalt zu verschlimmern) mit meist Schwarzen oder Hispanics als Mitgliedern Schießereien liefern.
Ohne diese Ausreißer ist der Gewaltlevel auf niedrigem Niveau, das sieht man auch, wenn man die Bevölkerung mit der Mordrate in Zusammenhang bringt. Mich überrascht auch, dass Indianergebiete eine erhöhte Mordrate haben:
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Solche Situationen kenne ich nicht. Kommt vielleicht in einigen wenigen Problemstadtteilen vor. Es gibt viele die nicht wirklich wissen was Selbstverteidigung bedeutet. Die fühlen sich schnell provoziert und schnell bedroht. Notwehr muss auch immer verhältnismäßig sein. Das habe ich beim Ju-Jutsu gelernt. Genau wie ich gelernt habe wie schwierig es ist einen bewaffneten Gegner zu überwältigen. Es wurde immer empfohlen dass besser nicht zu versuchen.
Bei Ruhestörung bitte die Polizei rufen aber doch nicht mit der Pumpgun draufhalten!
Gefährlicher sind ohnehin die professionellen osteuropäischen Banden die in der Urlaubszeit gerne mal ganze Straßenzüge auskundschaften und gezielt ausrauben. Die kommen dann aber wenn du mit Hund und Katze auf dem Campingplatz bist. Und wenn es ganz schlecht läuft klauen die dann gleich die Waffensammlung des besorgten Bürgers mit.
Wenn die Regierung nicht nach dem Bürgerwillen agiert wird sie abgewählt. Außerdem traue ich keinen Leuten die meinen mit Waffengewalt eine bessere Regierung etablieren zu können. In einer Demokratie kann dass zu nichts Gutem führen.
Es ist viel wahrscheinlicher dass eine Regierung wie in Weißrussland dann nicht mehr nur einsperrt und hin und wieder einen Dissidenten in der Ukraine aufhängen lässt. Ein Lukaschenko läßt sich sicher nicht einschüchtern und der Geheimdienst KGB wird schon im Vorfeld dafür sorgen dass bewaffnete Aufständische terminiert werden.
(Schul) Amokläufe sind ein westliches Phänomen, auf dem Balkan sind viele Waffen im Umlauf, trotzdem erschießen minderjährige Bosnier nicht massenhaft ihre Mitschüler. Irgendetwas sehr Grundlegendes muss in den USA falsch laufen, die Frage ist eben würden amerikanische Waffengesetze in Deutschland zu ähnlichen Folgen führen. Großbritannien hat ein großes Problem mit Messergewalt, Tschechien z.B. hat ein so ein Problem nicht und ein liberales Waffengesetz. Ich sehe keine direkten Zusammenhang, zwischen Waffenrecht, der Verbreitung von Schusswaffen und der Mordrate, interessant wäre auch wie verbreitet der Waffenbesitz in Tschechien oder meinetwegen Österreich ist (auch sehr liberal), ob die Menschen das überhaupt ausnutzen oder trotzdem liberalem Waffenrecht kaum jemand eine Waffe besitzt (z.B. schon aus rein finanziellen Gründen).
Was in den USA als niedrige Mordrate gilt, ist das Doppelte Niveau von Albanien. Da könnte man auch die ketzerische Frage stellen, so sicher wie Deutschland ist, wozu eine Waffe besitzen? Die Messerstecher von heute würden dann auch aufrüsten.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Du scheinst auf einer Insel der Glückseeligen zu leben. Leider kann ich das von unserer Kleinstadt mit 25.000 Einwohnern östlich von Berlin nicht mehr behaupten. Seit ein paar Jahren treibt sich hier immer mehr Gesindel rum. Osterweiterung, 2015 und offene Grenzen machens eben möglich.
Unser Haus ist auch nicht mehr ohne Aufsicht. Der Grosse macht den Housesitter.
Und bei Ruhestörung muss ich mich selbst kümmern. Unsere Polizei hier vor Ort ist bei sowas sehr träge. Die vertreiben die jungen Leite lieber aus dem nahegelegenen Kulturpark wegen Nichteinhaltung der Coronaregeln…Inzidenz unter 5!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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