+ Auf Thema antworten
Seite 19 von 55 ErsteErste ... 9 15 16 17 18 19 20 21 22 23 29 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 181 bis 190 von 542

Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #181
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.364

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Es geht mir nicht darum ob jemand der bösartig ist sich an Gesetze hält. Das tut er sowieso nicht. Es geht um die Frage ob sich die Sicherheitslage verbessert wenn jeder sich bewaffnen kann wie in den USA. Dort wie in vielen anderen Ländern zeigt sich dass das nicht der Fall ist. Im besten Fall, so wie in der Schweiz, ändert sich nichts an der Sicherheit der Bürger. Im schlechtesten Fall bekommen wir Zustände wie in Amerika wo viele Waffen eben auch viele Tote und Verletzte bedeuten. Ich habe wirklich keine Lust herauszufinden was wohl passiert nur weil einige meinen sie könnten mit einer Waffe jede Bedrohung abwenden. Das klappt in der Regel nicht. Bis Otto Normalbürger mal dazu kommt eine Waffe zu ziehen, zu entsichern und zu zielen ist der Fisch längst gegessen. Mal eben blitzschnell ziehen, peng, und der böse Bube kippt um klappt nur im Action-Kino.
    Dasselbe dumme Geseier wiederholt, welches schon hundertmal widerlegt wurde. Ich verstehe das nicht, lässt du keine neuen Informationen zu, die dein Weltbild verändern könnten? Wozu diese Scheuklappen?
    Geändert von DonauDude (04.08.2021 um 23:03 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #182
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.364

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Doch, das darfst Du. In Deinen eigenen vier Wänden problemlos (unter Einhaltung der goldenen Regeln: Perp darf nicht überleben, gegenüber Polizei Klappe halten), oder aber außerhalb im Rahmen legaler Notwehr/-hilfe unter Verstoß gegen das Waffengesetz.

    Mein Redlight-Buddie cornjung hat das wiederholt erklärt.
    Naja, aber das ist doch leider sehr beschränkt zu dem, was mit einer vernünftigen Regelung möglich wäre.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #183
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Mord ist Mord, inwieweit sind Morde durch Schusswaffen schlimmer als durch Messer? Die USA sind auch nur im europäischen Vergleich sehr gewalttätig, der amerikanische Kontinent hat mitunter Mordraten jenseits von gut und böse.
    Sind halt effektiver. Wenn ein Irrer mit nem Messer, Machete, Schwert oder sowas in nem Einkaufszentrum
    amoken wollte, dann müsste er damit verdammt gut umgehen können und auch ansonsten recht fit sein um
    den gleichen Schaden anzurichten wie jemand der mit nem Halbautomaten loszieht (was schwer ist, da Flüchtende sich eben schnell der sehr limitierten Reichweite einer Hieb- und Stichwaffe entziehen können, was bei einem Gewehr nicht so ohne weiteres möglich ist). Und dann brauchts im
    Grunde nicht viel Können um damit auf Nahdistanz zu wüten und einen Haufen Tote zu produzieren.
    Der Kackspast der in Las Vegas da auf dem Konzert 2017 aus dem Hotelzimmer in einem Menge schoß und dabei
    58 Tote und fast 900 Verletzte produziert hat, der hätte ohne Gewehre NIE so eine Menge erreichen können.
    Gut, der hätte, richtige Distanz vorausgesetzt auch mit nem Langbogen agieren können, hört man nicht, sieht
    man nicht (Mündungsfeuer), wäre auch verdammt gefährlich gewesen und bei der dichtgedrängten Masse hätte
    er nichtmal ein Expert sein müssen, die Menge an Toten hätte der auch locker hinbekommen bevor man ihn
    endlich und völlig berechtigt neutralisiert oder er sich umbringt, aber nicht DIE Menge an verletzten, ist technisch
    unmöglich, arg limitierte Feuergeschwindigkeit und irgendwann übersäuern da schlicht die Muskeln.
    Ist halt so, Feuerwaffen sind verdammt gefährlich, erst recht wenn ein übeles, schlecht gelauntes und durchgedrehtes
    Arschloch den Abzug in böser Absicht betätigt.

    Wie der Amoklauf von München gezeigt hat, schützt aber auch ein ziemlich restriktives Waffenrecht nicht wenn der Täter sich auf dem illegalen Markt bedient. Und der hat gottlob nur ne Pistole gehabt und kein Sturmgewehr oder sowas.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #184
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Können solche Quatsch-Antworten nicht einmal unterbleiben? Das ist Kindergarten.
    Naja, so ganz Quatsch ist das nicht. Eine Regierung in einem bewaffneten Volk kann nicht mehr so ganz
    frei gegen den Bürgerwillen agieren. Die wissen das irgendwo ne Schmerzgrenze ist und wenn sie die
    überschreiten dann haben sie eben im Härtefall nen bewaffneten Mob vor der Tür stehen. Da verliert die
    Regierung in so einem Land vielleicht nicht GANZ den gesunden Respekt vorm Volke.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #185
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.364

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Mord ist Mord, inwieweit sind Morde durch Schusswaffen schlimmer als durch Messer? Die USA sind auch nur im europäischen Vergleich sehr gewalttätig, der amerikanische Kontinent hat mitunter Mordraten jenseits von gut und böse.
    Die USA-Statistiken werden aber auch nur deswegen versaut, weil sich Drogengangs (eine Folge der doppelt verfehlten Politik, Drogen und Waffen zu kriminalisieren und dadurch die Gewalt zu verschlimmern) mit meist Schwarzen oder Hispanics als Mitgliedern Schießereien liefern.

    Ohne diese Ausreißer ist der Gewaltlevel auf niedrigem Niveau, das sieht man auch, wenn man die Bevölkerung mit der Mordrate in Zusammenhang bringt. Mich überrascht auch, dass Indianergebiete eine erhöhte Mordrate haben:


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #186
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Bottrop im Ruhrpott
    Beiträge
    17.864

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich habe auch keinen Bock den Dirty Harry zu spielen. Wenn man allerdings immer wieder irgendwelches Gelichter auf dem Grundstück hat oder "Zeug" am Zaun steht und sich nicht wegbewegt, wenn man es höflich drauf hinweist, dann hat man irgendwann auch mal den Sack zu. Möglichst noch mit der neuesten Unart "Dröhnende Bassbox" mit Negermucke.

    Zumal dieses Volk hier auch rumlungert, wenn ich nachts auf Arbeit bin. Und ich rede jetzt nicht nur von irgendwelchem Ausländergesindel - nein, auch Deutsche haben inzwischen kaum noch Respekt. Da wollten mal so ein paar Jugendliche unsere Gartenstühle vom Grundstück klauen...Herrentag. Wir haben einen Hund und der ist auch auf Zack.

    Ich bin an verschiedenen Waffen ausgebildet worden und weiß diese auch noch heute effektiv zu bedienen. Und ich hätte keine Skrupel, meine Familie zu schützen.
    Solche Situationen kenne ich nicht. Kommt vielleicht in einigen wenigen Problemstadtteilen vor. Es gibt viele die nicht wirklich wissen was Selbstverteidigung bedeutet. Die fühlen sich schnell provoziert und schnell bedroht. Notwehr muss auch immer verhältnismäßig sein. Das habe ich beim Ju-Jutsu gelernt. Genau wie ich gelernt habe wie schwierig es ist einen bewaffneten Gegner zu überwältigen. Es wurde immer empfohlen dass besser nicht zu versuchen.
    Bei Ruhestörung bitte die Polizei rufen aber doch nicht mit der Pumpgun draufhalten!

    Gefährlicher sind ohnehin die professionellen osteuropäischen Banden die in der Urlaubszeit gerne mal ganze Straßenzüge auskundschaften und gezielt ausrauben. Die kommen dann aber wenn du mit Hund und Katze auf dem Campingplatz bist. Und wenn es ganz schlecht läuft klauen die dann gleich die Waffensammlung des besorgten Bürgers mit.

  7. #187
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Bottrop im Ruhrpott
    Beiträge
    17.864

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Naja, so ganz Quatsch ist das nicht. Eine Regierung in einem bewaffneten Volk kann nicht mehr so ganz
    frei gegen den Bürgerwillen agieren. Die wissen das irgendwo ne Schmerzgrenze ist und wenn sie die
    überschreiten dann haben sie eben im Härtefall nen bewaffneten Mob vor der Tür stehen. Da verliert die
    Regierung in so einem Land vielleicht nicht GANZ den gesunden Respekt vorm Volke.
    Wenn die Regierung nicht nach dem Bürgerwillen agiert wird sie abgewählt. Außerdem traue ich keinen Leuten die meinen mit Waffengewalt eine bessere Regierung etablieren zu können. In einer Demokratie kann dass zu nichts Gutem führen.

    Es ist viel wahrscheinlicher dass eine Regierung wie in Weißrussland dann nicht mehr nur einsperrt und hin und wieder einen Dissidenten in der Ukraine aufhängen lässt. Ein Lukaschenko läßt sich sicher nicht einschüchtern und der Geheimdienst KGB wird schon im Vorfeld dafür sorgen dass bewaffnete Aufständische terminiert werden.

  8. #188
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Bottrop im Ruhrpott
    Beiträge
    17.864

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Dasselbe dumme Geseier wiederholt, welches schon hundertmal widerlegt wurde. Ich verstehe das nicht, lässt du keine neuen Informationen zu, die dein Weltbild verändern könnten? Wozu diese Scheuklappen?
    Das kann nicht widerlegt werden weil es eben so ist. Einem Waffenfetischisten kann man aber nicht überzeugen. Hat schon seinen Grund warum der NRA und Fee.org so erfolgreich sind. Die sagen immer was die Fans hören wollen. Und du gehörst dazu.

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
    Registriert seit
    17.11.2015
    Beiträge
    7.469

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Sind halt effektiver. Wenn ein Irrer mit nem Messer, Machete, Schwert oder sowas in nem Einkaufszentrum
    amoken wollte, dann müsste er damit verdammt gut umgehen können und auch ansonsten recht fit sein um
    den gleichen Schaden anzurichten wie jemand der mit nem Halbautomaten loszieht (was schwer ist, da Flüchtende sich eben schnell der sehr limitierten Reichweite einer Hieb- und Stichwaffe entziehen können, was bei einem Gewehr nicht so ohne weiteres möglich ist).

    ...
    (Schul) Amokläufe sind ein westliches Phänomen, auf dem Balkan sind viele Waffen im Umlauf, trotzdem erschießen minderjährige Bosnier nicht massenhaft ihre Mitschüler. Irgendetwas sehr Grundlegendes muss in den USA falsch laufen, die Frage ist eben würden amerikanische Waffengesetze in Deutschland zu ähnlichen Folgen führen. Großbritannien hat ein großes Problem mit Messergewalt, Tschechien z.B. hat ein so ein Problem nicht und ein liberales Waffengesetz. Ich sehe keine direkten Zusammenhang, zwischen Waffenrecht, der Verbreitung von Schusswaffen und der Mordrate, interessant wäre auch wie verbreitet der Waffenbesitz in Tschechien oder meinetwegen Österreich ist (auch sehr liberal), ob die Menschen das überhaupt ausnutzen oder trotzdem liberalem Waffenrecht kaum jemand eine Waffe besitzt (z.B. schon aus rein finanziellen Gründen).

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die USA-Statistiken werden aber auch nur deswegen versaut, weil sich Drogengangs (eine Folge der doppelt verfehlten Politik, Drogen und Waffen zu kriminalisieren und dadurch die Gewalt zu verschlimmern) mit meist Schwarzen oder Hispanics als Mitgliedern Schießereien liefern.

    Ohne diese Ausreißer ist der Gewaltlevel auf niedrigem Niveau, das sieht man auch, wenn man die Bevölkerung mit der Mordrate in Zusammenhang bringt. Mich überrascht auch, dass Indianergebiete eine erhöhte Mordrate haben:


    Was in den USA als niedrige Mordrate gilt, ist das Doppelte Niveau von Albanien. Da könnte man auch die ketzerische Frage stellen, so sicher wie Deutschland ist, wozu eine Waffe besitzen? Die Messerstecher von heute würden dann auch aufrüsten.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #190
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    45.592

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Solche Situationen kenne ich nicht. Kommt vielleicht in einigen wenigen Problemstadtteilen vor. Es gibt viele die nicht wirklich wissen was Selbstverteidigung bedeutet. Die fühlen sich schnell provoziert und schnell bedroht. Notwehr muss auch immer verhältnismäßig sein. Das habe ich beim Ju-Jutsu gelernt. Genau wie ich gelernt habe wie schwierig es ist einen bewaffneten Gegner zu überwältigen. Es wurde immer empfohlen dass besser nicht zu versuchen.
    Bei Ruhestörung bitte die Polizei rufen aber doch nicht mit der Pumpgun draufhalten!

    Gefährlicher sind ohnehin die professionellen osteuropäischen Banden die in der Urlaubszeit gerne mal ganze Straßenzüge auskundschaften und gezielt ausrauben. Die kommen dann aber wenn du mit Hund und Katze auf dem Campingplatz bist. Und wenn es ganz schlecht läuft klauen die dann gleich die Waffensammlung des besorgten Bürgers mit.
    Du scheinst auf einer Insel der Glückseeligen zu leben. Leider kann ich das von unserer Kleinstadt mit 25.000 Einwohnern östlich von Berlin nicht mehr behaupten. Seit ein paar Jahren treibt sich hier immer mehr Gesindel rum. Osterweiterung, 2015 und offene Grenzen machens eben möglich.

    Unser Haus ist auch nicht mehr ohne Aufsicht. Der Grosse macht den Housesitter.

    Und bei Ruhestörung muss ich mich selbst kümmern. Unsere Polizei hier vor Ort ist bei sowas sehr träge. Die vertreiben die jungen Leite lieber aus dem nahegelegenen Kulturpark wegen Nichteinhaltung der Coronaregeln…Inzidenz unter 5!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wäre eine Wahlpflicht in Deutschland Sinnvoll ??
    Von houston im Forum Innenpolitik
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 12.04.2013, 17:19
  2. Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?
    Von marc im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 16.05.2010, 11:13
  3. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 23.09.2008, 10:11
  4. Beschränkung jüdischer Einwanderung ?
    Von kritiker_34 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 184
    Letzter Beitrag: 24.04.2007, 21:00

Nutzer die den Thread gelesen haben : 59

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben