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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #201
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Welche Aussage von mir wurde widerlegt? Wenn es wirklich widerlegt wurde, ändere ich meine Meinung, das kann man z.B. im Corona-Impfstrang sehen bei den Schweizer Gesamtsterbezahlen. Chlordioxidlösung und Waffen sind aber Beispiele, wo eine Widerlegung meiner Aussagen versucht wurde, aber gescheitert ist mangels stichhaltiger Argumente.

    Doch, genau so wird man die los. Erfahrungen zeigen das. Immer wenn das Waffenrecht gelockert wurde, gingen die Zahlen runter - und andersrum auch. Restriktives Waffenrecht bedeutet mehr Gewaltkriminalität. Waffenrecht ist aber nur ein vergleichsweise kleiner Faktor, wichtiger ist natürlich mentale Gesundheit und mono-ethnische Gesellschaft.
    Nein. Das ist absolut nicht so.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13
    Die Briten haben das strengste Waffengesetz. Dann die Deutschen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.

  2. #202
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nein. Das ist absolut nicht so.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13
    Die Briten haben das strengste Waffengesetz. Dann die Deutschen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
    Hast du Dummkopf schon mal geschaut wieviele LEGALE Waffenbeitzer es in Deutschland gibt????

    Deine dummen Lügen sind unerträglich, geh zu deinen grünen Freunden, lügt euch täglich was neues von den bösen bösen Sportschützen---- vor und huldigt eurer Co2 Religion ihr armen.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #203
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nein. Das ist absolut nicht so.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13
    Die Briten haben das strengste Waffengesetz. Dann die Deutschen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.

    Die Tschechen und Schweizer haben ein sehr liberales Waffenrecht und niedrigere Mordraten als die Briten und die Deutschen. Deine These ist damit widerlegt.

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    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #204
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Hast du Dummkopf schon mal geschaut wieviele LEGALE Waffenbeitzer es in Deutschland gibt????

    Deine dummen Lügen sind unerträglich, geh zu deinen grünen Freunden, lügt euch täglich was neues von den bösen bösen Sportschützen---- vor und huldigt eurer Co2 Religion ihr armen.
    Außerdem hat Australien eine höhere Rate als Neuseeland, aber mit weniger Waffenbesitzhaushalten als Neuseeland. Komisch dass ihm das nicht auffällt.
    Plus: Der Blick auf "Schußwaffenmorde" ist irreführend, denn es ist ja schließlich egal, mit welchem Werkzeug man um die Ecke gebracht wird. Viel relevanter ist die Motivation.
    Geändert von DonauDude (05.08.2021 um 16:39 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #205
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nein. Das ist absolut nicht so.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13
    Die Briten haben das strengste Waffengesetz. Dann die Deutschen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
    Beachte er aber daß in den USA eine große Gang"kultur" herrscht und ein Großteil der Morde mit illegal
    erworbenen Schußwaffen begangen wird und in der Statistik noch eine gewaltige Masse
    an Suiziden drin ist. In einem Land mit hoher Schußwaffenverbreitung greift man eben eher zur Pistole
    denn zum Strick.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #206
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Wenn die Regierung nicht nach dem Bürgerwillen agiert wird sie abgewählt. Außerdem traue ich keinen Leuten die meinen mit Waffengewalt eine bessere Regierung etablieren zu können. In einer Demokratie kann dass zu nichts Gutem führen.

    Es ist viel wahrscheinlicher dass eine Regierung wie in Weißrussland dann nicht mehr nur einsperrt und hin und wieder einen Dissidenten in der Ukraine aufhängen lässt. Ein Lukaschenko läßt sich sicher nicht einschüchtern und der Geheimdienst KGB wird schon im Vorfeld dafür sorgen dass bewaffnete Aufständische terminiert werden.
    Tja, ich hab noch nie eine wirklich ehrliche Politik und eine wirkliche Änderung dieser in der BRD erlebt. Egal wer an der Macht ist, der Bürger wird immer beschissen.

    Hab meinen Eltern schon im zarten Alter von 10 Jahren gesagt "Die lügen doch alle nur!" als mal Wahlwerbung im Fernsehen kam. Konnte früh lesen, hab alles gelesen was mir unter die Finger kommt und die Feststellung entsprach den gemachten Beobachtungen. Das scheindemokratisch-plutokratische System lässt keine wirkliche Änderung der Politik zu. Wahlen sind damit sozusagen für die Mülltonne und bezeichnenderweise hat man in dem Wahllokal hier im Bezirk genau DIESE als Wahlurnen.

    Geht mir aber hier nicht um Aufstand und Revolution. Sondern allein nur darum daß eine Regierung sich u.U. anders verhalten könnte, einfach nur darum weil sie um dieses Risiko eben weiß. Dann muß man sich eben anders verhalten,
    will man dieses Risiko ausschließen. Und im wirklichen Zweifelsfalle kann man dann auch der Regierung deutlich ihre Grenzen zeigen, so diese über eine rote Linie schreitet mit ihren Handlungen. Oder sagen wir mal besser dem System an sich, da mittlerweile alle Parteien austauschbar sind und die einzige Opposition durchaus als Scheinopposition zu betrachten ist. Das SYSTEM kannste eben nicht abwählen und wenn DA der Wurm SO weit drin ist, daß Wahlen eh nix mehr bringen und die "Demokratie" (die in Wahrheit eine Scheindemokratie im Dienste der Plutokratie ist) immer offensichtlicher zur Farce verkommt dann sind es die Protagonisten, also die Politikerdarsteller und ihre Seilschaften, eben auch wirklich selbst schuld.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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  7. #207
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    ich finde, in einem freien Land soll jeder Bürger das Recht haben, sein Leben, seine Familie und sein Hab und Gut mit einer Waffe verteidigen zu dürfen. Voraussetzung müsste eine Art Waffenführerschein sein, also der Nachweis über die Befähigung zum Gebrauch einer bestimmten Waffe erbracht werden. Anders als beim Auto muss es einen Unterschied machen, um welche Waffe es sich handelt. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass mit Schusswaffen anders trainiert werden muss als mit einer Nahdistanzwaffe wie z.B. einem Säbel.

    Der kleine Trick mit einer Waffenbesitzkarte ist albern. Ein Waffe ist nicht nützlich, wenn ich sie zwar erwerben kann, sie aber nicht gebrauchen darf oder auch nicht mit mir führen darf. Eine Waffe im Waffenschrank wird bei einem nächtlichen Überfall auf einem Parkplatz nicht nützlich sein können. Um diese ganze Sache wirklich abzurunden und sinnvoll zu gestalten, muss insgesamt der Erwerb, der gebrauch und das Führen einer Waffe erlaubt werden.

    Leider wird die Definition des Personenkreises für eine solche Berechtigung sehr schwierig sein.

    1. Welches Alter will man als Untergrenze festlegen? 18? 21? 30? Bitte hierzu um Wortmeldungen.

    2. Soll das Recht für alle m/w/d gelten?

    3. Wer soll "deutscher Staatsbürger" im Sinn dieses Rechts sein? Gemüsetürken in 3. Generation? Albaner mit Arbeits- und unbeschränkter Aufenthaltserlaubnis? Bekannte ANTIFA-Mitglieder? Bekannte Neonazi-Gruppen? Wo zieht man die Grenze?

    4. Wie wird eine Notwehrsituation definiert? Wie soll auf einen nachweislichen Irrtum reagiert werden, wenn sich der vermeintliche Ganove als harmlos herausstellt?

    Es ist schwierig, insgesamt. Wenn wir auf unser Recht zur Selbstverteidigung pochen ist die wichtigste Frage, wer denn "wir" sein wird.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #208
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nein. Das ist absolut nicht so.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13
    Die Briten haben das strengste Waffengesetz. Dann die Deutschen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
    Nichts für ungut, aber woher hast du diese lustige Tabelle?
    Ich meine 10% der deutschen Haushalte...jetzt ernsthaft?

  9. #209
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Vor allem das Bspl USA...
    Dort werden fast alle Morde mit illegalen Waffen, meist in gang wars verübt.
    Auch werden viele home invasions durch legale Waffen vereitelt usw.
    Aber viele Amerikaner sind auch freiheitsliebende, wehrhafte, gläubige und stolze Menschen.
    ....ganz im Gegensatz zu den Nachfahren der historischen Deutschen.
    Von daher sehe ich persönlich keinen Sinn, wenn die BRD-linge sich bewaffnen,
    eine wirksamme Selbstverteidigung setzt nämlich einen wehrhaften, klaren Geist vorraus.
    Vor allem, wie schizophren wäre das den, zuerst die Bedrohung einladen in Massen und sich dann bewaffnen?

  10. #210
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, aber woher hast du diese lustige Tabelle?
    Ich meine 10% der deutschen Haushalte...jetzt ernsthaft?
    Die haben die angeblich 30 Mio illegalen Waffen die es geben soll mitgerechnet, obwohl das meiste Vorkriegsmüll oder irgendwelche Floberts bzw. kk aus den 60 ern sind.

    Lügen können die grünen und ihre Freunde die uns jede Freiheit nehmen wollen sehr gut.

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