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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Schön abgeschrieben daine Hetze

    Selbst wenn es abgeschrieben wäre, was nicht der Fall ist, würde das nicht die Aussagekraft ändern.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    In einem anderen Strang kam die Frage auf, wie sinnvoll eine Beschränkung privaten Waffenbesitzes ist.
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    Ist hiermit eröffnet.

    Also ich bin der Meinung, dass privater Waffenbesitz weder beschränkt werden sollte noch sinnvoll beschränkt werden kann, denn wenn es verboten ist, dann haben nur die falschen Leute Waffen (also entweder nur Regierungsbeamte oder Kriminelle, aber keine Normalbürger).
    Ich bin inzwischen der Meinung, dass es Europa besser macht als die USA, wer hat denn hier z.B. immer ein Messer dabei, obwohl es im Zweifel verboten ist, aber auch nicht verhindert werden kann? Mit einem liberaleren Waffenrecht würden sich nur die Falschen (legal) bewaffnen. Ich bin aber auch nicht für weitere Verschärfungen.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die BRD hat bereits das strengste Waffenrecht der Welt....da man hierzulande den eigenen Bürgern stark misstraut.
    Das ist Unsinn, das strengste Waffengesetz in der "freien Welt" hat Japan soweit mir bekannt ist. Deutschland liegt im europäischen Mittelfeld.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Das ist falsch.
    In Europa sind die Briten die Strengsten und zwar mit Abstand.

    Und richtig streng sind unter anderem die Japaner. Da würde man schon die Deutschen als Waffennarren betrachten:
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    Ist so pauschal auch nicht richtig, die Jagd ist in UK weniger reglementiert, UK ist nur strenger was Kurzwaffen (und Messer) angeht, dafür darfst du mit Luftgewehren Ungeziefer schießen wenn der Grundbesitzer einverstanden ist, hierzulande undenkbar.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das kommt ganz auf den Ort an, also auf den Grad von geistiger Gesundheit bzw. niedrigem Multikulti. Die USA haben gar nicht eine so große Gewalt oder Tote, das ist auf wenige Zentren wie St.Louis, Baltimore, Birmingham, Detroit usw. beschränkt.

    Gewalttätigste Städte
    Morde pro 100k Einwohner
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    Liste nach absoluten Zahlen
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    Ebenso können bewaffnete Bürger eine solche Person schnell stoppen, so wie das ja schon oft geschehen ist.
    Natürlich ist grundlegendes Training wichtig, aber das ist ja bei allen Sachen so. Ist also ein Nullargument.
    In der Realität weiß man ob man bedroht oder angegriffen wird oder nicht. Die Polizei ist sowieso immer zu spät falls so etwas passiert.
    Das kann mit Training behoben werden. Wieviele Unfälle mit Kettensägen, Sensen, Rasenmähern, Scheren, Leitern und Küchenmessern gibt es?
    Keine Argumente gegen Schusswaffen, sondern für geistige Gesundheit.
    Reine Spekulation, trifft nicht auf z.B. New Hampshire oder Texas zu.
    Ganz im Gegenteil, Amokläufe passieren fast ausschließlich in waffenfreien Zonen. Solch ein Massaker hätte nicht stattfinden können, wenn genug Leute bewaffnet gewesen wären. Das Vorgehen der australischen, neuseeländischen und britischen Regierungen ist kontraproduktiv und dumm. Massenmörder steigen dann eben auf Messer und Autos um.
    Insgesamt lässt sich sagen, dass es keine gute Idee ist, effizientere Verteidigungswerkzeuge zu verbieten. Waffen zu regulieren ist sowieso nicht mehr möglich, seit man Waffen mit 3D-Druckern herstellen kann.
    Die USA haben garnicht so große Gewalt oder Tote? Das ist schlicht offensichtlich falsch.
    Vergleiche Deutschland und die USA 2019: Deine eigene Quelle spricht von 16.425 Morden im Vergleich zu Deutschlands 218 im selben Jahr. Nun hat die USA knapp die vierfache Bevölkerung der Bundesrepublik. Selbst wenn man dies berücksichtig, hätten die USA noch immer eine etwa 16 fach so hohe Mordrate, wie die BRD.

    1) Das ist nicht gesichert und vor allem selbst wenn es wahr wäre auch nichts positives. Denn es ist sicherlich nicht im Sinne einer Gesellschaft, dass Menschen die unter Psychosen, Drogenabhängigkeit... leiden, zum Einen Zugang zu Waffen haben und noch viel weniger mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit von anderen Bürgern erschossen werden. Das sind Menschen die Hilfe brauchen, mal von der psychischen Belastung für denjenigen der im Zweifel zur Waffe greifen würde, ganz abgesehen.
    2) Das ist sogar ein sehr wichtiges Argument, denn niemand läuft permanent zur Auseinandersetzung bereit, durch die Öffentlichkeit. Man wird abgelenkt durch Familie, Shopping, Straßenkünstler... oder befindet sich in Stresssituationen, hat vielleicht gerade etwas getrunken oder ist schlicht mit Gedanken an anderem Orte. Letztlich hat man immer einen Nachteil gegenüber denjenigen, die eine Tat aktiv planen. Das ist eine Erkenntnis, die Spezialeinheiten seit Jahrzehnten zur Zugriffsplanung nutzen. Deswegen ist eine möglichst waffenfreie Öffentlichkeit auch besser.
    3) Basiert deine gesamte Argumentation auf Actionfilmen? Dem ist natürlich nicht so, selbst ausgebildete Spezialisten haben nie eine perfekte situational awareness, vom 08/15 Bürger mal ganz zu schweigen.
    4) Training kann auch nicht alles beheben, selbst in Armeen gibt es ständig Unfälle mit Schusswaffen. Der Unterschied zu deinen Beispielen ist doch, dass diese Werkzeuge allesamt einen Nutzen außerhalb der Gewaltausübung haben. Waffen dienen hingegen (mit Ausnahme von Jagd und Sport) ausschließlich der Gewaltausübung.
    5) + 6) Natürlich ein Argument gegen Schusswaffen, da man eine Veränderung im psychischen Zustand eines Menschen nicht notwendigerweise voraussagen kann.
    7) Klar ist das in beiden Staaten so, da muss man sogar durch Sicherheitsschleusen, wenn man in Schulen will. Das geht mittlerweile so weit, dass 2019 eine Bill in den State Senate eingebracht wurde, die Metalldetektoren an Schuleingängen vorschreiben sollen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    8) Nun, die USA als Waffenstaat haben absurd mehr Amokläufe und school shootings als alle deine Beispielländer. 2019 gab es in den USA 10 major mass shooting events, alleine in Texas gab es in den letzten 50 Jahren 149 K-12 mass shootings.
    Messer- und Autoangriffe sind in den USA dabei genauso möglich und geschehen. Sie haben letztlich alle Nachteile und keine Vorteile.

    Du hast nicht ein Argument aufgezeigt, das diese Behauptung unterstreichen könnte, im Gegenteil deine eigenen Zahlen zeigen, dass deine Position falsch ist.

  4. #34
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    In Vermont sind 95,4 % der Bevölkerung Weiße.
    Ob es was damit zu tun hat?
    Darüber gibt es bestimmt auch Statistiken.
    Die musst Du Dir aber schon selbst suchen.
    Ich fand eben diese relevant zum Thema.

    Hier ist noch eine.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13

    Wie man sieht, folgen die Relationen keiner Kontinuität.
    Gäbe es die einfache Relation; soundsoviel Waffen, soundsoviel Tote, müsste ja beispielsweise Kanada mindesten über 3% liegen.
    Dem ist aber nun einmal nicht so.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
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  5. #35
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Selbst wenn ###, würde das nicht die Aussagekraft ändern.
    Stimmt schon, es bleibt idiotische Propaganda. Das Maschienenstürmernarrativ angewandt auf Waffen, aka Waffen sind das Böse.
    Diese Idiotie brachte schon damals den Maschienestürmern nichts, egal ob man die einfach zerstört oder mittels Aufkauf eliminiert...

    Der Schlüssel steckt in der Akzeptanz der Rechtsordnung. Ein Freier wird idR die Rechtsordnung stützen, ein Sklave eben nicht. Deswegen wird ihm idR das Waffen-führen und -besitzen verboten.
    Über jahrtausende war es üblich das Freie überall ihre Kriegswaffen mitführen konnten.
    Aber Linke wollen eben nicht auf ihre Mission-Versklavung der Welt angesprochen werden, ihre Propaganda, nennt das Befreiung (welche eine Befreiung der Freien von der Freiheit ist).

  6. #36
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    Darüber gibt es bestimmt auch Statistiken.
    Die musst Du Dir aber schon selbst suchen.
    Ich fand eben diese relevant zum Thema.

    Hier ist noch eine.

    Land Haushalte mit Waffen (in %) Schußwaffenmorde pro 100 Tsd. Einwohner
    USA 41 % 6,24
    Canada 26 % 0,6
    Australien 16 % 0,56
    Neuseeland 20 % 0,22
    Deutschland 10 % 0,21
    England 4 % 0,13

    Wie man sieht, folgen die Relationen keiner Kontinuität.
    Gäbe es die einfache Relation; soundsoviel Waffen, soundsoviel Tote, müsste ja beispielsweise Kanada mindesten über 3% liegen.
    Dem ist aber nun einmal nicht so.
    Wobei Lügen mit Statistiken wohl ein gern ausgeführte Sportart zu sein scheint. Sollte es nicht heißen "Haushalte mit legalen Waffen"? Wenn eine Kategorie Haushalte mit illegalen Waffen eingeführt würde, wie wären dann die Relationen.
    Es gäbe sicherlich eine starke Korealtion zur Kriminalität. Scheint es doch unwahrscheinlich das Bandenmitglieder Waffen legal besitzen, oder?...

  7. #37
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Die Verfügbarkeit von Waffen wird mit der Zeit abnehmen, das ist außer mit einem massiven Rückkaufprogramm wie es Australier und Briten durchführten, nicht anders zu machen. Außerdem hat es den Vorteil, dass es Schwarzmarktwaffen teurer machen wird. ...
    Waffen werden heutzutage mit 3D-Drucker gedruckt. Die Verfügbarkeit von Waffen wird nur abnehmen, wenn es keiner mehr haben will. Manche Scherzkekse haben sogar mit diesen Rückkaufprogrammen sich ein bischen dazuverdient.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #38
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die BRD hat bereits das strengste Waffenrecht der Welt....da man hierzulande den eigenen Bürgern stark misstraut.
    Das wird die kriminellen, und bunten Waffenbesitzer hierzulande wohl kaum beeindrucken...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Die Verfügbarkeit von Waffen wird mit der Zeit abnehmen, das ist außer mit einem massiven Rückkaufprogramm wie es Australier und Briten durchführten, nicht anders zu machen. Außerdem hat es den Vorteil, dass es Schwarzmarktwaffen teurer machen wird.
    Mexiko ist faktisch ein Failed State, da ist nicht das Waffenrecht oder der private Waffenbesitz das Problem, sondern die Bildung eines defacto Staates im Staate durch die Drogenkartelle.
    Genauso wird der Waffenbesitz in den USA nicht durch das Waffengesetz bedingt. Wenn man das Problem nicht angeht, dass der Bürger das Gefühl hat eine Waffe zu brauchen, dann kann man am Waffenrecht drehen wie man will. Eben deshalb kann man unterschiedliche Länder kaum miteinander vergleichen. In den USA halfen bisher auch keine Rückkaufprogramme, denn die Nachfrage an Waffen wurde ja nicht reduziert, d.h. es wurden nur Altwaffen entsorgt. Man hätte letzendlich auch keine Probleme, eine Waffe nach Kanada zu bringen, denn restriktive Kontrollen, mit denen viele asiatische Länder dies begrenzen, gibt es in freiheitlichen westlichen Nationen nicht.

    Was Deutschland schützt, ist dass sich der Normalbürger nicht unbedingt bedroht fühlt, und Schusswaffen eher als Sport- und Jagdgeräte verstanden wurden. Ansonsten halte ich den Schwarzmarkt in Deutschland für riesig, und bin auch selbst mit einer illegalen Schusswaffe im Haus aufgewachsen.

    Sollten sich jedoch Gruppen herausbilden, in denen Waffengewalt akzeptiert wird, dann bekäme auch Deutschland ein Problem.

  10. #40
    Mitglied
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Sklaven die noch nicht einmal klar und logisch denken können, ganz zu schweigen von der kompletten Selbstaufgabe und Negierung der eigenen Kultur, brauchen auch keine Waffen. Der Besitz und Gebrauch des eigenen Gehirns dagegen, wäre schon einmal ein Anfang.
    Wozu sollten die heutigen Deutschen auch Waffen besitzen, doch nicht etwa gegen die selbst gewählten 2-beinigen Bereicherungen?
    Aber der Deutsche bestellt immer Pizza und wenn dann wie aus dem Nichts, der Kellner doch tatsächlich die Dreistigkeit besitzt kein Wiener Schnitzel zu kredenzen, geht das Geschrei schon wieder los.

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