In der grünen Femokratie, die hier ja unter Murksel jetzt schon herrscht und die wenn wir Pech haben, ab September, noch einmal mehr überbordet, sicher.Deine aufgezählten Punkte sind durchaus folgerichtig. Aber mit einem etwas höheren Risiko kann man durchaus leben.
Zudem ist der Missbrauch von Waffen nicht primär eine Frage der Zugänglichkeit, sondern vielmehr eine Frage der Kultur und der Ethnie. So sieht man an den Vereinigten Staaten von Amerika, dass es unter den Bundesstaaten mit hohem Schusswaffenbesitz pro Kopf solche gibt, die hohe und niedrige Kriminalitätsraten haben (insb. homicide = Tötung). Der Zusammenhang zwischen legalem Schusswaffenbesitz und Tötungen ist also nicht primär. In den USA ist der Zusammenhang zwischen Ethnie und Tötungen in den jeweiligen Bundesstaaten jedoch ziemlich klar. Je mehr Weiße, desto geringer die "homicide rate"/Tötungen.
Außerdem gibt es noch andere Länder, die über vergleichsweise lockere Waffengesetze verfügen und recht friedlich sind. So z.B. die Schweiz oder Norwegen, wo die Tötungsrate niedriger ist als in Deutschland. Finnland liegt bei der Tötungsrate etwas unter dem GB, obwohl GB mit die strengsten Waffengesetze in Europa hat und Finnland dagegen mit die lockersten.
Deine Schlussfolgerungen zeigen, dass der Zusammenhang zwischen "multikultureller, dummer und degenerierter Bevölkerung" und "Tötungsrate" innerhalb eines Staates am höchsten ist. Aber dass hast du mit etwas anderen Worten schon angesprochen. Lösung dafür soll dann die strenge Überwachung und Einschränkung der Rechtschaffenen sein.
Mein Vorschlag wäre: leichter Zugang zu Waffen für rechtschaffene Deutsche (was Menschen mit Migrationshintergrund in erster Linie ausschließt) + sogenanntes Stand-your-ground-law. Keine Waffen für alle anderen Staatsbürger und solchen mit Vorstrafen und bekanntem Drogenkonsum. Aber das ist wohl reine Utopie für die nächsten 20 bis 30 Jahre.