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Es ist möglich Waffenteile in Titan zu drucken, nätürlich nicht mit dem home-3d-drucker.ich wollte Sie ja bezüglich der neuen Anlage auf dem Laufenden halten: Es ist geschafft – unsere neue Anlage steht und ist vom Hersteller abgenommen ☺ ! Nun können wir intern mit der Qualifizierung loslegen und beginnen die ersten Testteile zu drucken.
Ich wünsche Ihnen ein schönes verlängertes Wochenende. Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen i.A. LH, Additive Fertigung, Mittwoch, 20. Mai 2020 18:31
Ist mir schon klar. Besitzer bist Du immer, wenn Du eine Knarre in der Hand hast, Eigentümer häufig. Führen darfst Du praktisch nie in Plemplemland.
P.S.: Freak Lutz Möller hatte wenig von seiner schönen Anlage. Er starb nämlich zwei Wochen nach dem Wunsch nach Gesundheit des Lesers.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Munition kann ebenfalls selbst hergestellt werden:
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Es geht auch um das Bedrohungspotential gegenüber der Staatsgewalt. Das sollte möglichst hoch sein und aufrechterhalten werden, damit die Regierung nicht auf dumme Ideen kommt und versucht das durchzusetzen. Im Idealfall muss kein einziger Schuss abgefeuert werden.Ich wüsste auch nicht, wann in der jüngeren Geschichte bewaffnete Zivilisten eine unliebsame Regierung abgesetzt hätten, wenn dann hat sich das Ausland eingemischt (Afghanistan in den 80ern), oder auch die Sicherheitskräfte haben sich gegen den Staat gestellt (Jugoslawien, Ukraine).
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Selbst wenn, würde ich vor solchen Experimenten warnen. 3D-gedruckte Bauteile, selbst wenn sie aus hochfesten Grundwerkstoffen lasergesintert sind, sind immer porös und von daher für Zugbelastungen weniger geeignet. Das gilt vor allem für dynamische Belastungen. Selbst wenn das Ding den ersten, zweiten, dritten,... Schuss übersteht, kann es plötzlich ohne Vorwarnung auseinanderfliegen.
Wahrscheinlich kommt man mit einer Drehmaschine und einer Universalfräsmaschine sowieso viel weiter. Dazu gehört aber eine Menge Know How, Werkzeuge, Meßmittel.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Genau so ist es. Selbst Titan verformt sich deutlich leichter als Stahl. Zudem sind Techniken zur Herstellung mit herkömmlichen Fräsen bekannt, und müssen nicht erst erfunden werden. Es ist nicht so leicht etwas erzustellen, das dem Gasdruck einer Patrone langfristig widersteht und präzise hergestellt wurde.
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