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Thema: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

  1. #661
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zum Thema Grundrechte äußert sich die Bild auch.....erschreckend für die Politik



  2. #662
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Zum Thema Grundrechte äußert sich die Bild auch.....erschreckend für die Politik


    Das "ZDF-Politbarometer" sagt da aber etwas ganz anderes:
    Darin steht geschrieben:
    Die Mehrheit der Befragten ist voll des Lobes !
    Viele wollen sogar, dass der Staat noch eine härtere Gangart einschlagen müsste...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #663
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das "ZDF-Politbarometer" sagt da aber etwas ganz anderes:
    Darin steht geschrieben:
    Die Mehrheit der Befragten ist voll des Lobes !
    Viele wollen sogar, dass der Staat noch eine härtere Gangart einschlagen müsste...
    Was erwartest du von einer kriminellen Vereinigung? Auch die WHO wird von der Pharma geschmiert, die die Impfung mit aller Gewalt verkaufen will.
    Spahns Villa wurde so finanziert...von den Geimpften. Dabei gibt es Medikamente, die in Studien erwiesen haben, dass sie wirken und billig sind.

    Ein kostengünstiges Medikament gegen Parasiten könnte helfen, die Infektionszeit für COVID-19-Patienten zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine israelische Studie. Der Einsatz des Medikaments könnte weniger als ein Euro pro Tag kosten. Die WHO ist dagegen und verweist auf Nebenwirkungen.
    Welche Nebenwirkungen? Das Medikament gibt es seit 50 jahren und wurde von der WHO sogar empfohlen...auf einmal Nebenwirkungen?

    Das Medikament Ivermectin wird bis heute in Entwicklungsländern eingesetzt, um Parasiten zu bekämpfen. Zugelassen wurde es in den USA im Jahr 1987. Für das Mittel, mit dem eine Infektion mit einem parasitären Rundwurm behandelt werden kann, wurde der Nobelpreis der Medizin verliehen. Später folgte der Einsatz gegen Krätze und Kopfläuse. Seine antivirale Wirkung wurde auch bei Krankheiten wie HIV, Grippe, Zika und West-Nil-Viren nachgewiesen. Schon zu Beginn der Coronavirus-Pandemie wurde diskutiert, ob das Medikament sich positiv auf den Verlauf einer Infektion auswirken könne.
    In Israel wurde nun Ivermectin auf seine Wirksamkeit gegen das Coronavirus getestet. Der Gründer des Zentrums für Reisemedizin und Tropenkrankheiten des Sheba Medical Centers in Tel Hashomer, Prof. Eli Schwartz, führte hierzu eine doppelblinde [Links nur für registrierte Nutzer] durch, um die Wirksamkeit des Medikaments bei der Verringerung der Virusausscheidung bei nicht hospitalisierten Patienten mit einer leichten bis mittelschweren COVID-19-Erkrankung zu untersuchen. An der Untersuchung nahmen zwischen dem 15. Mai 2020 und Ende Januar 2021 insgesamt 89 volljährige Freiwillige teil.



    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Während die eine Hälfte der Teilnehmer Ivermectin verabreicht bekam, erhielt die andere Hälfte lediglich einen Placebo. Am sechsten Tag wurden fast 72 Prozent derjenigen, die Ivermectin erhielten, negativ auf das Coronavirus getestet. Bei den Placebo-Empfängern waren es 50 Prozent. Die Hälfte derjenigen, die das Mittel nicht erhielten, waren noch infektiös, bei den anderen waren es lediglich 13 Prozent. Es war schwer, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Dreimal lehnten Fachzeitschriften die Publikation ab. Schwartz sieht als Grund das Interesse der Pharmakonzerne. Denn dieses Medikament wird keine großen Profite bringen.
    Nach Berichten in den USA Ivermectin sei ein Wundermittel gegen Corona, kam es zu Hamsterkäufen und Selbst-Medikationen mit Nebenwirkungen. Auch in Österreich wurde das Mittel vermehrt gekauft. Der Hersteller Merck veröffentlichte eine offizielle Stellungnahme, in der sich das Unternehmen gegen den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen ausspricht.
    Schwartz betont, dass mit seinen Ergebnissen noch nicht nachzuweisen sei, ob damit ein schwerer Krankheitsverlauf vermieden werden kann, aber auch andere Studien hätten die positive Wirkung von Ivermectin aufgezeigt. So kam eine Untersuchungen zu dem Schluss, mit Ivermectin könnten bis zu 75 Prozent der tödlichen Verläufe einer COVID-19-Erkrankung vermieden werden.
    Zur Enttäuschung von Schwartz ist die Weltgesundheitsorganisation bis heute gegen den Einsatz des Medikaments und verweist auf das Risiko, welches das chemische Medikament mit sich bringt. Schwartz konnte bei seinen Teilnehmern keinerlei Nebenwirkungen feststellen. Die bisherigen Studien wurden jedoch nur in einem kleinen Rahmen durchgeführt und stellen keine Basis für einen Einsatz im großen Rahmen dar.

    Dieses Medikament habe ich schon länger, um im Falle eines Falles schnell Infektionen los zu werden. Testweise mal eine Tablette genommen...keinerlei Beeinträchtigungen.
    Jetzt die Frage an dich...wozu sollte ich mich impfen lassen?

  4. #664
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das "ZDF-Politbarometer" sagt da aber etwas ganz anderes:
    Darin steht geschrieben:
    Die Mehrheit der Befragten ist voll des Lobes !
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    Einschränkungen für Ungeimpfte: Das ist zutiefst beunruhigend | BILD Kommentar


    03.08.2021


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    In Dänemark und Großbritannien wird gelockert, in Deutschland denkt die Bundesregierung nicht daran, zur Normalität zurückzukehren. Der Staat will nicht einmal sagen, wann ungeimpfte Menschen wieder ihre vollen Rechte zugestanden bekommen. BILD-Chef Julian Reichelt ist alarmiert!
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  5. #665
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Was erwartest du von einer kriminellen Vereinigung? Auch die WHO wird von der Pharma geschmiert, die die Impfung mit aller Gewalt verkaufen will.
    Spahns Villa wurde so finanziert...von den Geimpften. Dabei gibt es Medikamente, die in Studien erwiesen haben, dass sie wirken und billig sind.



    Welche Nebenwirkungen? Das Medikament gibt es seit 50 jahren und wurde von der WHO sogar empfohlen...auf einmal Nebenwirkungen?

    Das Medikament Ivermectin wird bis heute in Entwicklungsländern eingesetzt, um Parasiten zu bekämpfen. Zugelassen wurde es in den USA im Jahr 1987. Für das Mittel, mit dem eine Infektion mit einem parasitären Rundwurm behandelt werden kann, wurde der Nobelpreis der Medizin verliehen. Später folgte der Einsatz gegen Krätze und Kopfläuse. Seine antivirale Wirkung wurde auch bei Krankheiten wie HIV, Grippe, Zika und West-Nil-Viren nachgewiesen. Schon zu Beginn der Coronavirus-Pandemie wurde diskutiert, ob das Medikament sich positiv auf den Verlauf einer Infektion auswirken könne.
    In Israel wurde nun Ivermectin auf seine Wirksamkeit gegen das Coronavirus getestet. Der Gründer des Zentrums für Reisemedizin und Tropenkrankheiten des Sheba Medical Centers in Tel Hashomer, Prof. Eli Schwartz, führte hierzu eine doppelblinde [Links nur für registrierte Nutzer] durch, um die Wirksamkeit des Medikaments bei der Verringerung der Virusausscheidung bei nicht hospitalisierten Patienten mit einer leichten bis mittelschweren COVID-19-Erkrankung zu untersuchen. An der Untersuchung nahmen zwischen dem 15. Mai 2020 und Ende Januar 2021 insgesamt 89 volljährige Freiwillige teil.



    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Während die eine Hälfte der Teilnehmer Ivermectin verabreicht bekam, erhielt die andere Hälfte lediglich einen Placebo. Am sechsten Tag wurden fast 72 Prozent derjenigen, die Ivermectin erhielten, negativ auf das Coronavirus getestet. Bei den Placebo-Empfängern waren es 50 Prozent. Die Hälfte derjenigen, die das Mittel nicht erhielten, waren noch infektiös, bei den anderen waren es lediglich 13 Prozent. Es war schwer, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Dreimal lehnten Fachzeitschriften die Publikation ab. Schwartz sieht als Grund das Interesse der Pharmakonzerne. Denn dieses Medikament wird keine großen Profite bringen.
    Nach Berichten in den USA Ivermectin sei ein Wundermittel gegen Corona, kam es zu Hamsterkäufen und Selbst-Medikationen mit Nebenwirkungen. Auch in Österreich wurde das Mittel vermehrt gekauft. Der Hersteller Merck veröffentlichte eine offizielle Stellungnahme, in der sich das Unternehmen gegen den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen ausspricht.
    Schwartz betont, dass mit seinen Ergebnissen noch nicht nachzuweisen sei, ob damit ein schwerer Krankheitsverlauf vermieden werden kann, aber auch andere Studien hätten die positive Wirkung von Ivermectin aufgezeigt. So kam eine Untersuchungen zu dem Schluss, mit Ivermectin könnten bis zu 75 Prozent der tödlichen Verläufe einer COVID-19-Erkrankung vermieden werden.
    Zur Enttäuschung von Schwartz ist die Weltgesundheitsorganisation bis heute gegen den Einsatz des Medikaments und verweist auf das Risiko, welches das chemische Medikament mit sich bringt. Schwartz konnte bei seinen Teilnehmern keinerlei Nebenwirkungen feststellen. Die bisherigen Studien wurden jedoch nur in einem kleinen Rahmen durchgeführt und stellen keine Basis für einen Einsatz im großen Rahmen dar.

    Dieses Medikament habe ich schon länger, um im Falle eines Falles schnell Infektionen los zu werden. Testweise mal eine Tablette genommen...keinerlei Beeinträchtigungen.
    Jetzt die Frage an dich...wozu sollte ich mich impfen lassen?
    hamburger, so langsam habe ich vor Dir mehr Angst als vor dem Corona-Virus.
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  6. #666
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    hamburger, so langsam habe ich vor Dir mehr Angst als vor dem Corona-Virus.
    Wenn du nach Israel blickst verstehe ich das. Höre dir die reale Schutzwirkung der "Impfung" im Bericht an...ja, da solltest du Angst haben...


  7. #667
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Einschränkungen für Ungeimpfte: Das ist zutiefst beunruhigend | BILD Kommentar


    03.08.2021


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    Und es gibt ihn doch, den Impfzwang...
    Anderslautende Meldungen sind einfach nur falsch und verlogen !
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  8. #668
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Mein Betthäschen hat mir heute ganz traurig mitgeteilt, dass ihr ein langjähriger Bekannter(der Ex) die Freundschaft gekündigt hat. Eigentlich wollte er uns besuchen kommen, wie so oft und rief gestern an, wie das Wetter ist, ob man baden kann usw. Dann fragte er ob wir zwei geimpft sind und wurde plötzlich ziemlich harsch als sie verneinte. Er fragte sie ob ihr denn ihre alte Mutter(2 mal geimpft) egal sei und dass er es nicht verantworten kann, sich und seine Frau zu gefährden. Erzählte ihr dann was von Virenlast usw und dass er nur noch mit Geimpften privat Zeit verbringt. Dann meinte er, dass er unser Verhalten unverantwortlich und egoistisch findet, appellierte noch mal an ihre soziale Verantwortung und legte auf. G*tt sei dank war ich bei dem Telefonat nicht anwesend. Wie dem auch sei, das wars dann wohl. 20 Jahre freundschaftliche Beziehung mit einem Schnipps futsch.

    Das wäre dann schon der zweite langjährige Bekannte der die Freundschaft wegen dem Thema Impfung kündigt.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #669
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Mein Betthäschen hat mir heute ganz traurig mitgeteilt, dass ihr ein langjähriger Bekannter(der Ex) die Freundschaft gekündigt hat. Eigentlich wollte er uns besuchen kommen, wie so oft und rief gestern an, wie das Wetter ist, ob man baden kann usw. Dann fragte er ob wir zwei geimpft sind und wurde plötzlich ziemlich harsch als sie verneinte. Er fragte sie ob ihr denn ihre alte Mutter(2 mal geimpft) egal sei und dass er es nicht verantworten kann, sich und seine Frau zu gefährden. Erzählte ihr dann was von Virenlast usw und dass er nur noch mit Geimpften privat Zeit verbringt. Dann meinte er, dass er unser Verhalten unverantwortlich und egoistisch findet, appellierte noch mal an ihre soziale Verantwortung und legte auf. G*tt sei dank war ich bei dem Telefonat nicht anwesend. Wie dem auch sei, das wars dann wohl. 20 Jahre freundschaftliche Beziehung mit einem Schnipps futsch.

    Das wäre dann schon der zweite langjährige Bekannte der die Freundschaft wegen dem Thema Impfung kündigt.
    Genau so funktioniert die linke Diktatur der Political Corräckkknäß.
    Ausgrenzung.
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  10. #670
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    Standard AW: Sollte man ungeimpfte benachteiligen?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Mein Betthäschen hat mir heute ganz traurig mitgeteilt, dass ihr ein langjähriger Bekannter und Ex die Freundschaft gekündigt hat. Eigentlich wollte er uns besuchen kommen, wie so oft und rief gestern an. Er fragte ob wir zwei geimpft sind und wurde dann ziemlich unfreundlich als sie verneinte. Er fragte sie ob ihr denn ihre alte Mutter(2 mal geimpft) egal sei und dass er es nicht verantworten kann, sich und seine Frau zu gefährden. Erzählte ihr dann was von Virenlast usw. G*tt sei dank war ich bei dem Telefonat nicht anwesend. Wie dem auch sei, das wars dann wohl. 20 Jahre freundschaftliche Beziehung mit einem Schnipps futsch.

    Das wäre dann schon der zweite langjährige Bekannte der die Freundschaft kündigt.
    Rainer hat dir ganz traurig mitgeteilt, dass ihm ein langjähriger Bekannter die Freundschaft gekündigt hat!?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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