Warum Deutsche Deutschland hassen.

[Nietzsche]

Die Beitragsbemessungsgrenze hat natürlich einen bestimmten Grund: ab einem gewissen Einkommen steht die prozentuale Abgabenlast für die Rentenversicherung in keinem Verhältnis mehr zur ausgezahlten Rente.
Das ist ungerecht und damit überlässt man es dem Arbeitnehmer selbst, sich um seine Altersversorgung zu kümmern. Rentenansprüche aus der GRV erwirbt er dann aber natürlich auch nicht mehr.

Das ist kein Grund. Die Beitragsbemessungsgrenze ist eine Willkür. Wohlgemerkt: Dann muss man fairerweise die Steuern bei hohen Löhnen angleichen und senken! "Fair" ist das Ding aber nie. Es soll letztlich die Grundversorgung der Masse sein. Und genau dafür ist sie jetzt nicht mehr vorhanden. Der Niedriglohnsektor nimmt zu, gleichzeitig steigen aber die Durchschnittslöhne. Die höheren Löhne steigen also exorbitant hoch, zahlen aber nicht mehr in die Rentenkasse ein. Die niedrigen Einkommen können nicht mehr bezahlen, zahlen also ebenfalls weniger ein, erwerben daher auch weniger Rentenpunkte und diese reichen dann bei Renteneintritt nicht aus. Daraufhin werden weniger Renten ausgeschüttet, es bleibt mehr in der Rentenkasse übrig und die Beitragssätze werden gesenkt. Nach und nach schafft man demnach die ges. Rente ab und führt H4 ein. Außer für jene, die sowieso genügend Geld haben, die haben ja auch eine private Altersvorsorge.

Aber die Niedriglöhner etc. können gar keine private Rente aufbauen.

Von daher ist die Beitragsbemessungsgrenze einer der Hauptgründe der Misere. Aber wir wissen das ja alle und auch warum das so ist. Denn Geld vorhanden wäre genug!

[John Donne]

[...]
Einer der Hauptgründe ist tatsächlich der Missbrauch für andere Zwecke und die Kosten für die "Wiedervereinigung", die zu einem Großteil ebenfalls durch die GRV aufgebracht wurden.
Ein Vorgang, den es in keinem anderen europäischen Staat gab.

Völlig richtig.
Absurd, daß das allein der GRV aufgebürdet wurde.

[Großmoff]

Völlig richtig.
Absurd, daß das allein der GRV aufgebürdet wurde.

Neben einer massiven Neuverschuldung natürlich.

[Dr Mittendrin]

Ich wertschätze es nicht, weil es kein deutsches Rentensystem mehr ist.
Jeder kann aus dem Ausland kommen und reinlangen, also ist es ein internationales Rentensystem. Und dies haben auch noch Deutsche einst so gewollt, gewählt und gefördert.
Ich werde mal 586 Euro bekommen monatlich, nach dann genau 50 sehr harten Berufsjahren.

Nach Reformen ist alles noch schlechter für dieses VOlk, die Reformen werden ja von denjenigen gemacht,die unser Land ausbeuten.

Verstehe nicht, bekomme ja ich mehr und habe nur etwa 25 J einbezahlt.

Als Kasache mit deutschem Schäferhund ist Grundrente immer drin. ( 35 Jahre einbezahlt )

[Endgame]

Das ist korrekt. Die Gründe dafür sind vielschichtig, aber keine davon ist speziell einer deutschfeindlichen Politik geschuldet.
Einer der Hauptgründe ist tatsächlich der Missbrauch für andere Zwecke und die Kosten für die "Wiedervereinigung", die zu einem Großteil ebenfalls durch die GRV aufgebracht wurden.
Ein Vorgang, den es in keinem anderen europäischen Staat gab.

Deutschfeindlich passt schon, denn da deutsche Politiker beispiellos große Teile des BIP jedes Jahr ins Ausland direkt und indirekt verschenkt haben und dies immer noch tun, reißen überall im Haushalt und in der Infrastruktur neue Löcher auf, die man bis jetzt immer bei denen eingespart hat, die am wenigsten Gehalt bekommen und sich nicht wehren können. Hoffentlich ändert sich das mal irgendwann, damit auch mal die Gutverdiener das Gift ihrer gewählten Politik zu schlucken bekommen, statt sich im Hausbau oder im Autohaus bei Dimmler und Bimmer auszutoben. Ohne die Niedriglöhner und den gesetzlichen Rentenbetrug wäre Deutschland schon zusammengeklappt.

[Bruddler]

Wenn das stimmt, was heute auf der Titelseite der BILD geschrieben steht, dann sage ich nur:
"Deutschland, das war's dann"...

Von daher:

[Tutsi]

Es geht los - der Wahlkampf - und es wird gemein....

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Leser schreibt:
Lauterbach ist Mediziner, Epidemiologe und Gesundheitsökonom von Beruf. Was er zu Corona sagt, muss man erst nehmen. Und er hat Recht mit dem Impfen. Jetzt wo genügend Impfstoff da ist, sollten auch die 12- bis 17-Jährigen schnellstmöglich geimpft werden, unter anderem, damit es endlich wieder ein normales Schuljahr wird. Die STIKO ist hier zu zögerlich. Es geht nicht nur um reine Wissenschaft, wie die Politiker erkannt haben. Die Einstellung von Teilen unserer Gesellschaft zum Impfen ist leider vormodern und kontraproduktiv in der Pandemie. Warum es hier noch keine Impfpflicht gibt, ist mir ein Rätsel. Aber zurück zu Lauterbach. Der Medienhype um ihn ist im wohl zu Kopf gestiegen. Jetzt betätigt er sich auch noch als Klimaexperte und schwingt die Nazikeule und das geht eindeutig zu weit!

[Links nur für registrierte Nutzer]
Hinzu kommt, dass radikale Sozialisten wie Lauterbach auf eine ungeuere Art und Weise den Nationalsozialismus relativieren, indem sie eine integre Persönlichkeit wie den CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen als "Nazi" etikettieren. Sowas ist keine Lapalie, wenn Querdenker sich mit den Opfern des Nationalsozialismus vergleichen, kommt sofort ein medialer Aufschrei zum Antisemitismus, wenn SPD-Genossen das machen ist hingegen nur ohrenbetäubendes Schweigen zu hören.

Die Deutschen drehen durch - weil jetzt Jeder Nazi ist, der nicht der Meinung der Linken, Grünen, SPD ist - nicht vergessen, der rote Faschismus wird durch die Antifa vertreten.

[Apart]

Verstehe nicht, bekomme ja ich mehr und habe nur etwa 25 J einbezahlt.

Als Kasache mit deutschem Schäferhund ist Grundrente immer drin. ( 35 Jahre einbezahlt )

Dann lebst du eben auch auf dem rosaroten Ponyhof.
Ich lebe auf meinem landwirtschaftlichen Betrieb und bin Landwirt.

[Tutsi]

Was wird werden, wenn Bärbock das durchsetzt, sollte sie Kanzlerin werden ?

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Idee gab es schon 2016


Die TGD, die das Interview auf YouTube veröffentlichte, ist eine Interessenvertretung türkischstämmiger Deutscher und in Deutschland lebender Türken. Sie ist Mitglied der Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen, [Links nur für registrierte Nutzer] ein neues Ministerium gehört, in dem die „Themenfelder Teilhabe und Chancengleichheit in der Einwanderungsgesellschaft“ verankert werden sollen.
„Wir fordern einen Paradigmenwechsel in der gesamten Migrationspolitik und eine Abkehr vom bisherigen Grundtenor (Migration als Bedrohung und Regulierungsproblem)“, heißt es auf der Homepage der Bundeskonferenz. „Damit das gelingt, muss Migrationspolitik vom Bundesinnenministerium als dem Sicherheitsressort abgekoppelt werden.“ Baerbock wählte in dem Interview ähnliche Formulierungen und berief sich auch auf die Forderungen der Bundeskonferenz

Grüne deutsche Politiker für weniger Recht für Deutsche, dafür für mehr Recht für Migranten aller Art.

Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock will nach der Bundestagswahl ein Einwanderungsministerium schaffen. Es sei an der Zeit, nicht nur über Einwanderung zu reden, sondern vor allem darüber, wie man Gleichstellung und Teilhabe in der Gesellschaft wirklich schaffen könne, sagte Baerbock in einem Interview mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD). „Dafür muss Einwanderungspolitik nicht zuletzt aus dem Innenministerium herausgelöst werden und eben die Vielfaltspolitik, die Teilhabepolitik in den Mittelpunkt eines gebündelten Ministeriums gestellt werden.“

Was Merkel begonnen hat, wird Bärbock fortsetzen - haben die beiden nicht oft genug zusammen gesessen und darüber diskutiert, wie sie Deutschland den Rest geben wollen ?

Leser schreibt dazu:

Wieviel kosten uns, den Steuerzahler, der morgens aufsteht um sich ins Hamsterrad zu begeben, ALLE Migranten und Asylbewerber, die mit x-Familienangehörigen durch unser Sozialsystem über Jahre, tlw. über Jahrzehnte, durchgefüttert werden?Wie weit könnte die Steuer- und Abgabenlast, die Krankenkassenbeiträge etc. gesenkt werden, wenn die x-Milliarden zur Verfügung stehen würden?Wo findet man hier eine belastbare Übersicht?

noch ein Leser schreibt:

Super, das kostet die Grünen nochmal mindestens zwei Prozent. War die Dame in den letzten Jahren eigentlich jemals im Zentrum einer deutschen Großstadt? Dort müßten wir "Biodeutschen" inzwischen ein Teilhabeministerium beantragen, da man hier kaum noch unsere Sprache hört. Ich beobachte zudem, daß die Eltern mit Migrationshintergrund zu 90% NICHT deutsch mit ihren Kindern sprechen. Die Wahl zwischen Baerbock, Laschet und Scholz ist leider aber auch wie die Wahl zwischen Pest, Cholera und Genitalherpes.

[twoxego]

Das wird eher nicht passieren, solange diese 40 Cent zur Finanzierung eines Bausparvertrages reichen.

Manchem reicht auch schon ein großer Flachbildschirm oder ein netter SUV.
Viele wären übrigens ziemlich beleidigt, wenn man sie arm nennen wollte.