Das mag vielleicht für die Zigeuner zutreffen, aber nicht für die Türken.
Hier stand ein sehr schönes Haus zum Verkauf (eineinhalb Stockwerke, mehr so Richtung Bungalow-Stil, Grundstück etwa knappe 1.000 Quadratmeter).
Die ehemalige verwitwete Besitzerin begann unter Demenz zu leiden und ihre drei Kinder (die alle sehr weit entfernt leben) brachten sie in ein Seniorenheim.
Da anscheinend kein anderer Käufer interessiert war (oder den Kaufpreis nicht bezahlen wollte), wurde das Objekt von einem Türken-Clan gekauft - und die sind jetzt laufend am Umbauen. Immer mehr Personen scheinen da drin zu wohnen, und öfter kommen auch mal andere Clans zu Besuch. Mitunter auch mit teuren Sportwagen.
Woher die Türken die Kohle hatten, das schöne Anwesen zu kaufen, ist mir völlig schleierhaft....
In solchen Fällen ist die Kommune völlig machtlos. Sie hat weder das Geld, um ein noch gut erhaltenes Haus zu kaufen und es dann abzureissen (mal ganz abgesehen davon, was der Gemeinderat dazu sagen würde) noch gibt es die geringste rechtliche Grundlage, solche Verkäufe an Türken zu verhindern.
Es wird kommen, wie es in solchen Fällen immer kommt: Immer mehr Kanaken werden sich die Immobilien unter den Nagel reissen und die Qualität dieser Wohngebiete wird vor die Hunde gehen.
Ein unaufhaltsamer Prozess, auch aufgrund stark unterschiedlicher Reproduktionszahlen von Einheimischen und "Zuwanderern".
Deutschland hat fertig. Immer häufiger "besenreine Übergabe" an immer mehr Kanaken. Auch und gerade der Immobilien in vormalig guten Wohngebieten.
Es ist nur noch zum