Wohlstandsverwahrlosung Arbeitsscheuer Spinner, Extinction Rebellion Proteste.

[autochthon]

Was denn???

Was glaubst du wie lange ihr linksgrünen Idioten braucht bis nicht mal mehr der dümmste mit euch was zu tun haben will???

Wart mal ab du Depp wenn die Inflation komplett anspringt dann wird sogar der dümmste merken was für ein Arbeitsscheues selbstgerechtes Gesindel er durchfüttern muß das mehr Einfluss hat als jeder der anständig arbeitet, bald hat keiner mehr Lust sich den Arsch aufzureißen, da kann eure Scheiß Lügenpresse noch so viel daherlügen.

Mir ging es jetzt nicht darum wo du Gesindel verortest, sondern um zukunftsorientierte Lösungen.

[BrüggeGent]

Bei dir gibt es nur "fressen" - und "nix fressen".... !?

Du hast deinen Schädel echt nur zum frisieren. Aber wegen gedankenloser Subjekte wie dir, wird sich jetzt einiges ändern. Und ich freue mich drauf.

Dein Signaturkünstler Reinhard Mey würde Deine Art zu argumentieren als oberlehrerhaft bezeichnen.Du kennst doch sicher die Zeilen..."Annabelle...ach Annabelle...Du bist so herrlich intellektuell, Du bist so wunderbar negativ,so erfrischend destruktiv..."

[mick31]

Mir ging es jetzt nicht darum wo du Gesindel verortest, sondern um zukunftsorientierte Lösungen.

[schastar]

Pflaumensaft, ein Getränk für Krieger

Nach dem auswärtigem Genuß von Pflaumensaft nicht vergessen die Zähne zu putzen und den Deppen zu waschen.

[schastar]

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass eine große Familie mit vielen Kindern in vielen Ländern die einzige soziale Absicherung für die Menschen ist und deshalb einen ganz anderen Stellenwert hat als bei uns?
Wenn die Menschen dort krank, arbeitslos oder alt werden, sind sie auf eine Familie angewiesen, die sie versorgt.
Das war in früheren Zeiten auch in Deutschland so, als eine Familie mit vielen Kindern einen anderen Stellenwert hatte als heute.
Heute haben wir für alles eine organisierte Absicherung.
Wir sind gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit versichert und für das Alter haben wir Rente und Pflegeversicherung.
Heute fahren wir lieber zwei mal im Jahr in Urlaub, haben jeden Tag Fleisch auf dem Teller, regelmäßig das neueste Smartphone und sind Sklaven der Vergnügungs- und Unterhaltungsindustrie.
Da haben Familie und Kinder ihren Stellenwert verloren, die Geburtenrückgänge in den westlichen "Wohlstandsgesellschaften" zeigen das deutlich.
Licht und Schatten der kapitalistischen Konsumgesellschaft.

Klar ist mir das schon mehrmals in den Sinn gekommen daß es vielen Ländern die Kultur der Menschen anstatt sich etwas für ihre Zukunft zu hart erarbeiten lieber ein paar Kinder mehr in die Welt zu setzen welche sie dann durchfüttern. Zumal das dann auch noch meist an der Frau hängen bleibt. Weiterentwicklung Fehlanzeige. Hunger ist da durchaus eine Möglichkeit um weiter Generationen mit diesem rückständigen Denken zu verhindern. Man kann sagen, alles im grünen Bereich.

[schastar]

Das kann man so nicht sagen.
Wer weiß schon, wie viele versklavte Legehennen schon elendig verreckt sind, nachdem sie die Eier für die Remoulade gelegt haben.
Da ich selbst auch Eier esse, bin ich daran auch mitschuldig.

Jedes Tier stirbt irgend wann. Das ist nun mal so. Man darf aber auch nicht vergessen daß es ohne den Bedarf an Eiern gar nicht gelebt hätte. Ist also schon fast eine Win-Win-Situation.

[Zardoz]

Klar ist mir das schon mehrmals in den Sinn gekommen daß es vielen Ländern die Kultur der Menschen anstatt sich etwas für ihre Zukunft zu hart erarbeiten lieber ein paar Kinder mehr in die Welt zu setzen welche sie dann durchfüttern. Zumal das dann auch noch meist an der Frau hängen bleibt. Weiterentwicklung Fehlanzeige. Hunger ist da durchaus eine Möglichkeit um weiter Generationen mit diesem rückständigen Denken zu verhindern. Man kann sagen, alles im grünen Bereich.

Jedes Tier stirbt irgend wann. Das ist nun mal so. Man darf aber auch nicht vergessen daß es ohne den Bedarf an Eiern gar nicht gelebt hätte. Ist also schon fast eine Win-Win-Situation.

Kein Kommentar.

[Zardoz]

Pflaumensaft, ein Getränk für Krieger

Pflaumensaft und Blutwein.

[Flaschengeist]

Pflaumensaft, ein Getränk für Krieger

Ferkel...

[Rumpelstilz]

Klar ist mir das schon mehrmals in den Sinn gekommen daß es vielen Ländern die Kultur der Menschen anstatt sich etwas für ihre Zukunft zu hart erarbeiten lieber ein paar Kinder mehr in die Welt zu setzen welche sie dann durchfüttern.

Zum Thema "sich etwas für ihre Zukunft hart zu erarbeiten":

Wenn man nur materielle Werte schafft wie Immobilien, Produktionsmittel und Geldanlagen, muss man auch sehen, wie man diese erhält und schützt. Immobilien können an Wert verlieren, mit Lastenausgleich belegt werden oder auch verstaatlicht werden wie Produktionsmittel ebenso.

Auch eine staatliche lebenslange Rente kann gekürzt werden oder andersweitig an Wert verlieren, wie jede Geldanlage übrigens auch. Ich bin ja auch in dieser BRD gross geworden, wo man sich die spätere Rente ausgerechnet hat. Der erste Fehler war dann schon das Renteneintrittsalter, was der Staat dann nachträglich heraufgesetzt hat.

Deswegen ist es gar nicht so dumm, auch in soziale Werte zu investieren wie Familienbande z.B. Dem sog. "westlichen" Menschen wird das Soziale ja schon seit Jahrzehnten erfolgreich ausgetrieben, deswegen sieht er auch gerne nur die negativen Dinge wie Scheidung, Untreue usw.

Natürlich gibt es bei sozialen Werten genauso einen Schwund und einen Verlust wie bei materiellen Werten, aber die Realität zeigt doch, dass die meisten Menschen, vor allem ausserhalb Westeuropas, in sozialen Verbänden leben und eben keine Einzelwesen und Einzelgänger sind.

Es funktioniert also. Ich sehe das bei meiner Novia. Deren nun pflegebedürftiger Vater lebt zuhause und wird in der Hauptsache von meiner Novia und ihren Söhnen gepflegt. Das ist unter dem Strich nicht nur billiger, sondern auch menschlicher als in einer externen Pflegeeinrichtung.

Und ich persönlich möchte auch nicht mein Lebensende in einer externen Pflegeeinrichtung verbringen.

Weiterhin hat meine Novia auch einen Bruder, der wohl in der BRD Hartz-IV beziehen würde. Er ist sozial unangepasst und arbeitet nur gelegentlich bis kaum. Auch dieser hat eine kleine Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern und wird im wahrsten Sinne des Wortes durchgefüttert. Dadurch hat er aber mehr Würde als ein Hartz-IV-Empfänger in der BRD. Er hat weiterhin seinen Rückhalt in der Familie, anstatt als Einzelner einer degenerierten Gesellschaft wie der BRD ausgesetzt zu sein.

Zumal das dann auch noch meist an der Frau hängen bleibt. Weiterentwicklung Fehlanzeige. Hunger ist da durchaus eine Möglichkeit um weiter Generationen mit diesem rückständigen Denken zu verhindern. Man kann sagen, alles im grünen Bereich.

Über die Definition von Hunger kann man sich in der Wikipedia informieren. Tatsache ist jedoch, dass die Armut überall weltweit abnimmt und gleichzeitig ist es eine Tatsache, dass die meisten Menschen diesen Trend nicht erkennen, sondern stattdessen meinen, die Weltbevölkerung würde immer ärmer.

Ich habe dazu einmal einen Strang eröffnet: [Links nur für registrierte Nutzer].

[...]

Auf die Frage, ob in den letzten zwanzig Jahren die Armut in der Welt abgenommen oder zugenommen habe, oder gleich geblieben sei, antworteten in einer Umfrage nur 11% der Bundesbürger, dass die Armut abgenommen habe. 63% vermuteten, sie hätte zugenommen und 26% meinten, sie sei gleich geblieben.

Diese Fehleinschätzung erklärt so einiges.

Während viele Leute in der BRD den Eindruck haben, dass es ihnen zumindest nicht besser als früher geht, sind dann doch überzeugt, das sei "alternativlos", da es ja anderen noch schlechter gehe.

Die Mär vom armen Flüchtling lässt sich ebenso gut nähren, wenn man annimmt, der grossen Mehrheit der Weltbevölkerung gehe es schlechter als früher.