Der Abschied vom Auto fällt aus

[konfutse]

Hier kübelt jetzt BYD Millionen billige E-Autos in den deutschen Markt
VW und Co. können sich warm anziehen.
Jahrzehntelang hatte Deutschland den Automarkt beherrscht...es geht dem Ende zu.

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E-Autos, die hier keiner kaufen will, was solls.

[Olliver]

E-Autos, die hier keiner kaufen will, was solls.

Klaro,
die machen das alles nur für JUX!

[Olliver]

Ich habe ja schon einiges gesehen, aber dieses Video hier toppt alles bisher dagewesene: Hier wird nichts ausgelassen, um die Lebenlüge der Grünen und vieler Mitläufer ins Reich der Märchen zu befördern. Es geht sogar darüber hinaus, was ich mir selbst immer ausgemalt habe. Die Erneuerbaren stellen immer nur einen Bruchteil der verbrauchten Energie da, und zwar einen sehr kleinen. Keine Volkswirtschaft eines Industrielandes käme ohne fossile Energie zurecht. Allein China braucht für die Produktion von Solarzellen immer mehr Kohlekraftwerke. Warum kann man keine Solarzellen aus Strom von Solarzellen produzieren?

Und natürlich ist es auch klar, dass unsere Form der Energieproduktion mit Vorhalten jeder Menge von Backup volkswirtschaftlich eine Katastrophe ist, da es bei der Energieversorgung zuallererst auf Zuverlässigkeit ankommt. Meine Lösung mit PV auf dem Dach ist ja schön und gut, aber im November und Dezember musste selbst ich kurzfristig auf das öffentliche Netz zugreifen, und das rede ich mir auch nicht schön. Kraftwerke, die bei Dunkelflaute zur Verfügung stehen müssen, erzeugen aber das ganze Jahr über Kosten. Das ist nicht lustig. Deswegen ist mir auch klar, dass erneuerbare Energien mit steigendem Ausbau den Strompreis immer nur höher statt runtertreiben. Aber so deutlich wie in diesem Video hätte selbst ich das Dilemma nicht ausdrücken können:



Dauert etwas, da sehr ausführlich, aber es könnte Millionen von Gehirngewaschenen die Augen öffnen, wenn sie es zulassen würden. Sogar meine These von vor 30 Jahren, dass Öl der Weltwirtschaft viel mehr Energie liefert als Gas, was mir nie einer glauben wollte, wird hier eindrucksvoll bestätigt. Und hier heißt es in jeder Energiesparsendung, dass "alte Ölheizungen" als erstes rausgeschmissen werden müssen. Wo es viel mehr Öl als Gas gibt. Die Reserven an Öl nehmen immer noch zu. Von "peak oil" redet schon gar keiner mehr.

Der amerikanische Buchautor weist nach, dass der steigende Weltenergieverbrauch viel besser vor Klimaschäden schützt als gar kein Energieverbrauch. Viele Grüne dürften das kriegen, wenn man sie zwingen würde, die Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen.

Das wird noch lustig mit den GrünINNEN!

Abwählen , datt Jesockkse!

[MABF]

Ich meinte das anders. Ich nehme an die Stromkosten werden die irgendwo als Ausgaben verbuchen. Aber wofür?

Ach so, interessante Frage. Gerade bei EEG war das immer lustig

[Differentialgeometer]

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Nie zuvor hatte sich ein amtierender [Links nur für registrierte Nutzer] in eine Streikpostenkette eingereiht. Das Kalkül war offensichtlich: Biden benötigt die Stimmen der Arbeiter bei der anstehenden Präsidentschaftswahl im November. Jetzt macht der Präsident offenbar ein weiteres folgenschweres Zugeständnis: Er möchte die Transformation zur E-Mobilität aufschieben.
So sollen die US-Autobauer deutlich mehr Zeit bekommen, um striktere Abgasgrenzwerte einzuhalten. Der Schritt dürfte nicht nur die Autoarbeiter besänftigen, sondern auch die Konzerne zufriedenstellen. Schließlich hinkt die Nachfrage nach Elektroautos weit hinter den Zielen der US-Regierung her. Für die Elektro-Befürworter in Europa kommt Bidens Plan allerdings zur Unzeit.

und

„Es sieht ganz so aus, als würde der kurze Elektroauto-Boom in Deutschland zu Ende gehen“, schreibt der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer in einer aktuellen Analyse. „Das ‚Aus‘ der Umweltprämie hat neben dem direkten ökonomischen Effekt einen Vertrauens-Effekt ausgelöst.“ Nach Einschätzung des früheren Hochschulprofessors sind „die Bekundungen zur Mobilitätswende der Berliner Regierung unglaubwürdig geworden“. Dieser Verfall der Glaubwürdigkeit könne im Markt deutlich mehr Schaden anrichten als der Verlust von Steuergeld.

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Quelle: Infografik WELT


Auf EU-Ebene fordern einzelne Politiker inzwischen, das für 2035 beschlossene Aus für den Verbrenner wieder rückgängig zu machen. „Wir sehen diese Diskussion“, sagt VDA-Präsidentin Hildegard Müller dazu. „Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat immer für Technologieoffenheit plädiert.“ Bei harten Zielen für die Verringerung des CO₂-Ausstoßes sollte die Industrie in den Instrumenten für die Umsetzung frei bleiben. Gleichzeitig würden die Unternehmen weiter in die Elektromobilität investieren.

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[MABF]

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und


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Ach was, sogar Äthiopien fährt elektrisch. Jetzt sollten wir unbedingt mindestens 100 Milliarden Euro in die Ladeinfrastruktur investieren. Also denen schenken.

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[Olliver]

Hier einfach mal: DANKE Tesla!
Wer bitte bietet allen Gästen 500 Ladeplätze und dazu noch kostenlosen Strom?
Genau! Keiner.
Aber da gibt’s sicher wieder irgendeine H o h l b i r n e, der das so nicht in den Kragen passt.


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Deutsche Tesla-Fabrik bietet über 500 öffentliche Lademöglichkeiten

27.02.2024 in [Links nur für registrierte Nutzer]

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Bild: Tesla
Tesla bietet an seiner Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin in der Gemeinde Grünheide jetzt über 500 Lademöglichkeiten.

Nutzen können diese neben Mitarbeitern und Gästen des Konzerns auch andere Fahrer von E-Mobilen – und das kostenlos.

„Wir haben über 500 Ladestationen in unserem Parkhaus bei Giga Berlin für Mitarbeiter, Besucher und Gäste aufgebaut. Alle Ladestationen sind öffentlich und kostenlos zu nutzen!“ Das teilte Tesla über einen seinen Großfabriken gewidmeten Account bei X (früher Twitter) mit.
Bei den Geräten handelt es sich laut Teslamag jeweils um einfache Wallboxen, wie man sie auch im Shop des Elektroautobauers kaufen kann. Die in Grünheide funktionierten kostenlos ohne jede Authentifizierung, auch mit Elektroautos anderer Marken. Die von Tesla angebotene Wallbox kann mit 22 kW Leistung bis zu 71 Kilometer Reichweite pro Stunde in die Akkus laden.

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Haben bestimmt schon viele gemeldet,

ich auch,

aber ist noch nicht eingepflegt:

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[Olliver]

Ach was, sogar Äthiopien fährt elektrisch. Jetzt sollten wir unbedingt mindestens 100 Milliarden Euro in die Ladeinfrastruktur investieren. Also denen schenken.

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33 Mrd jährlich!

Passt doch zu den Radwegen in Peru!
Wir hamms doch!

[BlackForrester]

Wir könnten ja mal ein hAMPEL-Bingo machen:

In ihrem Koalitionsvertrag hat die Ampelregierung das Ziel ausgegeben, bis 2030 einen Bestand von 15 Millionen Elektroautos zu erreichen.
Gemeint sind alle Stecker-Autos! Also mit den plug-in!

Alles was die hAmpel bisher gemacht war, war Schwachsinn!

Mein Tip war gestern ins Blaue getippt 6 Mio, da ich ja bei vielen als e-Fanboy gelte will ich meinem versauten Ruf gerecht werden, erhöhe ich auf die HÄLFTE von den 15 Mio, also 7,5!

7,5!
Wer bietet mehr?

Man kann immer einen Schuldigen suchen - derzeitiger Fakt ist - die batterieelektrische Mobilität ist zu teuer (und wie die Autokonzerne den deutschen Staat und damit die Steuerzahler "bgezockt" haben sieht man an den jetzt eingeräumten Preisnachlässen im teilweise 5-stelligen Bereich) und dies betrifft nicht nur die Anschaffung, sondern auch den Unterhalt, wenn man nicht über diverse Privilegien wie eigenen Stellplatz mit Stromanschluss verfügt....und dies ist derzeitige Fakt, obwohl man in Deutschland wie der EU nahezu alles tut um Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb zu "subventionieren" bzw. vor Wettbewerb mit anderen Antriebssystem zu schützen.

Thematik bei der e-Mobilität ist nicht, dass man nicht von A nach B kommt, oder dass so ein Auto ´mal brennt oder was da sonst noch an Argumenten herangezogen wird - die Thematik dieser Technik, dass diese Technik im Betrieb für die Allgemeinheeit teuer, extrem teuer ist und dass diese Technik ´, bei einer Betrachtung von der Wiege bis zur Bahre, extremst ressourcenfressend ist und je höher nun einmal der Ressourcenverbrauch umso schlechter ist die Emissionsbilanz und wenn ich dann in Deutschland noch sehe, dass man großflächig Waldflächen rodet und Freiflächen wie Acker- und Weideland versiegelt um den "grünen" Strom auch für die batterieelektrische Mobilität darzustellen, dann hinterfrage ich nummer - sondern schüttle nur noch den Kopf.

[MABF]

Man kann immer einen Schuldigen suchen - derzeitiger Fakt ist - die batterieelektrische Mobilität ist zu teuer (und wie die Autokonzerne den deutschen Staat und damit die Steuerzahler "bgezockt" haben sieht man an den jetzt eingeräumten Preisnachlässen im teilweise 5-stelligen Bereich) und dies betrifft nicht nur die Anschaffung, sondern auch den Unterhalt, wenn man nicht über diverse Privilegien wie eigenen Stellplatz mit Stromanschluss verfügt....und dies ist derzeitige Fakt, obwohl man in Deutschland wie der EU nahezu alles tut um Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb zu "subventionieren" bzw. vor Wettbewerb mit anderen Antriebssystem zu schützen.

Thematik bei der e-Mobilität ist nicht, dass man nicht von A nach B kommt, oder dass so ein Auto ´mal brennt oder was da sonst noch an Argumenten herangezogen wird - die Thematik dieser Technik, dass diese Technik im Betrieb für die Allgemeinheeit teuer, extrem teuer ist und dass diese Technik ´, bei einer Betrachtung von der Wiege bis zur Bahre, extremst ressourcenfressend ist und je höher nun einmal der Ressourcenverbrauch umso schlechter ist die Emissionsbilanz und wenn ich dann in Deutschland noch sehe, dass man großflächig Waldflächen rodet und Freiflächen wie Acker- und Weideland versiegelt um den "grünen" Strom auch für die batterieelektrische Mobilität darzustellen, dann hinterfrage ich nummer - sondern schüttle nur noch den Kopf.

Alles richtig. Allerdings muß ich (und nicht nur ich) nicht nur von A nach B kommen, sondern das auch noch möglichst schnell. Wobei A und B eben weiter entfernt sind als die maximale (! also nix zwischen 80 und 20 %, sondern 100 und 0 % Akkuladung) Reichweite der E-Autos. Da kann ich mir keine Wartezeiten länger als Tankvorgang leisten (ich bezahle mit der App, muß also nicht einmal zur Kasse).
Also zum Beispiel 622 km in 6 Stunden. Da muß ich nicht mal tanken.