Die Leute, die weder trinken, noch rauchen und auch sonst nie irgendwelche Drogen konsumiert haben, die sind immer besonders sicher in ihrer Meinung über all das, womit sie nie zu tun hatten. Das ist in etwa so als täte ein pazifistischer Kriegsdienstverweigerer von der Front berichten und diejenigen belehren, die gerade von ihrem Auslandseinsatz an der Front zurückkehren. Das verhält sich ja bei nahezu allem so ... die sozialistischen Proletarier erklären dem Manager die Wirtschaft und warum dieser ein Betrüger ist, der weggeschlossen gehört.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Nachdem ist sehr wohl mit Zigaretten, Alkohol und Drogen in Berührung gekommen bin, kann ich sehr wohl sagen daß man dies auch ablehnen kann, habe ich ja auch gemacht. Das Problem an Drogensüchtigen ist ja nicht daß sie Drogen konsumieren, sondern daß die den anderen Geld kosten ohne daß sie einen Nutzen haben.
Wie schon geschrieben, ich hatte selber einen schwerst Drogenabhängigen in der Familie und weiß um die Belastung für die Familie. Daß Eltern die Situation anders bewerten als die Kinder, Geschwister, ist natürlich. Dennoch was es meist so daß man, wenn man andere Familien mit eben solch Probleme kennen lernte, und den Kindern oft die Erkenntnis reifte daß es besser wäre wenn der andere einfach weg wäre. Und dies bestätigte sich auch als er aus dem Fenster fiel und daran verstarb.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Noch schlimmer sind allerdings meist Ex-Süchtlinge, welche einen auf Hardliner machen, weil sie Angst vor sich selbst haben. Im Übrigen disqualifiziert sich innerhalb der Diskussion jeder sofort, der noch immer behauptet, Repression hätte einen Einfluss auf die Anzahl von Abhängigen. Einfacher kann man sich jedenfalls kaum als Dummschwätzer offenbaren.
Das ich süchtig nach Fliegenpilze bin ? Lach das war ne Annahme eines Anderen, die mich nicht juckt.
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