"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Lol, der kann sich auch nicht vorstellen, daß sein Brötchengeber pleite macht.
Aber der arbeitet da mit Hochdruck dran, an der Pleite.
Was die Drogen angeht, es waren die Lügen der staatlichen Drogenpolitik, in dem
Fall bei Cannabis, welche mich zum ersten mal mißtrausch dem Staat gegenüber machten.
Ansonsten gibt es kein Drogenproblem sondern nur ein Süchtlingsproblem.
Etwa 5 % aller Menschen sind anfällig für Süchte. Das ist genetisch bedingt und nicht therapierbar.
Wie sich das äussert, ob durch Drogenmißbrauch, Spiel oder Sexsucht, hängt von den Umständen ab.
Als nicht suchtgefährdeter bin ich nun der Meinung, daß es den Staat nichts angeht, wer welche Substanzen benutzt, solange es sich um Erwachsene handelt. Bei Kindern fällt die entsprechende Verantwortung den Eltern zu.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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