In keinem anderen Land der Welt, abgesehen von den USA, sind soviele Ami-Soldaten stationiert wie in der BRD.Langsam nervt es.
Die Briten sind bis auf 200 Mann an einem Truppenübungsplatz weg.
Die 500 Franzosen im Stab der Deutsch-Französischen Brigade sind weniger Soldaten als die 1200 Mann des Jägerbataillon 291 im französischen Illkirch-Grafenstaden.
Von ehemals 200.000 US-Soldaten 1990 sind nur noch 35.000 Soldaten da, von denen der liebe Trump 12.000 Soldaten abziehen wollte.
Welche Besatzer zieht den Truppen ab, wenn er etwas besetzt halten will.
Nun das Ignorieren von Zahlen zieht sich genauso durch die Klientel, wie das ignorieren vertraglicher Vereinbarungen bezüglich der Strafverfolgung von hier stationierten ausländischen Soldaten. Es ist für die USA immens wichtig, dass ihre im Ausland stationierten Soldaten dem Uniform Code of Military Justice unterliegen, denn er würde Unruhe in die amerikanischen Streitkräfte bringen, wenn im Ausland stationierte US-Soldaten, für die selben Vergehen geringere Strafen kriegen würden als in den USA.
Ihr wollt das Ramstein geschlossen wird, erringt politische Macht und kündigt die Verträge. Ihr wollt eine strafrechtliche Aufklärung der US-Drohneneinsätze, dann wendet euch an die Militärtstrafverfolgungsbehörden der USA. Kapiert mal endlich, dass deutsche Staatsanwälte wegen den Drohneneinsätzen garantiert nicht vom deutschen Strafverfolgungsvorbehalt gebrauch machen werden.
Ach ja, da ist ja die Sache mit der politischen Macht, dazu wäre es notwendig Menschen zu überzeugen und Mehrheiten zu erringen. Etwas mit dem die Klagenden hier Probleme haben, weil sie nicht zur Selbstreflektion fähig sind.