Von 3.600 ausgeflogenen Afghanen sind nur 100 Ortskräfte

[Hay]

Wen bitteschön hat die Bundeswehr ausgeflogen und wie kamen diese Personen auf Listen? Wurde bestochen? Wurde nicht geprüft? Wurden wir angelogen? Wer ist nach Deutschland gekommen? Potentielle Attentäter, Schläfer oder nur Glücksritter auf der Suche nach dem besten Leben, das auch ohne Arbeit garantiert wird? Zu der weltweit größten Gemeinde der Afghanen in Deutschland?

Und was machen wir mit ihnen, wo ein Großteil einfach nicht in unser Industrieland integrierbar ist? Schon alleine deshalb:

Afghanistan - Alphabetisierungsrate, Erwachsene

43,02 (%) im Jahr 2018
Die Erwachsenenalphabetisierungsrate gibt Auskunft über den Prozentsatz an Personen im Alter von 15 Jahren oder älter, die in der Lage sind, mit Verständnis einen kurzen, einfachen Text über ihr alltägliches Leben zu lesen und zu schreiben.

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Aber natürlich auch aus den kulturellen Gegebenheiten heraus und aus der Überzeugung der Mehrheit der Afghanen, dass nicht weltliche Gesetze oder ein Grundgesetz entscheidend sei, sondern die Scharia.

Aurélien Marq betrachtet dies im "Causeur" im Lichte der 99 Prozent der afghanischen Bevölkerung, die für die Einführung der Scharia sind.

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Wir können natürlich annehmen, dass die, die unrechtmäßigerweise eingeflogen wurden, nun keine Analphabeten sind und zu den 1 Prozent gehören, die die Scharia ablehnt. Glaube ich aber nicht.

Aber nun zum Highlight:

Bittere Zahlen! Kaum Ortskräfte unter geretteten Afghanen

Seit dem Fall von Kabul flog die Bundeswehr nach eigenen Angaben mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige aus. Doch jetzt kommt raus: nur ein Bruchteil davon sind tatsächlich Ortskräfte, die für die Bundeswehr tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban in Lebensgefahr schweben.

Das erfuhr BILD aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden. Demnach waren (Stand Donnerstag) von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen wurden, nur rund 100 Ortskräfte, dazu ca. 370 Familienangehörige.


Weiter steht in diesem Artikel, dass das Auswärtige Amt noch am Mittwoch erklärte, unter den ausgeflogenen Afghanen befände sich eine "beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte". Und dass auch Merkel erklärt habe, "vor allem" afghanische Ortskräfte nach Deutschland bringen zu wollen.
Weiter hier:

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[Buella]

die Hilfs-Show war dann wohl eher nur eine ideologisch gepärgte Polit-Show, um mal wieder das Narrativ zu pflegen, alles hier her zu holen, was dem Migrations-Zirkus dienlich ist

[purple]

Na, so ein Wunder aber auch.
Huch, wer hätte das geahnt?

Trotzdem schön, daß es medienseits zugegeben wird.
Wobei der Großteil der Bevölkerung eh will, daß wir dort alle rausholen.
Ist also kein Aufreger, sonst gäbs ja laute Reaktionen

[Cybeth]

Na, so ein Wunder aber auch.
Huch, wer hätte das geahnt?

Trotzdem schön, daß es medienseits zugegeben wird.
Wobei der Großteil der Bevölkerung eh will, daß wir dort alle rausholen.

Aber nur so lange, dass sie nicht in der eigenen Nachbarschaft auftauchen. Diese wilden Affen haben keine Sozialkompetenz und scheißen auf unsere Werte. Das wird der Michel aber erst schnallen, wenn das Pack im direkten Umfeld ist.

[autochthon]

Na, so ein Wunder aber auch.
Huch, wer hätte das geahnt?

Trotzdem schön, daß es medienseits zugegeben wird.
Wobei der Großteil der Bevölkerung eh will, daß wir dort alle rausholen.
Ist also kein Aufreger, sonst gäbs ja laute Reaktionen

Ein hoher Bundeswehroffizier äusserte sich gestern im Deutschlandfunk, daß es in unserer Verantwortung steht, daß kein afghanischer Bürger durch die Taliban zu Schaden kommt.
Und die Lage hat sich durch einen Doppelmord an 2 IS-Führern durch die US-Army am gestrigen Tag eher verschärft.

[autochthon]

Aber nur so lange, dass sie nicht in der eigenen Nachbarschaft auftauchen. Diese wilden Affen haben keine Sozialkompetenz und scheißen auf unsere Werte. Das wird der Michel aber erst schnallen, wenn das Pack im direkten Umfeld ist.

Frankfurt ist voll mit denen. Der Bürger allerdings lebt so weiter wie bisher.

[Bruddler]

Ein hoher Bundeswehroffizier äusserte sich gestern im Deutschlandfunk, daß es in unserer Verantwortung steht, daß kein afghanischer Bürger durch die Taliban zu Schaden kommt.
Und die Lage hat sich durch einen Doppelmord an 2 IS-Führern durch die US-Army am gestrigen Tag eher verschärft.

Um dem Ganzen noch Nachdruck zu verleihen, sollte man die Deutschen noch an ihre "12-jährige Geschichte" erinnern...das wirkt immer.

[purple]

Aber nur so lange, dass sie nicht in der eigenen Nachbarschaft auftauchen. Diese wilden Affen haben keine Sozialkompetenz und scheißen auf unsere Werte. Das wird der Michel aber erst schnallen, wenn das Pack im direkten Umfeld ist.

Vergessen die dabei nicht:
Je mehr Kanaken sie herholen, desto größer wird die Chance, diese als Nachbarn zu haben?

Ein hoher Bundeswehroffizier äusserte sich gestern im Deutschlandfunk, daß es in unserer Verantwortung steht, daß kein afghanischer Bürger durch die Taliban zu Schaden kommt.
Und die Lage hat sich durch einen Doppelmord an 2 IS-Führern durch die US-Army am gestrigen Tag eher verschärft.

WIR sind diesem Menschenmüll gar nix schuldig

[SprecherZwo]

Jeder Afghane, der zu uns kommt, macht das Land bunter, deshalb sollten wir da nicht so kleinlich sein.

[Chronos]

Na, so ein Wunder aber auch.
Huch, wer hätte das geahnt?

Trotzdem schön, daß es medienseits zugegeben wird.
Wobei der Großteil der Bevölkerung eh will, daß wir dort alle rausholen.
Ist also kein Aufreger, sonst gäbs ja laute Reaktionen

Sogar die hiesige regionale Presse schreibt darüber.

Wenn schon die ziemlich links angesiedelte Badische Zeitung schreibt, dass nur 100 "Ortskräfte" wirklich solche waren, scheint die Sache ziemlich am Dampfen zu sein:

4500 Menschen hat die Bundeswehr aus Kabul in Sicherheit gebracht. Darunter waren laut einem Medienbericht aber nur rund 100 Ortskräfte und 400 ihrer Angehörigen.


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Welche Schweinerei da wohl wieder gelaufen sein mag....