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Thema: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    2009 sagte Peter Scholl la Tour, die meisten Bundeswehr Soldaten sind bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    2009 sagte Peter Scholl la Tour, die meisten Bundeswehr Soldaten sind bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
    Mein Opa ist auch im KZ umgekommen, besoffen vom Turm gefallen!

  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Die Betrugsratten, von Greta, Desertec, sind sehr aktiv erneut. Reine Betrugs Projekte, mit Marketing. Deutschland macht sich nur noch laecherlich. die kaufen den Impfmuell aus Deutschland nicht ab

    Nicht mehr alternativlos

    (Eigener Bericht) - Politische Spannungen zwischen Deutschland und Marokko gefährden ein wichtiges Vorhaben der deutschen Energiewende. Dabei handelt es sich um den Bau einer Anlage zur Herstellung "grünen" Wasserstoffs in Marokko, mit dem die Bundesrepublik versorgt werden soll. Gefährdet ist das großenteils aus Deutschland finanzierte Projekt, weil Rabat die diplomatischen Beziehungen zu Berlin eingefroren hat. Dies gilt als rüder Versuch, die Bundesregierung zur Anerkennung von Marokkos Ansprüchen auf die Westsahara zu veranlassen. Bei der Anerkennung dieser Ansprüche hat Rabat zuletzt Fortschritte gemacht - nicht zuletzt dank seiner aktiven Afrikapolitik. Der starke Ausbau seiner wirtschaftlichen Beziehungen zu vielen Ländern Afrikas südlich der Sahara trägt in Verbindung mit intensiveren Kontakten zu China dazu bei, Marokko eine größere Eigenständigkeit zu verschaffen - und damit auch größere politische Spielräume in Auseinandersetzungen mit der Bundesrepublik. Deren gewohnter Einfluss im Maghreb ist auch in Tunesien bedroht: Die Zusammenarbeit mit Berlin und der EU ist nicht mehr alternativlos.

    Covid-19-Impfstoffe aus China
    Marokkos politische Offensive geht mit erfolgreichen Bestrebungen einher, Alternativen zur einseitigen Ausrichtung der marokkanischen Wirtschaft auf Europa zu entwickeln. So intensiviert das Land seit geraumer Zeit seine Wirtschaftsbeziehungen zu China, das mittlerweile zu seinem drittgrößten Lieferanten nach Spanien und Frankreich aufgestiegen ist. Rabat erhält Covid-19-Impfstoff aus der Volksrepublik: bisher 22,5 Millionen Dosen, mehr als jedes andere afrikanische Land.[2] Zudem hat das marokkanische Pharmaunternehmen Sothema (Société Thérapeutique Marocaine) eine Vereinbarung mit der chinesischen Sinopharm geschlossen, die vorsieht, dass Sothema das Sinopharm-Vakzin abfüllen wird; der Beginn ist für Dezember vorgesehen, mit zunächst fünf Millionen Dosen pro Monat.[3] Perspektivisch wolle Rabat bei der Versorgung mit Medikamenten unabhängig werden, heißt es.[4] Dazu soll neben Sinopharm auch Recipharm aus Stockholm eine Covid-19-Impfstoffabfüllanlage in Marokko errichten. Recipharm füllt unter anderem den Covid-19-Impfstoff des US-Konzerns Moderna ab.[5]

    Investitionen in Afrika
    Vor allem aber intensiviert Marokko seit Jahren seine Beziehungen zu den Ländern Afrikas südlich der Sahara. Ursache ist, wie es in einer im Oktober 2020 publizierten Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) heißt, dass Rabat sich bemüht, "neue Märkte für marokkanische Unternehmen" zu erschließen;
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  5. #15
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Was machen die Volksdeppen dort immer noch in Mali. man bezahlt Bestechungsgeld, schmiert die Stämme, damit man nicht angegriffen wird

    Viel tode Freiheitskämpfer dort, verkauft man als UN Friedensmission



    The UN peacekeeping mission in Mali has demanded access to the village of Moura, where hundreds of people reportedly were killed in late March.

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  6. #16
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Blöd hat ihre Bestimmung gefunden, darf Kostenlos herumfliegen



    Besuch im Krisenland Mali
    Baerbock über Bundeswehr-Mission: "Weiter so wäre verfehlt"

    12.04.2022, 06:00 Uhr | dpa
    Außenministerin Baerbock übt scharfe Kritik an Junta in Mali. Annalena Baerbock nach der Landung in Mali mit dem deutschen Botschafter Dietrich Pohl. (Quelle: dpa/Kay Nietfeld)

    Annalena Baerbock nach der Landung in Mali mit dem deutschen Botschafter Dietrich Pohl. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa)

    In der Nacht zum Dienstag ist Außenministerin Annalena Baerbock in Mali gelandet. Kurz vor Abflug gab sie einen Vorgeschmack auf die Gespräche – mit deutlicher Kritik an der dortigen Regierung.

    Außenministerin Annalena Baerbock ist am Dienstag in Mali zu einem mehrtägigen Besuch in Westafrika eingetroffen. Die Grünen-Politikerin will sich mit Vertretern der EU-Ausbildungsmission EUTM und der UN-Stabilisierungsmission Minusma treffen. Für Mittwoch sind in der Hauptstadt Bamako Gespräche mit Übergangspräsident Assimi Goïta geplant, bevor Baerbock ins Nachbarland Niger weiterfliegt. Mali und Niger sind frühere französische Kolonien, sie gehören zu den ärmsten Ländern der Welt.

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  7. #17
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
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    gibts nichts aktuelles von den Orks
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #18
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Wenn Blöd Fotos braucht, fliegt man mal nach Mali. Blöd, hat die Bundeswehr übernommen, was seit langem sichtbar ist.

    Soldaten sauer auf
    Stöckelschuh-Ministerin
    Lambrecht trägt bei Truppenbesuch Pumps: Soldaten sauer auf Stöckelschuh-Ministerin

    Artikel von: Lydia Rosenfelder und Angelika Hellemann veröffentlicht am
    13.04.2022 - 08:16 Uhr



    In Mali, wo die Bundeswehr im Anti-Terror-Einsatz ist, gelten strenge Regeln für Besucher, etwa das Tragen fester Schuhe.

    Einzige Ausnahme: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD). Sie ging auf Pumps durch Malis Wüstensand, schritt beim militärischen Empfang im Nachbarland Niger auf zehn Zentimeter hohen Absätzen an den Soldaten vorbei.

    Die Bundeswehr ist sauer über ihre Stöckelschuh-Ministerin!

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  9. #19
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    nur gefakte Berichte gibt es


    Kritik an deutschen Medien: Sie vermeiden Hintergründe
    09. Mai 2022 Bernd Müller

    Aktuelle Studie untersucht Berichterstattung über den Bundeswehreinsatz in Mali. Medien beschränken sich auf Agenturberichte und staatliche Propaganda. Hintergrundrecherchen gibt es kaum.

    Der deutsche Journalismus ist in der Krise und die Otto-Brenner-Stiftung steckt mit einer aktuellen Studie einmal mehr den Finger in die Wunde. Die Stiftung untersuchte die Berichterstattung zu den Einsätzen der Bundeswehr in Mali und der Sahel-Region. [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #20
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Die Ratten der Deutschen sind schon einmalig dumm

    Vorzeige Blöd Weiber ohne Beruf in Mali

    Die Bundeswehr sitzt in Mali längst allein und verloren im Nichts. Der Einsatz ist sinnlos.




    Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin, unterhält sich mit Soldaten der Bundeswehr im Rahmen eines Besuches in Gao, 12.04.2022.

    Alles begann 2013, als die frühere Kolonialmacht Frankreich beschloss, den zwischen separatistischen Tuareg, radikalislamischen Allahkämpfern und korrupten, schwarzen Eliten zerriebenen Staat in Zentralwestafrika vor sich selbst schützen zu müssen. Die Europäische Union, sich ihrer weltpolitischen Rolle so unsicher wie eh und je, ließ sich von Emmanuel Macron überreden, die European Union Training Mission (EUTM) ins Leben zu rufen. Offiziell sollten Europas Heere mit Ausbildern die im südmalischen Bamako regierenden Eliten bei der Ausbildung ihrer Soldaten und Polizeikräfte unterstützen. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.

    Zeit zum Lesen
    „Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
    Doch dabei blieb es – fast wäre man geneigt, hier das aktuelle Super-Füllsel „natürlich“ einzufügen – nicht. Schnell stellte sich heraus, dass auch geschossen werden musste. Parallel zu EUTM beschloss deshalb der Regierungenverein UN die Operation Mission multidimensionnelle intégrée des Nations Unies pour la stabilisation au Mali (MiNUsMa), bei der bis zu 11.000 Soldaten unter der Leitung der UN den instabilen Staat stabilisieren sollten. Deutschland, immer bereit, sich der UN zu unterwerfen, stellte mittlerweile bis zu 1.350 Soldaten, galt es doch nun, ähnlich wie einst in Afghanistan, unsere Freiheit in der Wüste zu verteidigen.

    (K)eine Demokratie und Militärdiktatur

    Doch wie das in diesen postkolonialen Ländern Afrikas so ist, in denen die Grenzziehungen der Kolonialisten Völker, Ethnien und Glaubensdiktate zusammengewürfelt haben, die miteinander nicht das Geringste gemeinsam haben, so änderte sich die Situation in dem von Sahara bis tropisch-afrikanischer Flusslandschaft reichenden Staatswesen fast schon alltäglich. Im Norden konnten die nordafrikanischen Tuareg Erfolge feiern, die traditionell die Herrscher über die Handelswege durch die Sahara und damit über die Sahel-Handelsstädte gewesen sind. Aus dem zerrissenen Libyen drängten gut bewaffnete, radikale Muslime auf ihrer Mohammed-gefälligen Eroberungsmission gegen alle Ungläubigen weiter nach Süden. Und in Bamako, der südmalischen Hauptstadt am Niger-Strom, etablierten sich schwarzafrikanische Eliten in scheindemokratischen Wahlen als korrupte Herrscher bis an das sahaurische Dreiländereck zwischen Mali, Mauretanien und Algerien.

    Historisch bedingte Loyalität
    Afrikanische Staaten verweigern sich der westlichen Sanktionspolitik gegen Russland
    2020 riss das Militär die Macht an sich – 2021 kam es durch einen internen Putsch aka Machtkonflikt zur Herrschaft des Oberst Assimi Goita. Der versprach zwar pro forma die Rückkehr zur Demokratie – irgendwann, irgendwie –, wurde aber vor allem dahingehend aktiv, die Europäer vor die Tür zu setzen. Frankreich und Länder wie Kanada ziehen ihre Truppen bis Mitte des Monats ab – die frühere Kolonialmacht ist gescheitert und opferte dafür neben viel unnötig verbrannten Euros auch das Leben von 48 Soldaten.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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