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Thema: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

  1. #41
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Ich benötige dafür keinen Wikilink ....
    Das ist doch alles Murks.
    Indigene werden von zugereisten Arabs unterdrückt.Ich kann nicht soviel kotzen wie ich möchte.

    Butter bei die Fische.
    Saharouis,Fronte Polisario heisst deren Unabhängigikeitsbewegung.
    Die Leute harren in der algerischen Wüste aus und werden von Algerien versorgt.
    ...
    Das ist eine ganz üble Internationale Geschichte, weil ich damals in Spanien arbeitete, bekam man das Anders mit. NATO, Deutschen, EU Verbrechen mit dem Marrokanischen KÖnigshaus.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #42
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das ist eine ganz üble Internationale Geschichte, weil ich damals in Spanien arbeitete, bekam man das Anders mit. NATO, Deutschen, EU Verbrechen mit dem Marrokanischen KÖnigshaus.
    So,das findest du in keinem Wikilink..
    zur Zeit der Unabhängigkeit hatte de Gaulle mit den Erzlern durch die OAS ein Stelldichein.
    Bei dem grossen Attentat in der Bab el Qud Algier durch die Oas war ein gewisser Menachim Begin beteiligt.(Operation Delta)
    Algerien sollte in zwei Staaten geteilt werden ,einen für die Indigenen und einen für die Erzler.

    Da De Gaulle die Algerier etwas früher in die Unabhängigkeit entliess wurde es nichts mit den 2 Staaten.
    Der Vertrag in Evian wurde von dem mutigen Krim Bekkacem ausgehandelt.In diesem Vertrag sollten die Indigenen ihre Automie erhalten.
    Leider kam der Marokkaner Ben Balla an die Macht und dieser machte die Tore für den nahen Osten auf.Das Anfang vom Ende.
    Die richtigen Kämpfer für ihr Land wurden mundtot gemacht,ermordet oder gingen ins Exil.
    Krim Belkacem wurde im Jahre 1970 in einem Hotel in Frankfurt von den Häschern Boumdiennes erwürgt.
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  3. #43
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    zur Zeit der Unabhängigkeit hatte de Gaulle mit den Erzlern durch die OAS ein Stelldichein.
    Bei dem grossen Attentat in der Bab el Qud Algier durch die Oas war ein gewisser Menachim Begin beteiligt.(Operation Delta)
    Algerien sollte in zwei Staaten geteilt werden ,einen für die Indigenen und einen für die Erzler.

    Da De Gaulle die Algerier etwas früher in die Unabhängigkeit entliess wurde es nichts mit den 2 Staaten.
    Der Vertrag in Evian wurde von dem mutigen Krim Bekkacem ausgehandelt.In diesem Vertrag sollten die Indigenen ihre Automie erhalten.
    Leider kam der Marokkaner Ben Balla an die Macht und dieser machte die Tore für den nahen Osten auf.Das Anfang vom Ende.
    Die richtigen Kämpfer für ihr Land wurden mundtot gemacht,ermordet oder gingen ins Exil.
    Krim Belkacem wurde im Jahre 1970 in einem Hotel in Frankfurt von den Häschern Boumdiennes erwürgt.
    Mit dem nahen Osten und den Lehrern aus Syrien ,Ägypten ,Libanon kam die Dummheit und die Religion in das Land.
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  4. #44
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Krim Belkacem wurde im Jahre 1970 in einem Hotel in Frankfurt von den Häschern Boumdiennes erwürgt.
    Bereits damals bildete das Deutsche Militär, auch Algerische Militärs aus, darunter 2 Marine Soldaten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #45
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Bereits damals bildete das Deutsche Militär, auch Algerische Militärs aus, darunter 2 Marine Soldaten
    Das juckt mich in dem Falle wenig. Die Spezialteinheiten haben ihr Wissen unter Chadli von den Erzlern erlernt.
    Nach Boumdienne wurde ja demokratisiert und es kamen andere Präsidenten .Ribah Bidet der Mann von Zohra Drif,
    Chadli .91 hat Nezzar die Islamisten in ihre Schranken verwiesen.
    General Khaled Nezzar wurde von den Franzosen in Landau ausgebildet.
    Er und General Lamari haben eine Afghanisierung des Landes verhindert.Der Idiot von Mitterrand hatte schon die Verträge mit den Islamisten unterzeichnet.
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  6. #46
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Das juckt mich in dem Falle wenig. Die Spezialteinheiten haben ihr Wissen unter Chadli von den Erzlern erlernt.
    Nach Boumdienne wurde ja demokratisiert und es kamen andere Präsidenten .Ribah Bidet der Mann von Zohra Drif,
    Chadli .91 hat Nezzar die Islamisten in ihre Schranken verwiesen.
    General Khaled Nezzar wurde von den Franzosen in Landau ausgebildet.
    Er und General Lamari haben eine Afghanisierung des Landes verhindert.Der Idiot von Mitterrand hatte schon die Verträge mit den Islamisten unterzeichnet.
    Sehr kenntnisreich.Vielen Dank!

  7. #47
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    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    ...
    General Khaled Nezzar wurde von den Franzosen in Landau ausgebildet.
    Er und General Lamari haben eine Afghanisierung des Landes verhindert.Der Idiot von Mitterrand hatte schon die Verträge mit den Islamisten unterzeichnet.
    Sozi Blöd halt, jedes Land wird ruiniert, Kriminellen übergeben
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #48
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Sozi Blöd halt, jedes Land wird ruiniert, Kriminellen übergeben
    General Nezzar und General Lamari waren und sind Patrioten.
    Mutige Männer die ihrem Lande dienten.
    Kriminell werden und wurden sie nur von Islamisten genannt.
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  9. #49
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    Erst 2024, wo man praktisch schon rausgeworfen wurde

    UN-Mission endet 2024
    Regierung will Bundeswehr aus Mali abziehen

    Aktualisiert am 22.11.2022 - 16:20 UhrLesedauer: 2 Min.

    Bundeswehrsoldaten in Gao: Die deutschen Soldaten sollen Mali ab dem kommenden Sommer verlassen. (Quelle: IMAGO/Florian Gaertner)

    Die Bundesregierung will die Bundeswehr aus Mali abziehen. Der Einsatz gilt als gefährlich, wiederholt gab es Streit mit der Militärregierung.

    Bei einem Spitzentreffen am Dienstag hat sich die Bundesregierung nach Informationen des "Spiegels" und der Nachrichtenagentur dpa darauf geeinigt, den Bundeswehreinsatz in Mali zu beenden. Der Abzug der Soldaten soll bis Mai 2024 vollzogen werden, berichtet der "Spiegel". Der dpa zufolge soll vom kommenden Jahr an mit einem "Einstieg in den Ausstieg" begonnen werden. Ein vollständiger Abzug dauert nach früheren Einschätzungen von Militärplanern etwa ein Jahr. Laut[Links nur für registrierte Nutzer] soll er im Sommer 2023 beginnen.


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  10. #50
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    Der nächste verlorene Krieg
    Außenministerin Baerbock setzt Verlängerung des Militäreinsatzes in Mali durch – aus bloß strategischen Gründen. Der Mali-Einsatz ist ebenso gescheitert wie derjenige in Afghanistan.
    24
    Nov
    2022

    BAMAKO/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung verschiebt den geplanten Abzug der Bundeswehr aus Mali auf Mai 2024, um ein Jahr länger Deutschlands strategische Interessen im Sahel durchzusetzen. Darauf haben sich Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht geeinigt. Während Lambrecht dafür plädiert hatte, den Einsatz mit dem Ende des aktuell laufenden Bundeswehrmandats im Mai 2023 abzuschließen, hatte Baerbock eine Verlängerung gefordert – dies aus Gründen, die mit malischen Interessen nichts zu tun haben: Russlands Einfluss im Sahel müsse abgedrängt werden, erklärte die Außenministerin; außerdem hieß es, eine deutsche Beteiligung am UN-Einsatz in Mali sei vorteilhaft, um für einen erneuten deutschen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu werben. Dass beim Einsatz in Mali rein strategische Interessen dominieren, teilt er mit der Entsendung der Bundeswehr nach Afghanistan Ende 2001. Der dortige Einsatz scheiterte im vergangenen Jahr nach fast zwei Jahrzehnten, die von Kriegsverbrechen, einem Mangel an Aufbauleistungen und westlicher Ignoranz geprägt waren. Er weist viele Parallelen zum gleichfalls gescheiterten Einsatz in Mali auf.
    Niederlage am Hindukusch

    Mit dem Beschluss, die Bundeswehr bis zum Mai 2024 endgültig aus Mali abzuziehen, gibt die Bundesregierung den nächsten Krieg des Westens – in diesem Fall einen Krieg vor allem von dessen europäischem Teil – auch offiziell verloren. Erst im August vergangenen Jahres hatte die NATO ihre Truppen überstürzt aus Afghanistan abgezogen, nachdem es den Taliban schneller als erwartet gelungen war, das Land unter Kontrolle zu bekommen. Damit ging – auch für die Bundeswehr – ein fast 20 Jahre währender Krieg zu Ende, in dem es einer militärisch erdrückenden westlichen Übermacht nicht gelungen war, den seit der Jahreswende 2001/2002 immer wieder selbstherrlich angekündigten Wiederaufbau des wirtschaftlich am Boden liegenden Landes zu realisieren. Während des chaotischen Truppenabzugs war die Bundesregierung nicht einmal mehr in der Lage, die Evakuierung deutscher Staatsbürger und afghanischer Mitarbeiter etwa der deutschen Botschaft sowie der Bundeswehr eigenständig zu organisieren; sie war dabei auf tatkräftige Unterstützung von Diplomaten des Emirats Qatar angewiesen.[1] Die zahllosen Kriegsverbrechen, die westliche Militärs am Hindukusch begingen, sind weitestgehend straflos geblieben [2], ebenso die Menschenrechtsverbrechen westlicher Geheimdienste im „Anti-Terror-Krieg“ am Hindukusch und darüber hinaus [3].
    Unprofessionell und ignorant

    Ungewohnt offene Äußerungen darüber, wie die Bundeswehr in den Einsatz in Afghanistan ging, sind am Montag bei der ersten öffentlichen Anhörung der Enquete-Kommission getätigt worden, die der Bundestag im Juli eingesetzt hat, um aus dem umfassenden Scheitern am Hindukusch Lehren für künftige deutsche Militäreinsätze zu ziehen.[4] Demnach ging es der Bundesregierung bei ihrer Entscheidung zur Intervention gar nicht um Afghanistan an sich, sondern darum, „Beistand“ für die Vereinigten Staaten zu demonstrieren. Die US-Regierung sei damals „extrem selbstfokussiert“ gewesen – „gespenstisch“, berichtete Michael Steiner, damals außenpolitischer Berater im Kanzleramt; man habe befürchtet, bei Nichtteilnahme am Afghanistan-Krieg transatlantische Rückendeckung zu verlieren.[5] Der Einsatz habe bereits „unprofessionell und chaotisch“ begonnen, räumte Generalleutnant a.D. Carl-Hubertus von Butler ein, der im Januar 2002 mit einem Vorauskommando in Kabul eintraf. Kenntnisse über das Einsatzland seien damals praktisch nicht vorhanden gewesen, konstatierte der Friedens- und Konfliktforscher Conrad Schetter, der feststellte, „die Interventen“ hätten auch in der Folgezeit keinerlei Bemühungen an den Tag gelegt, „differenziertes Wissen über die afghanische Gesellschaft“, in der sie operierten, „zu generieren“.[6]
    Niederlage im Sahel...

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