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Thema: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wir haben zwei recht unterschiedliche Ansätze, wie wir Gesellschaft verstanden haben wollen; du siehst das eher administrativ, ich sehe das eher idealistisch.

    Was die Entstehung von Gesellschaften betrifft, so war das Bedürfnis für die Entwicklung ebensolcher ganz klar rein rational zu sehen. Mangel musste organisatorisch begegnet werden, es entstand Arbeitsteilung und eine Administration hatte für eine möglichst gerechte Verteilung zu sorgen. Zu jener Zeit entstanden auch die gesellschaftlichen Hierarchien. Wer Nahrung und Waffen verwaltete, hatte Macht. Macht verhalf zum Aufstieg innerhalb der Hierarchieebenen.

    Vor vielen Jahren hielt ich während des Studiums mal ein Referat über die europäische Nachkriegsentwicklung. Von der Montanunion über die EWG hin zur EG bis zur heutigen EU.

    Es ging niemals wirklich intensiv und forciert um eine "Vereinigung der Völker", sondern stets nur um eine "Vereinigung der Märkte".

    Und genau hier setze ich an; ich sehe gerade in der heutigen Zeit die dringlichste Aufgabe darin, ein wirklich unitaristisches Großeuropa zu schaffen. Kein Europa der Vaterländer. Kein Europa als Staatenbund. Und noch nicht einmal ein Europa als Bundesstaat.

    Ich plädiere aus vielerlei Gründen, die ich hier gerne erläutere, für ein nicht-föderales Europa als starken Einheitsstaat (siehe gerne als Beispiel Frankreichs)

    Und wieder bewegen wir uns hier Off Topic.

    Ich lade dich dazu ein, im Kapitalismusstrang mit mir weiter zu diskutieren.

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    Den Vorteil eines zentralistischen Staates sehe ich rein darin, dass anderweitig nicht am Markt vermittelbare "Akademiker" (also Sozialwissenschaftler, Kulturwissenschaftler, Theologen, Philosophen...), sich der Illusion hingeben können, dass sie für die Gesellschaft irgendetwas von Wert leisten können, obwohl sie in der Realität kaum einen Wert auf dem zweiten Arbeitsmarkt haben.
    Deswegen bin ich auch für einen möglichst kleinen Staat mit guten Gehältern und Leistungsprinzip bei gleichzeitiger Abschaffung des Beamtenstatus für alle außer dem Richteramt und der Polizei.

  2. #292
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Was ich an dieser Diskussion nicht verstehe, ist der Vergleich mit dem Mittelalter, und die Idee eines Arbeitszwangs, der schon oftmals ausprobiert wurde, und letztendlich immer ein Mittel zur Senkung des Lohnniveaus und/oder der Produktivität war. Das ging eigentlich immer in die Hose, denn es setzt keine Anreize zur Innvoation, wenn billige Arbeit vom Staat bereitgestellt wird. Ebenso hinkt der Vergleich mit dem Mittelalter gewaltig, da eben eine komplett andere Wirtschaftsform derzeit in Deutschland existiert, genauso wie eine ganz andere Lebenserwartung, medizinische Versorgung, und auch ein ganz anderes Bevölkerungswachstum.

    ist die Staatsquote in Deutschland zu hoch? Aller Wahrscheinlichkeit nach ist dem so. Aber dies wollen die Deutschen mit ihrer Vollkaskomentalität.

  3. #293
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was Schwarzarbeit ist, legt garantiert einer nicht fest und das bist du.

    Und das, was du als letztes beschreibst, nennt man Nachbarschaftshilfe oder Verwandtenhilfe!

    Stell dich bitte nicht so naiv: Du weißt genau, dass Schwarzarbeit gewerbsmäßige Arbeit ist, die offiziell nicht angemeldet wird. Wo es keine Arbeitsverträge gibt. Wo kein Angebot vorliegt und auch keine offizielle Annahme desselbigen. Wo die Arbeiter nicht versichert sind. Wo keine Arbeitsschutzbestimmungen beachtet werden. Und wo die Gesundheit scheißegal ist.

    Das gehört unterbunden. Wie so vieles Andere auch.
    Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt!

    Es ist doch völlig unsinnig, alles und jedes reglementieren und jedes private Engagement mit Vorschriften und Gesetzen abwürgen zu wollen.

    Soll man denn neben jeden Arbeitnehmer einen staatlichen Aufpasser oder gar einen Polizisten stellen, damit ja nur niemand auf die Idee kommen könnte, am Wochenende mal steuerfrei eine kleine Nebentätigkeit auszuüben? Dann sind wir gleich beim totalen Überwachungsstaat.

    Das Übel fängt doch schon damit an, dass beispielsweise ein Bäcker drei Stunden arbeiten muss, um die Arbeitsstunde eines Installateurs bezahlen zu können, der ihm einen Wasserhahn abdichtete.

    Das System muss wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden. Dann braucht man sich auch nicht mehr über eine kleine unversteuerte Nebentätigkeit aufzuregen.

  4. #294
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt!

    Es ist doch völlig unsinnig, alles und jedes reglementieren und jedes private Engagement mit Vorschriften und Gesetzen abwürgen zu wollen.

    Soll man denn neben jeden Arbeitnehmer einen staatlichen Aufpasser oder gar einen Polizisten stellen, damit ja nur niemand auf die Idee kommen könnte, am Wochenende mal steuerfrei eine kleine Nebentätigkeit auszuüben? Dann sind wir gleich beim totalen Überwachungsstaat.

    Das Übel fängt doch schon damit an, dass beispielsweise ein Bäcker drei Stunden arbeiten muss, um die Arbeitsstunde eines Installateurs bezahlen zu können, der ihm einen Wasserhahn abdichtete.

    Das System muss wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden. Dann braucht man sich auch nicht mehr über eine kleine unversteuerte Nebentätigkeit aufzuregen.
    Was das Steuerwesen angeht, so bin ich ein großer Anhänger der Vorschläge Oswald Spenglers zu dem Thema welche er im entsprechenden Kapitel seines Werkes "Neubau des deutschen Reiches" aus dem Jahr 1924 darlegte, worauf ich hier im Forum schon oft verwiesen habe. Die meisten seiner Ideen sind heute noch so aktuell wie vor fast einem Jahrhundert, insbesondere die zum Steuerwesen.
    Hier ist das entsprechende Kapital, so wie ferner das gesamte Werk, zu lesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  5. #295
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt!

    Es ist doch völlig unsinnig, alles und jedes reglementieren und jedes private Engagement mit Vorschriften und Gesetzen abwürgen zu wollen.

    Soll man denn neben jeden Arbeitnehmer einen staatlichen Aufpasser oder gar einen Polizisten stellen, damit ja nur niemand auf die Idee kommen könnte, am Wochenende mal steuerfrei eine kleine Nebentätigkeit auszuüben? Dann sind wir gleich beim totalen Überwachungsstaat.

    Das Übel fängt doch schon damit an, dass beispielsweise ein Bäcker drei Stunden arbeiten muss, um die Arbeitsstunde eines Installateurs bezahlen zu können, der ihm einen Wasserhahn abdichtete.

    Das System muss wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden. Dann braucht man sich auch nicht mehr über eine kleine unversteuerte Nebentätigkeit aufzuregen.
    Chronos: Schaffen wir beide es zu sagen: Ein jeder von uns beiden hat Recht?

    Dass wir spüren, dass wir beide aufrichtig um das Wohlergehen unseres Volkes besorgt sind?

    Dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern an die Gemeinschaft?

    Ich bin bereit, diesbezüglich jegliche Brücke zu bauen!

    Ich liebe Deutschland derart intensiv, dass es zum Heulen ist...

    Der Blutzoll unserer Familie ist gigantisch.. nur auf das eine Ziel, das eine Ideal hin...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  6. #296
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt!

    Es ist doch völlig unsinnig, alles und jedes reglementieren und jedes private Engagement mit Vorschriften und Gesetzen abwürgen zu wollen.

    Soll man denn neben jeden Arbeitnehmer einen staatlichen Aufpasser oder gar einen Polizisten stellen, damit ja nur niemand auf die Idee kommen könnte, am Wochenende mal steuerfrei eine kleine Nebentätigkeit auszuüben? Dann sind wir gleich beim totalen Überwachungsstaat.

    Das Übel fängt doch schon damit an, dass beispielsweise ein Bäcker drei Stunden arbeiten muss, um die Arbeitsstunde eines Installateurs bezahlen zu können, der ihm einen Wasserhahn abdichtete.

    Das System muss wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden. Dann braucht man sich auch nicht mehr über eine kleine unversteuerte Nebentätigkeit aufzuregen.

    Ganz anders, werter Chronos, ganz anders...

    Ich appelliere jetzt mal an deine Fantasie: Kannst du dir rein hypothetisch vorstellen, dass du der Staat bist und der Staat bist du?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  7. #297
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Was das Steuerwesen angeht, so bin ich ein großer Anhänger der Vorschläge Oswald Spenglers zu dem Thema welche er im entsprechenden Kapitel seines Werkes "Neubau des deutschen Reiches" aus dem Jahr 1924 darlegte, worauf ich hier im Forum schon oft verwiesen habe. Die meisten seiner Ideen sind heute noch so aktuell wie vor fast einem Jahrhundert, insbesondere die zum Steuerwesen.
    Hier ist das entsprechende Kapital, so wie ferner das gesamte Werk, zu lesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zunächst:

    Grüße an das Gau Württemberg aus dem Kraichgau!

    Spenglers Ideen sind mir bekannt - und äußerst sympathisch!
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  8. #298
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Den Vorteil eines zentralistischen Staates sehe ich rein darin, dass anderweitig nicht am Markt vermittelbare "Akademiker" (also Sozialwissenschaftler, Kulturwissenschaftler, Theologen, Philosophen...), sich der Illusion hingeben können, dass sie für die Gesellschaft irgendetwas von Wert leisten können, obwohl sie in der Realität kaum einen Wert auf dem zweiten Arbeitsmarkt haben.
    Deswegen bin ich auch für einen möglichst kleinen Staat mit guten Gehältern und Leistungsprinzip bei gleichzeitiger Abschaffung des Beamtenstatus für alle außer dem Richteramt und der Polizei.

    Ich hatte inzwischen genug Zeit, über deine Aussage nachzudenken...

    Fangen wir mal "ganz harmlos" an, es geht allen Ernstes UM VORTEILE???!!!

    Und weiter...

    Es geht allen Ernstes darum, sich ETWAS LEISTEN zu können?

    Ach du meine Güte; hab ich etwas verpasst? Gar etwas "Wichtiges"?

    Wenn ich dir nun sagte, ich bin die "Zuspitzung" des Leistungsanspruchs? Und jenes ließe mich "kalt"?

    Weißt du, werter Empirist, dass die Entsagung unserem Planeten gut tun würde?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  9. #299
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was ich an dieser Diskussion nicht verstehe, ist der Vergleich mit dem Mittelalter, und die Idee eines Arbeitszwangs, der schon oftmals ausprobiert wurde, und letztendlich immer ein Mittel zur Senkung des Lohnniveaus und/oder der Produktivität war. Das ging eigentlich immer in die Hose, denn es setzt keine Anreize zur Innvoation, wenn billige Arbeit vom Staat bereitgestellt wird. Ebenso hinkt der Vergleich mit dem Mittelalter gewaltig, da eben eine komplett andere Wirtschaftsform derzeit in Deutschland existiert, genauso wie eine ganz andere Lebenserwartung, medizinische Versorgung, und auch ein ganz anderes Bevölkerungswachstum.
    +1
    ist die Staatsquote in Deutschland zu hoch? Aller Wahrscheinlichkeit nach ist dem so. Aber dies wollen die Deutschen mit ihrer Vollkaskomentalität.
    Wobei ich durchaus nachvollziehen kann, daß angesichts der horrenden Zwangsabgaben eine Erwartungshaltung auf eine Gegenleistung im Falle des Falles besteht, die ich für legitim halte und nicht allein der Vollkaskomentalität zuschreiben würde.

  10. #300
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Es gab nie den reinen Kapitalismus. Selbst nicht in den angelsächsischen Ländern. Die VSA sind z.B. nur durch Hamiltons Schutzzölle zu einer großen Industriemacht geworden.
    Möchtest du ihn denn, den Reinen, wahren, ultimativ richtigen Kapitalismus?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

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