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Thema: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

  1. #31
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Warum waren wir so doof, irgendwelchen Politikern und Bürokraten unseren Wohnungsbau in die Hand zu geben, sacht ma?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum waren wir so doof, irgendwelchen Politikern und Bürokraten unseren Wohnungsbau in die Hand zu geben, sacht ma?
    Frag die Wähler.

    Davon abgesehen bauen die - zum Glück - keine Wohnungen/Häuser. Sie fördern nur von fremdem Geld (auch Steuern genannt) unsinnige Bauprojekte. Nicht, daß da jemand einen Hauch von Korruption andeuten möchte.

  3. #33
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Frag die Wähler.
    Nein, mit Wählern red ich nicht mehr. Die haben sich als politisch inkompetent erwiesen.
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nein, mit Wählern red ich nicht mehr. Die haben sich als politisch inkompetent erwiesen.
    Das ist wohl wahr

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Der "Deutsche" will es ja so. Das wird auch die BTW zeigen. Also immer schön so weitermachen und die Anstrengungen noch verstärken. Da ist das Limit noch längst nicht erreicht. Weder vom Menschenmaterial noch vom Finanzbudget her.
    Wenn du die überfetteten, blöde glotzendn Eingeborenen-Massen in den Städten siehst, ist es sehr nachvollziehbar, dass die tollen Wohnungen nicht an sie sondern an drahtige Kämpfernaturen mit gesundem Selbstbewußtsein und Stolz vergeben werden. Wäre ich zuständig, ich würde nicht anders handeln.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  6. #36
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Wenn die linken Ratten es dürften, würden sie es machen. Wenn sie dann die neidvollen Blicke der Deutschen sehen würden, würden sie hasserfüllt schreien, los ihre Nazischweine, los buckelt, damit wir noch mehr Villen für Afghanen bauen können !!!

    Früher waren Strebsamkeit und Fleiß Grundtugenden.

    Heute bringen sie uns ins Grab.

    Wer kann sollte sich kreativ vor Arbeit und Steuer- und Sozialabgabenzahlen drücken.

    Man muß ziemlich naiv oder doof - oder auch beides - sein, wenn man sich in diesem Sauladen noch ein Bein ausreißt und fürs System den Stachanow macht.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #37
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Wenn du die überfetteten, blöde glotzendn Eingeborenen-Massen in den Städten siehst, ist es sehr nachvollziehbar, dass die tollen Wohnungen nicht an sie sondern an drahtige Kämpfernaturen mit gesundem Selbstbewußtsein und Stolz vergeben werden. Wäre ich zuständig, ich würde nicht anders handeln.
    Nur können diese menschlichen Kreaturen diese Wohnungen nicht aus eigenen Mitteln bezahlen. Weil die meistens dümmer sind, wie verfaulte Hundekotze.

  8. #38
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Nur können diese menschlichen Kreaturen diese Wohnungen nicht aus eigenen Mitteln bezahlen. Weil die meistens dümmer sind, wie verfaulte Hundekotze.
    Egal. Sie haben sie ja dann trotzdem.


  9. #39
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum waren wir so doof, irgendwelchen Politikern und Bürokraten unseren Wohnungsbau in die Hand zu geben, sacht ma?
    Die Revolution frisst ihre Kinder.
    Auf PI-NEWS berichtet ein Bauingenieur wie das so im Detail beim Wohnungsbau aussieht und warum die Bauministerin Geywitz dumm aus der Wäsche guckt:

    Bauministerin Geywitz kann keinen Beton mischen
    9. April 2023



    Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist", sagt Bundesbauministerin Klara Geywitz.

    Auf PI-NEWS findet man weiter:

    Von WOLFGANG PRABEL | Falls man Wikipedia doch mal traut, hat die Ministern eine Sportschule besucht und dann Politik studiert. Ich weiß nicht, ob sie schon mal eine Maurerkelle in der Hand hatte und einen Vorwurf an die Wand klatschen kann. Sie will aber 400.000 Wohnungen p.a. bauen. Lieber Himmel, dafür müßte das Ministerium ein Baukonzern sein, der unendlich Geld hat und auf die Miethöhe nicht zu achten braucht.

    Der Prabel hat in den 1970ern in Weimar Bauingenieur studiert und ist jetzt mit eigenem Büro in Thüringen tätig.
    Ja Thüringen wo der Höcke sein Unwesen treibt.

    Er schreibt weiter:

    Wohnungsbau geht los mit Vermessung, Notar, Grunderwerb, Grundbuchgebühr, Grunderwerbssteuer, Freimachen des Grundstücks, Bebauungsplan, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Dann käme erst mal die Planung (Baugrundgutachter, Architekt, Statiker, Haustechnikplaner, Energiekasper) und die Baugenehmigung, was schon wieder Geld kostet. Teure Ausschreibungen sind der nächste Schritt. Geht der Bau endlich los, drücken CO2-Abgaben, Emissionshandel, Energiesteuer, Stromsteuer, Umsatzsteuer auf die Materialkosten, Sicherheitsdienstleister sind zu bezahlen und Anschlußkosten bei den Versorgern. Schließlich will die Bank noch Zinsen.

    Leider sind die Bauarbeiter auch teurer geworden, sowie die Maschinen. Von einer Erhöhung der Maut ist gerade die Rede. So blöd, bei den ganzen genannten Steuern, Gebühren, Auflagen und Belastungen neue Bauprojekte anzuschieben, ist keine Wohnungsgenossenschaft, kein Wohnungskonzern, kein seriöser privater Bauherr. Denn die Bauvorschriften sind ja auch noch verschärft worden und machen alles teurer.

    Was bildet die arrogante Berliner Blase sich eigentlich ein? Die haben noch nicht mal eine Ministern aus der Branche und wollen bauen. Einfach lächerlich! Und diese Fehleinschätzungen, hier von den Propagandagebärenden des SPIEGEL zitiert: „Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist“, so Geywitz.

    Die Dilettierende verwies auf die verschlechterten Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der zu steigenden Zinsen sowie Lieferengpässen geführt habe. Zudem gebe es ein strukturelles Problem, da die Bauindustrie stark ausgelastet gewesen sei und es an Fachkräften fehle.


    Jetzt kontert Prabel deren falsche Aussagen:

    Das strukturelle Problem ist seit Jahresbeginn, daß Baufirmen bei mir anrufen und um die Vermittlung von Aufträgen betteln. Alle Fachleute sind sich einig, daß der Hochbau vor einer Krise steht.

    Die steigenden Zinsen haben mit Putin absolut nichts zu tun, sie sind in der derzeitigen Höhe volkswirtschaftlich absolut notwendig und erforderlich. Der durchschnittliche Zinsfuß pendelte über die Jahrhunderte immer um vier Prozent, unabhängig von russischen Zaren.

    Ich habe in den Neunzigern mit sieben Prozent Zinsen gebaut. Die Lieferengpässe sind auch vorbei. Sie waren übrigens vor dem Ukrainekrieg durch Shutdowns entstanden, nicht durch die Russen. Selbst eine neue Gasheizung bekommt man derweilen. Alles an den Haaren herbeigezogen.


    Den letzten Absatz hat wahrscheinlich der Höcke in Auftrag gegeben (Zwinkersmiley):

    Geywitz lebt in der Berliner Scheinwelt der Spintisierenden, Agitierenden und Propagierenden. Weg damit! Nur noch AfD und das, was Annalena für eine Wende von 360 Grad hält.

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  10. #40
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    Standard AW: Wohnungsbau nur für Flüchtlinge - zahlen soll das der Steuerzahler !

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Die Revolution frisst ihre Kinder.
    Auf PI-NEWS berichtet ein Bauingenieur wie das so im Detail beim Wohnungsbau aussieht und warum die Bauministerin Geywitz dumm aus der Wäsche guckt:

    Bauministerin Geywitz kann keinen Beton mischen
    9. April 2023



    Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist", sagt Bundesbauministerin Klara Geywitz.

    Auf PI-NEWS findet man weiter:

    Von WOLFGANG PRABEL | Falls man Wikipedia doch mal traut, hat die Ministern eine Sportschule besucht und dann Politik studiert. Ich weiß nicht, ob sie schon mal eine Maurerkelle in der Hand hatte und einen Vorwurf an die Wand klatschen kann. Sie will aber 400.000 Wohnungen p.a. bauen. Lieber Himmel, dafür müßte das Ministerium ein Baukonzern sein, der unendlich Geld hat und auf die Miethöhe nicht zu achten braucht.

    Der Prabel hat in den 1970ern in Weimar Bauingenieur studiert und ist jetzt mit eigenem Büro in Thüringen tätig.
    Ja Thüringen wo der Höcke sein Unwesen treibt.

    Er schreibt weiter:

    Wohnungsbau geht los mit Vermessung, Notar, Grunderwerb, Grundbuchgebühr, Grunderwerbssteuer, Freimachen des Grundstücks, Bebauungsplan, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Dann käme erst mal die Planung (Baugrundgutachter, Architekt, Statiker, Haustechnikplaner, Energiekasper) und die Baugenehmigung, was schon wieder Geld kostet. Teure Ausschreibungen sind der nächste Schritt. Geht der Bau endlich los, drücken CO2-Abgaben, Emissionshandel, Energiesteuer, Stromsteuer, Umsatzsteuer auf die Materialkosten, Sicherheitsdienstleister sind zu bezahlen und Anschlußkosten bei den Versorgern. Schließlich will die Bank noch Zinsen.

    Leider sind die Bauarbeiter auch teurer geworden, sowie die Maschinen. Von einer Erhöhung der Maut ist gerade die Rede. So blöd, bei den ganzen genannten Steuern, Gebühren, Auflagen und Belastungen neue Bauprojekte anzuschieben, ist keine Wohnungsgenossenschaft, kein Wohnungskonzern, kein seriöser privater Bauherr. Denn die Bauvorschriften sind ja auch noch verschärft worden und machen alles teurer.

    Was bildet die arrogante Berliner Blase sich eigentlich ein? Die haben noch nicht mal eine Ministern aus der Branche und wollen bauen. Einfach lächerlich! Und diese Fehleinschätzungen, hier von den Propagandagebärenden des SPIEGEL zitiert: „Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist“, so Geywitz.

    Die Dilettierende verwies auf die verschlechterten Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der zu steigenden Zinsen sowie Lieferengpässen geführt habe. Zudem gebe es ein strukturelles Problem, da die Bauindustrie stark ausgelastet gewesen sei und es an Fachkräften fehle.


    Jetzt kontert Prabel deren falsche Aussagen:

    Das strukturelle Problem ist seit Jahresbeginn, daß Baufirmen bei mir anrufen und um die Vermittlung von Aufträgen betteln. Alle Fachleute sind sich einig, daß der Hochbau vor einer Krise steht.

    Die steigenden Zinsen haben mit Putin absolut nichts zu tun, sie sind in der derzeitigen Höhe volkswirtschaftlich absolut notwendig und erforderlich. Der durchschnittliche Zinsfuß pendelte über die Jahrhunderte immer um vier Prozent, unabhängig von russischen Zaren.

    Ich habe in den Neunzigern mit sieben Prozent Zinsen gebaut. Die Lieferengpässe sind auch vorbei. Sie waren übrigens vor dem Ukrainekrieg durch Shutdowns entstanden, nicht durch die Russen. Selbst eine neue Gasheizung bekommt man derweilen. Alles an den Haaren herbeigezogen.


    Den letzten Absatz hat wahrscheinlich der Höcke in Auftrag gegeben (Zwinkersmiley):

    Geywitz lebt in der Berliner Scheinwelt der Spintisierenden, Agitierenden und Propagierenden. Weg damit! Nur noch AfD und das, was Annalena für eine Wende von 360 Grad hält.

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