Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

[Xarrion]

Das stimmt nicht ganz. Die DDR ließ die Leute zumindest leben. Jeder hatte sein Ein-bzw. Auskommen. Flaschen und Altpapier sammelten nur Schüler und Jungpioniere; niemals Erwachsene oder gar Rentner. Und selbst dieser Erlös wurde meist gespendet...für Vietnam, Angela Davis oder Luis Corvalan.

Muß ja ein echtes Paradies gewesen, diese DDR.

Warum wollten eigentlich so viele Leute dort weg?

[Würfelqualle]

Muß ja ein echtes Paradies gewesen, diese DDR.

Warum wollten eigentlich so viele Leute dort weg?

Eigentlich nur wegen der fehlenden Reisefreiheit.

[Kreuzbube]

Muß ja ein echtes Paradies gewesen, diese DDR.

Warum wollten eigentlich so viele Leute dort weg?

Gespräche darüber machen an sich nur mit Zeitzeugen Sinn...

[hamburger]

Gespräche darüber machen an sich nur mit Zeitzeugen Sinn...

Ich 20 Jahre mit einer EX DDR Bürgerin zusammen....aus Wittenburg. Es war dort eine andere Mentalität....mehr Gemeinschaft.
Um das System dort zu begreifen muss man sich dort mal aufgehalten haben....

[Politikqualle]

Eigentlich nur wegen der fehlenden Reisefreiheit.

.. wieso , die konnten doch verreisen , sind alle nach Ungarn gefahren und haben dort Camping gemacht oder an die Ostsee ..

[Tutsi]

Eben las ich, dass gefordert wird, einen globalen Fonds aufzubauen, um "armen Ländern", die unter Überschwemmungen (wie ganz kürzlich Deutschland) leiden, unter die Arme zu greifen. Ländern wie Afghanistan, Haiti und Simbabwe ...

[Links nur für registrierte Nutzer]
Da könnte ich doch schon wieder !!!!!!!

In dieser Zwickmühle stecken sie ja alle - auf der einen Seite Humanität und Solidarität üben - üben müssen - und dann nichts tun - das wird vom Ausland dann so gewertet, daß man Mittel hat, die Menschen in den Griff zu kriegen.

Andererseits wird es wohl bald soviel werden, daß die Gelder nicht mehr reichen - werden - dann werden sich die Politiker wundern, nee, vor allem die Bevölkerung, wenn es ums Eingemachte geht.

Ich hörte heute im Radio, da ging es über die Überhänge - und daß es bald über 1000 Abgeordnete gibt und wie das finaniell so weiter gehen soll - wer das bezahlen soll.

Der Witz ist, daß wir marode Brücken und Straßen haben, die Kitaplätze fehlen und die Schulen marode und von der Digitalisierung weit entfernt und dann tragen wir nicht nur 3 stellige Mio Summen überall hin, wo die Regierungen nichts schaffen für das eigene Volk - weil sie sich durch Korruption zuviel in die eigene Tasche bringen und dann müssen wir sie alle unterstützen - witzig - oder nicht mehr witzig.

Dann schickt man Waffen in Länder, wo die Menschen so einfach gestrickt sind im Denken, daß sie nur Kriege machen, aber das Volk verhungert - auch hier sollen wir unterstützen - während es den Herrschern in diesen Ländern so egal ist, was aus dem eigenen Volk wird.

Und dann kommen noch dazu die Flüchtlinge, die weder die Sprache können, noch ausgebildet sind und die - außer wieder neue Freßbuden zu eröffnen, nicht mal die Hygienevorschriften einhalten können - dann auch noch ernährt werden und damit sie nicht obdachlos werden, auch noch finanziell so stark unterstützt werden oder man findet diese Leute dann an jeder Treppe, die zum Bahnhof führt.

Gestern erst wieder einigen begegnet - auf dem Alex - Bahnhof - ich habe ihm 2 50 Cent Stücke gegeben und weiß, er kann sich damit nicht mal ein Brötchen kaufen.

Und morgen wird er wieder Hunger haben und wird betteln gehen.

Und es kommt noch mehr Elend.

Und als ich so weiter fuhr - dann sah ich noch, daß in dem Ort, wo ich hin wollte, wieder mehr Windräder standen - auf der einen Seite vom Bahnhof waren es vor Monaten noch 1-2 Windräder - heute bis 15. Und auf der anderen Seite waren es mal um die 30 Stücker - jetzt über 40 - die letzten waren einige Meter höher und ich dachte so bei mir, wie da die Vogelschwärme durchkommen sollen - wenn sie ihre Reise in die warmen Länder machen müssen.

Die Grünen sind auch nicht grün - denn die Unternehmen, die diese Dinger herstellen, haben ihre Höchstgewinne und ob das Land mehr als 300 000 Windräder verkraftet - ich weiß es nicht - es bringt allemal nicht den Strom rein, der zukünftig mit E-Fahrzeugen gebraucht wird.

Ich weiß nicht, die Politiker wollen voraus denken - aber ....können sie das ?

[-jmw-]

Ich und AfD-Mitglied?

Seit wann fragen die danach?

"legal, illegal, scheißegal!!"

Mehr können die nicht.

Und du als AfD-Mitglied wolltest ja sowieso öfters mal die Fassade streichen!

[-jmw-]

Ging es nicht um Begriff und Inhalt christlicher Nächstenliebe?

Ich hatte dazu in #25 etwas geschrieben, was Du in #42 als Irrtum bezeichnetest, woraufhin ich in #67 eine Überlegung anstellte, warum Du das tätest, die ich mit der Bemerkung schloss, man könne, sinngemäss, nicht alles sinnvoll(!) "Nächstenliebe" nennen, was einem gefalle, worauf Du in #104 antwortetest, Anarchisten könnten und dürften dies durchaus.

Las sich für mich als: Es sei Dir egal, ob Deine Benutzung eines Begriffes sinnvoll sei, Du machtest das, wie Du wollest.

Was ich dann als problematisch qualifizierte insofern, als dass man gesprächsweise Begriffe inhaltlich ja füllen müsse, damit die Kommunikation klappe.

Das habe ich nie behauptet. Insofern verstehe ich Deine Belehrung nicht.

Du willst vielleicht auf die Unsitte der Abwertung anderer Diskutanten hinaus?
Die wird hier bekanntlich nicht gerne gesehen und das ist auch gut so.

[Larry Plotter]

Das stimmt nicht ganz. Die DDR ließ die Leute zumindest leben. Jeder hatte sein Ein-bzw. Auskommen. Flaschen und Altpapier sammelten nur Schüler und Jungpioniere; niemals Erwachsene oder gar Rentner. Und selbst dieser Erlös wurde meist gespendet...für Vietnam, Angela Davis oder Luis Corvalan.

Doch, man muss nur die Vergleiche nicht schönen wollen,
z.B. der der hier total abgestürzt ist und nun Flaschen sammelt, wäre in der DDR als asozial im Knast gelandet,
naja, sowas kann man dann auch nennen ein Auskommen zu haben....

[Würfelqualle]

.. wieso , die konnten doch verreisen , sind alle nach Ungarn gefahren und haben dort Camping gemacht oder an die Ostsee ..

Ja nur Ostblockstaaten.