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Liveticker zu #FreeLina:
Das Ende der Friedlichkeit im Süden Leipzigs
+ Videos
18. September 2021
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Stadtrat und Anwalt Jürgen Kasek (Mitte) und Marco Rietzschel (SPD Leipzig) sind ebenfalls vor Ort.
16:35 Uhr: Erste Steine und Flaschen
Bislang waren es Pyrotechnik und Böller, beim Weiterziehen an der Polizeidirektion entlang soll es nun aber zu ersten Stein- und Flaschenwürfen gekommen sein. Im Video offenbar vereinzelte Fälle, die Polizei sah bislang keinen Grund zum Eingreifen. Doch die Stimmung innerhalb der Demonstration ist merklich aufgeladener jetzt, auch die ersten begleitenden Journalisten setzen Helme auf, so die Beobachtungen von uns vor Ort.
Die Mehrheit ist gekommen, um „kraftvoll“, wie es hieß, gegen staatliche Repressionen und rechte Netzwerke in Polizei und Justiz sowie für eine Beendigung des 129er-Verfahrensgegen Lina E. zu protestieren. Doch in einem Teil der Demo scheint es teilweise um etwas anderes zu gehen. Eine Bankfiliale an der KarLi zeigt erste Spuren der vorübergezogenen Versammlung.
Noch hält sich die Polizei zurück und bewegt sich parallel zum Demozug in den Parallelstraßen. Aktuell wird nun eine Commerzbankfiliale attackiert.
Mittlerweile (16:50 Uhr) zieht der Demonstrationszug ohne weitere Zwischenfälle bereits Richtung Connewitzer Kreuz.
Die Szenen rings um die Dimitroff & KarLi im Video
17:20 Uhr: Vermehrte Gewalt Richtung Süden
Je weiter der Demonstrationszug Richtung Süden kommt, umso häufiger geschehen links und rechts des Zuges durch kleine Gruppen Straftaten. Während der Zug auf der Karl-Liebknecht-Straße entlang mittlerweile auf Höhe Gustav-Freytag-Straße angelangt ist, hat es aus Seitenstraßen wiederholt Stein- und Flaschenwürfe gegeben.
Mindestens an einem Auto auf Höhe der HTWK ist die Frontscheibe eingeschlagen, auf Höhe des Subways kam es zu Steinwürfen und es wurden an den Bankfilialen der Volksbank und der Commerzbank die Scheiben zerstört. Weitere Ladengeschäfte sollen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Noch immer agiert die Polizei auffallend zurückhaltend, beobachtet aber die einzelnen Straftaten. Es kann gut sein, dass davon kontinuierlich Filmaufnahmen angefertigt werden, die zur späteren Verfolgung herangezogen werden. Das Gros des Demozuges ist nun am Connewitzer Kreuz angelangt.
17:50 Uhr: Am Connewitzer Kreuz & Heinzestraße
Während die letzten Redebeiträge bei der Schlusskundgebung verlesen werden und diejenigen zuhören, die wegen des Protestes nach oder aus Leipzig an den Johannisplatz und nun ans Connewitzer Kreuz kamen, entwickelt sich eine Szenerie, der die Polizei nicht mehr lange zuschauen wird. Vermehrt werden Müllcontainer auf die Straße geschoben, verschiedenste Materialien bereit und in den Weg gelegt, kleine Barrikaden errichtet.
Wie bereits ab der Höhe Dimitroffstraße zu ahnen war und rings um die HTWK langsam sicher wurde, sind einige unter den Demonstranten, die vollkommen ohne polizeilichen Eingriff bislang genau diesen wollen. Die Szenen erinnern, wenn auch noch im ganz kleinen, an die Vorgänge am 12. Dezember 2015, als am Ende Gruppen von bis zu 700 Personen einen Steinhagel auf Polizeibeamte und Autos abfeuerten.
In der Wolfgang-Heinze-Straße brennt mindestens eine größere Barrikade, aktuell verlegt sich das Geschehen Richtung Herderpark. Weitere Barrikaden sollen im Bau sein, es gibt erste Steinwürfe auf Polizeibeamte. Damit dürfte die Friedlichkeit und die Demo selbst abschließend vorbei sein, weshalb sie auch um 17:55 Uhr beendet wurde – es geht ab hier einigen nur noch um Gewalt.
18:15 Uhr: Die Polizei übernimmt den Platz
Die Polizei hat ihre Zurückhaltung aufgegeben und mit Wasserwerfern und einem massiven Polizeieinsatz das Connewitzer Kreuz geräumt, die Lage beruhigt sich vorerst wieder etwas. Erste Personen wurden in Gewahrsam genommen. Hinzu kommt der einsetzende Regen in Leipzig, der zumindest das Anzünden von weiteren Barrikaden deutlich erschwert. Bei den Beamten wurde auch der Einsatz von Tränengas freigegeben.
Spätestens als die Beamten mit ersten Steinwürfen attackiert wurden, war es an der Zeit zu reagieren.
Die meisten Demoteilnehmer haben den Platz längst verlassen, während nun bei einbrechender Dunkelheit das beginnen könnte, was manche im Vorfeld befürchtet hatten. Ein Katz und Maus Spiel zwischen herumziehenden gewaltbereiten Personen und den Einsatzbeamten.
18:55 Uhr: Steinwürfe und Räumung
De Wasserwerfer sind da und beherrschen die Szenerie. Stück für Stück werden die brennenden Barrikaden gelöscht, teils werden die Wasserwerfer dabei jedoch mit Steinen attackiert. Wiederholt warnt die Polizei, dass der Wasserstrahl auch in höherer Schärfe gegen Personen eingesetzt werden könnte.
Einsatzbeamte haben unterdessen nach der Wolfgang-Heinze-Straße auch das Connewitzer Kreuz zunehmend unter Kontrolle. Alle Umstehenden werden aufgefordert sich zu entfernen, teils mit klarer Körpersprache bis hin zum Wegstoßen.
Auf dem Boden verstreut liegen Pflastersteine herum, die für den Bewurf von Beamten und Einsatzfahrzeugen benutzt wurden. Während die Polizei mittlerweile klar das Bild dominiert ist unklar, wohin die vorher randalierenden Menschen verschwunden sind. Ob der Tag mit diesen Bildern (siehe Video in Kürze) endet, dürfte nun allein bei ihnen liegen.
Bislang wurde noch von keiner der Beteiligten die Pressearbeit behindert.
19:30 Uhr: Vorläufiges Fazit
Irgendwie ist es fast noch ein wenig früh für ein Fazit, die Nacht bricht an und es ist unklar, ob es das war im Leipziger Süden. Gehen wir mal hoffnungsvoll davon aus, wenn nicht melden wir uns wieder.
Zur Stunde kann man bereits sagen, dass heute um die 4.000 bis 4.500 Antifaschisten friedlich demonstrierten und ein Umdenken beim Umgang mit Rechtsextremismus und Rassismus in diesem Land forderten. Auch der 129er Paragraph und seine Ausdehnung über terroristische Vereinigungen und organisierte Kriminalität mit dem Ziel den Staat anzugreifen stand unter dem Motto „Free Lina“ in der Kritik, ebenso wie die „sächsischen Verhältnisse“ in Teilen der Polizei und Justiz.
Die anderen 500 waren gekommen, um in Connewitz das zu veranstalten, was einige Beobachter längst CDU-Wahlkampfhilfe nennen – das Anzünden von Barrikaden und Angriffe auf Einsatzbeamte und Einsatzfahrzeuge. Die Frage der Gewalt überschattete quasi mit Ende der regulären Demonstration, die Redebeiträge und somit das eigentliche Geschehen in vielen Medien vollständig.
Dass man das dieses Mal einzig den Randalierenden zuschreiben muss, liegt in der lange Zeit ruhigen Haltung der Einsatzkräfte.
Diese haben quasi bis zu jenem Zeitpunkt gewartet, wo sie mit Steinen angegriffen wurden und einige versuchten, mit Hilfe letztlich weniger Barrikaden eine Art Bild vom „brennenden Leipzig“ zu inszenieren. Beides schlagartig unterbunden von einem Polizeieinsatz, der zur Stunde gelöschte Barrikaden und ein leeres Connewitzer Kreuz und eine polizeilich besetzte Wolfgang-Heinze-Straße hinterlässt. Das Viertel ist nun voller Beamte.
Fast zeitgleich mit dem Beginn der Gewalt endete die Demonstration endgültig und viele Teilnehmende entfernten sich. Mancher – wie zum Beispiel Stadtrat Kuno Kumbernuß blieb und nahm ohne Tatbeteiligungen dennoch eine Wasserwerferdusche. Der ganz große Krawall bleib dennoch aus, vergleicht man den heutigen Tag mit den Geschehnissen vom 12. Dezember 2015.
Aktuell laufen noch immer polizeiliche Maßnahmen in Leipzig Connewitz, eine Ingewahrsamnahme ist zur Stunde bekannt.
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Hier noch 3 Artikel der Freien Presse aus Chemnitz
Chemnitz ist die Hochburg der Freien Sachsen
"LinX"-Demo in Leipzig: Verletzte Polizisten, Ermittlungsverfahren und brennende Barrikaden
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Ausschreitungen bei Leipziger "Wir sind alle LinX"-Demo
[Links nur für registrierte Nutzer]Demo in Leipzig - Steinwürfe und brennende Barrikaden
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Geändert von goldi (19.09.2021 um 02:52 Uhr)
Liveticker zu #FreeLina: Das Ende der Friedlichkeit im Süden Leipzigs + Videos
18. September 2021
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23:50 Uhr: Das Fazit der Polizei zum Einsatz
Wie üblich nach derartigen Großereignissen, stellt auch heute die Polizei ihre Sicht auf das Demonstrationsgeschehen dar. Im Ergebnis sieht sie die Teilnehmendenzahlen geringer als die LZ, schätzt diese jedoch auch meist nur nach Augenmaß (wir haben heute hingegen einen Ticker eingesetzt). So gehen die Beamten von in der Spitze 3.500 Teilnehmerinnen aus und berichten von 1.000 eingesetzten Kräften ihrerseits aus mehreren Bundesländern und der Bundespolizei ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Während des Einsatzes am 18. September seien „nach bisherigem Stand sieben Polizeibeamte leicht verletzt“ worden. Ob durch Fremd- oder Eigenverschulden wird in solchen Fällen nie berichtet. Aus verschiedenen Quellen geht derzeit auch hervor, dass sich mehrere Personen noch in Gewahrsam in der Polizeidirektion Leipzig befinden sollen – ob dem so ist und um wie viele Menschen es sich handelt, berichtet die Polizei am heutigen Abend noch nicht.
Den ersten Verstoß seitens einiger Versammlungsteilnehmerinnen stellten die Beamten im Verlauf der Demonstration „gegen 15:15 Uhr“ fest, als der „Aufzug selbstständig an der Querstraße“ stoppte. „Aus der Versammlung heraus kam es mehrfach zum Abbrennen von Pyrotechnik und Versammlungsteilnehmer vermummten sich. Es wurden in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Leipzig von Amts wegen Ermittlungsverfahren wegen der Verstöße gegen das Versammlungsgesetz gegen Unbekannt eingeleitet.“
War ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz noch im Bereich der Ordnungswidrigkeiten, stellten die Beamten vor der eigenen Polizeidirektion dann die ersten Straftaten fest. „Vor dem Polizeigebäude in der Dimitroffstraße wurde diverse Pyrotechnik gezündet und vereinzelte Gegenstände, die zum Teil mit Farbe befüllt waren, gegen die Fassade geworfen. Zudem wurde ein Transparent mit einer Aufschrift festgestellt, die den Straftatbestand der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verwirklichte.“
Um welches es sich handelte, ist derzeit unklar. Es dürfte sich jedoch um das Banner handeln, welches die LZ nur im Ausschnitt auf Bildern erkannte. Darauf stand an den leitenden Kriminaldirektor des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus Abwehrzentrums am Landeskriminalamt (PTAZ) Sachsens gerichtet: „ Dirk Münster Bald ist er aus Dein Traum, dann liegst Du im Kofferraum“.
Jonas
@realjonaswd
·
4 Std.
Namentliche Morddrohung gegen Dirk Münster, den Leiter des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus- Abwehrzentrums Sachsen. Die Guten™ dürfen das. #le1809
Massiver jedoch sind die Beschreibungen dessen, was auch die LZ-Journalisten vor Ort erlebten. So kam es „entlang der Aufzugsstrecke in der Karl-Liebknecht-Straße zu Bewürfen von Bankgebäuden, Fahrzeugen sowie Einsatzkräften und Einsatzfahrzeugen.“
Nach Polizeiangaben erreichte der Aufzug gegen 17:25 Uhr das Connewitzer Kreuz und die Versammlung endete offiziell 17:43 Uhr. Anschließend waren die Beamten mit dem Löschen der mindestens zwei entzündeten Barrikaden in der Wolfgang Heinze Straße befasst, wobei es zum Bewurf der Wasserwerfer mit „Gegenständen“ kam.
„Aus diesem Grund wurden sie folglich auch gegen Personen eingesetzt. Zum Räumen der Hindernisse kam zudem ein Sonderwagen zum Einsatz.“
Das polizeiliche Fazit zu den nun anlaufenden Ermittlungsverfahren: „Im Ergebnis wurden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruch, Landfriedensbruchs, gefährlichen Körperverletzungen, zahlreichen Sachbeschädigungen, der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.“
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Hier lügt eine Linke Politiker-Fo... bewußt:
Brisant war der Aufmarsch nicht nur, weil er eine Woche vor der Bundestagswahl stattfand. Sondern auch, weil vor ein paar Tagen der Strafprozess gegen die Connewitzer Linksextremistin Lina E. (26) begonnen hat.
„Wir sind nicht das Solidaritätsbündnis für Lina E. ",
beteuerte Juliane Nagel
(Mietglied des Landtages Sachsen Fraktion die Linke)
gegenüber BILD. „Unsere Initiative wurde Anfang des Jahres gegründet, uns geht es ausschließlich um Antifaschismus!“
Außerdem wolle man vor der Wahl „ein Zeichen gegen den Rechtsruck setzen.“ Im Aufzug waren allerdings etliche „Free Lina“-Plakate zu sehen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Verletzte Polizisten bei Einsatz wegen linker Demo in Leipzig
Bei dem Polizeieinsatz wegen einer linken Demonstration in Leipzig sind mindestens sieben Beamte leicht verletzt worden. Das teilte die Polizei am Abend mit. Die Demonstration habe in der Innenstadt begonnen. Auf dem Weg zum Connewitzer Kreuz hätten sich Teilnehmer vermummt, Pyrotechnik gezündet und die Polizeidirektion mit Gegenständen beworden. Es seien auch Banken, Fahrzeuge und Beamte beworfen worden. Nach dem offiziellen Ende der Versammlung haben laut Polizei am Connewitzer Kreuz Barrikaden gebrannt. Es seien Wasserwerfer eingesetzt worden. Wie die Nachrichtenagentur dpa schreibt, trug ein schwarzer Block ein Transparent mit einer Drohung gegen den Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrums.
Die Demonstranten forderten die sofortige Freilassung der Studentin Lina E. Sie soll an brutalen Angriffen auf Menschen aus der rechten Szene beteiligt gewesen sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]https://www.mdr.de/nachrichten/nachrichten100.html
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weitere Presseberichte:
[Links nur für registrierte Nutzer] 18.09.2021 18:54 Uhr
Ausschreitungen bei "LinX"-Demo in Leipzig
Unter dem Motto „Wir sind alle LinX“ sind in Leipzig Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Nach friedlichem Beginn eskalierte die Situation.
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Für die Demonstration war in der linken Szene bundesweit mobilisiert worden, es waren unter anderem Teilnehmer aus Dresden, Chemnitz, Berlin, Hamburg und Stuttgart dabei. Die Bewegung „Wir sind alle Linx“ versteht sich als „Kampagne gegen die Kriminalisierung von Antifaschismus“, sie wehrt sich gegen Polizeigewalt und fordert die Freilassung der Connewitzer Studentin Lina E.
„Solidarität ist der Hammer – Free Lina“ stand auf einem Transparent. Auch eine Botschaft der Mutter von Lina E. wurde verlesen. Sie wirft den Ermittlungsbehörden Vorverurteilung vor und sagt, an ihrer Tochter solle ein Exempel statuiert werden.
Die Szene sei wegen des Verfahrens gegen die Studentin Lina E. und drei Mitangeklagte "hochemotionalisiert", hieß es in Sicherheitskreisen. Am Oberlandesgericht Dresden hatte vergangene Woche der Prozess gegen die Gruppe begonnen
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Sogar die Alpen-Prawda (Süddeutsche Zeitung)
bringt die 2 Essentials auf den Punkt:
19. September 2021, 3:17 Uhr
Demonstrationen:
Demo in Leipzig - Steinwürfe und brennende Barrikaden
Laut Polizei beteiligten sich in der Spitze bis zu 3500 Menschen an der Demonstration, die Organisatoren sprachen von 6000. Sie wurde von einem Kampagnenbündnis organisiert. Anlass war der Prozess gegen die Leipziger Studentin Lina E. und drei Mitangeklagte aus Leipzig und Berlin wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Attacken auf mutmaßliche Rechte. Es wurde unter anderem die sofortige Freilassung der Frau gefordert....
Wie eine Polizeisprecherin sagte, hat die Staatsanwaltschaft Leipzig Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet. Ein Vielzahl von Teilnehmern sei vermummt gewesen. Ein schwarzer Block innerhalb der Demonstration trug ein Transparent mit einer Drohung gegen den Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ). "Bald ist er aus Dein Traum, dann liegst Du im Kofferraum" war auf dem Stoffbanner hinter dem Namen des PTAZ-Chefs zu lesen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Auf diesem Transparent glorifizieren linke Demonstranten die mit Hämmern brutal durchgeführten Überfälle von Antifaschisten auf politische Gegner. Die linke Demo bekennt sich klar und offen zu Gewalt und Terror. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
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Geändert von goldi (19.09.2021 um 03:03 Uhr)
Egal welcher politischer Ausrichtung man jetzt angehört, aber das die Krawall Steine-Molo-whatever Werfer ausschließlich Arschlöcher mit purer Lust am zerstören sind - darüber herrscht hier doch hoffentlich ein breiter Konsens.
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
Dazu gehört Heimstücke. Leute mit Perücken und Burner Phones auszuspionieren kann man da durchaus drunter zählen. Davon ab: es ist ja nicht so, als wäre ähnliches von rechter Seite nicht vorgekommen. Aber was mir richtig auf den Sack geht ist, wenn so ein Pseudosystemling wie Du dann so tut, als wäre das nur ein freches Bubenstück.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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