Meine persönlichen Gründe, die Liebe zu meiner Frau, sind doch nicht allgemeinverbindlich und sollten es auch nicht sein. Wenn es darum geht Rechte für alle zu gewähren, muss man auch eine breite Reihe von Gründen für die Ausübung dieses Rechtes akzeptieren.
Wenn es für dich keine anderen Gründe gibt, ist das ja in Ordnung, aber eine Rechtfertigung das Recht aud Eheschließung für Homosexuelle zu verweigern, ist das keineswegs.
Freiheit besteht nur dann, wenn alle die gleichen Rechte wahrnehmen können, dazu gehört die Versammlungsfreiheit, also auch Paraden wie der CSD, dazu gehört das Recht auf Eheschließung.
Und jetzt mal konkret gefragt, wie zerstört die Hochzeit zweier Homosexuelle die klassische Familie, welchen negativen Einfluss soll das deiner Ansicht nach denn haben?
Welchen Sinn hat es, denjenigen, die keine Kinder haben wollen, die Ehe zu verweigern?
Wo ist für dich da irgendein Nachteil gegenüber denjenigen, die Kinder haben wollen?
Bis jetzt hast du nichts dazu geschrieben, wo diese konkret liegen.
Eheschließung/Heiraten ist= Familie. Familie bedeutet auch Kinder. Das ist das Grundprinzip.
Gab es schon vor 1000en Jahren. Die Frau geht in die Familie des Mannes. Der Mann ist das Oberhaupt der Familie.
Das hat bis vor kurzem sehr gut funktioniert, Frau und Kinder waren geschützt.
Wenn man jemanden liebt, braucht man sie/ihn nicht heiraten. Eine Heirat ist ein Schutzvertrag und eine Familiengründung.
Sicher kann man auch ohne Ehe eine Familie haben oder gründen. Aber Homos können nicht NATÜRLICH eine Familie gründen.
Und wer keine Familie gründen will, braucht auch keine Heirat.
Der Sinn einer Heirat und die Bedeutung der Familie war bis vor wenigen Jahren klar festgelegt.
Ein Pakt zweier Menschen aus unterschiedlichen Familien, der Aufbau einer Familie, die Weiterführung der Sippe. Dazu gehören Kinder.
Wenn sich nach der Eheschließung herausstellt, dass die Ehepartner (Mann+Frau) keine Kinder bekommen können, ist es eine andere Sache.
Denn man beabsichtigte ja zuvor, eine Familie zu gründen. Die Intention zählt; und daher gibt es nur diesen Sonderfall.
Alles andere ist Quatsch, der sich in den letzten Jahrzehnten in die Gesellschaft geschlichen hat. Oder geschlichen wurde.
Wer rechtliche Vorteile haben möchte, oder einen besonderen Status erreichen will, soll sich eine andere Sache ausdenken.
Macht ein rechtliches Bündnis, einen Vertrag. Aber Finger weg von der klassischen Heirat!
Denke doch mal an deine Eltern, oder Oma und Opa... ist dir/euch gar nichts heilig?
Warum die Homohochzeit die klassische Familie zerstört? Weil die Homos denken, genau so Ehepartner zu sein, wie Mann und Frau in der klassischen Familie.
Weil die Homos als nächsten Schritt das Recht auf Adoption fordern. 2 Männer wollen ein Kind und Familie spielen? Das ist total krank. Die Natur sagt NEIN.
Ich sage auch NEIN. Keine Kinder für Schwule!!! Kinder haben doch auch ein Recht auf eine natürliche Familie. Das ist die Bestimmung des Menschen.
Kein Kind sollte in diesen kranken Verhältnissen leben müssen. Und kein normaler Mensch sollte diese kranken Geschichten miterleben müssen.
Sucht euch irgend einen Keller und lasst die Griffel von Kindern, die euch nicht gehören!
Im Grunde habe ich dir in den bisherigen Beiträgen bereits alle Antworten gegeben.
Du liest sie offensichtlich nicht richtig. Warum willst du immer wieder die selben Antworten von mir lesen?
Funktioniert das bei den Leuten, die dich im Real Life ertragen müssen?
Dreht ihr euch solange im Kreis... bis es irgendwie passen könnte?
Geben sie dir für gewöhnlich nach?
Ich denke, meine Ansichtern klar geäußert zu haben.
Du bist dran.
1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?
2.) Warum kann man die Familie nicht in Ruhe lassen, sich eine andere, eigene Sache erschaffen?
Z.Bsp. einen rechtlichen Sonder-Status für Homo-Paare. Das reicht doch. Warum die 1000e Jahre alte Heirat kaputt machen?
Warum die klassische/normale Familie angreifen, da man sich auf die selbe Stufe stellen möchte?
3.) Es gibt keinen Grund für Homos, zu HEIRATEN - außer dem, das "Normale" zu zerstören.
Darum geht es den meisten Kampfhomos doch. Sie wollen sich aufzwingen und andere Homos in diesen Kampf einbauen.
Diese kranke Bewegung hat es sich zur Aufgabe gemacht, "Normale" zu bedrängen.
Nicht nur Schwule/Lesben/Transen usw. agieren, auch Leute wie du kämpfen Seite an Seite mit den Zerstörern.
Die Szene hat Unterstützer, eine Lobby, lässt sich lenken und aufhetzen.
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