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Thema: Was sind das für Eltern?

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was sind das für Eltern, die ihre Kinder so nahe an diesen Mann heran lassen?

    Selbst wenn es nur für ein Foto ist.
    Mir hat es gerade den Magen umgedreht...

    Der Banker und seine zukünftigen Opfer.

  2. #52
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Spahn wünscht sich ja mit seinem Partner "eigene Kinder".
    Da bin ich mal gespannt. Das wäre nobelpreisverdächtig.
    Schwule
    wissen, daß sie keine Kinder bekommen können;
    aber sie versuchen es immer wieder!

  3. #53
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Beantworte doch erst die Frage.

    ...
    [/I]Und vlt auch diese:[I] [B]Warum müssen Homosexuelle heiraten?
    ...
    MÜSSEN sie nicht, hat aber den unbestreitbaren Vorteil, daß sie Unterhaltsverpflichtungen eingehen, wie Heteropaare!... und fallen nicht der Allgemeinheit zur Last.

  4. #54
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Leider gibt es den 17.5. nicht mehr!
    Das nennt man "Fortschritt"!
    Was gestern verboten war, ist heute erstrebenswert.
    Es lebe der Fortschritt des linksgrünen Zeitungeistes!

    Ernsthaft:
    Schwulsein ist naturgegeben, soweit so richtig.
    Aber müssen die so provokativ die Arschbacken heraushängen lassen?

  5. #55
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Beantworte doch erst die Frage.

    Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?
    Ich habe nichts dagegen. Können die gerne probieren. Aber bitte erst zeigen, dass es auf dem natürlichen Weg funktioniert bevor man ihnen Adoptionen erlaubt.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Du hast es doch jetzt schon fast! Warum sollte man dMn heiraten?

    Ich habe die (meine) Antwort auf diese Frage bereits gegeben: Absicht einer Familiengründung, Schutz der Familie/Kinder.

    Es gibt für mein Verständnis keinen anderen Grund, einen Vertrag (vor sich oder wem auch immer) zu schließen.

    Man beschließt und schützt eine Familie.

    Von mir aus sollen Homos ihr Ding machen. Zuhause, mein Guter, zuhause.
    Keine Homoparade, keine Adoption/Kinder, Keine Abwertung/Zerstörung der klassischen Familie durch lächerliche Homohochzeiten - weil die Natur keine Familien für Homos vorsieht.
    Das ist ganz schön viel Freiheit, meinerseits, für euch, findest du nicht? Und es gibt eine Grenze. Diese (meine) Grenze schützt echte Familien und sie schützt die Gesellschaft u.a. vor zu großen Sprüngen.

    Nochmal:
    Ich verbiete nicht die Partnerschaft von Homos. Ich finde sie nicht immer gut, doch nach meiner Rechnung kann es so etwas geben.
    Aber warum müssen Homos denn unbedingt heiraten? Wie bereits gesagt, finde ich, keiner sollte heiraten, ohne in einer Familie leben zu wollen.
    Auch Heteronormale sollten nicht heiraten, wenn sie sich nicht fortpflanzen wollen ODER ihren Nachwuchs durch eine Familie schützen oder zusammenbringen wollen.

    Welchen Sinn hat eine Heirat dMn?

    Meine persönlichen Gründe, die Liebe zu meiner Frau, sind doch nicht allgemeinverbindlich und sollten es auch nicht sein. Wenn es darum geht Rechte für alle zu gewähren, muss man auch eine breite Reihe von Gründen für die Ausübung dieses Rechtes akzeptieren.
    Wenn es für dich keine anderen Gründe gibt, ist das ja in Ordnung, aber eine Rechtfertigung das Recht aud Eheschließung für Homosexuelle zu verweigern, ist das keineswegs.

    Freiheit besteht nur dann, wenn alle die gleichen Rechte wahrnehmen können, dazu gehört die Versammlungsfreiheit, also auch Paraden wie der CSD, dazu gehört das Recht auf Eheschließung.

    Und jetzt mal konkret gefragt, wie zerstört die Hochzeit zweier Homosexuelle die klassische Familie, welchen negativen Einfluss soll das deiner Ansicht nach denn haben?

    Welchen Sinn hat es, denjenigen, die keine Kinder haben wollen, die Ehe zu verweigern?
    Wo ist für dich da irgendein Nachteil gegenüber denjenigen, die Kinder haben wollen?
    Bis jetzt hast du nichts dazu geschrieben, wo diese konkret liegen.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich werde das noch erläutern welchen Einfluss es hat.

    Zumindest haben es gaypartys, Regenbogenfahnen u ä. Die Schweiz hat es in der Verfassung drin, keine Homoehe.

    Und mir kommt es vor, als hätten wir absolut keine anderen Probleme.
    Welchen konkret negativen Einfluss hat denn deiner Ansicht nach eine Schwulenparty?

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wiki dazu:

    Und befänden wir uns noch vor den 1960ern hätte dieses Argument Gewicht.

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Frag das mal einen Moslem. Oder Neger. Der wird's dir erzählen.

    Es selbst zu beantworten fehlt dir also das Wissen, der Schneid oder beides?

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Meine persönlichen Gründe, die Liebe zu meiner Frau, sind doch nicht allgemeinverbindlich und sollten es auch nicht sein. Wenn es darum geht Rechte für alle zu gewähren, muss man auch eine breite Reihe von Gründen für die Ausübung dieses Rechtes akzeptieren.
    Wenn es für dich keine anderen Gründe gibt, ist das ja in Ordnung, aber eine Rechtfertigung das Recht aud Eheschließung für Homosexuelle zu verweigern, ist das keineswegs.

    Freiheit besteht nur dann, wenn alle die gleichen Rechte wahrnehmen können, dazu gehört die Versammlungsfreiheit, also auch Paraden wie der CSD, dazu gehört das Recht auf Eheschließung.

    Und jetzt mal konkret gefragt, wie zerstört die Hochzeit zweier Homosexuelle die klassische Familie, welchen negativen Einfluss soll das deiner Ansicht nach denn haben?

    Welchen Sinn hat es, denjenigen, die keine Kinder haben wollen, die Ehe zu verweigern?
    Wo ist für dich da irgendein Nachteil gegenüber denjenigen, die Kinder haben wollen?
    Bis jetzt hast du nichts dazu geschrieben, wo diese konkret liegen.
    Eheschließung/Heiraten ist= Familie. Familie bedeutet auch Kinder. Das ist das Grundprinzip.
    Gab es schon vor 1000en Jahren. Die Frau geht in die Familie des Mannes. Der Mann ist das Oberhaupt der Familie.
    Das hat bis vor kurzem sehr gut funktioniert, Frau und Kinder waren geschützt.

    Wenn man jemanden liebt, braucht man sie/ihn nicht heiraten. Eine Heirat ist ein Schutzvertrag und eine Familiengründung.
    Sicher kann man auch ohne Ehe eine Familie haben oder gründen. Aber Homos können nicht NATÜRLICH eine Familie gründen.
    Und wer keine Familie gründen will, braucht auch keine Heirat.

    Der Sinn einer Heirat und die Bedeutung der Familie war bis vor wenigen Jahren klar festgelegt.
    Ein Pakt zweier Menschen aus unterschiedlichen Familien, der Aufbau einer Familie, die Weiterführung der Sippe. Dazu gehören Kinder.
    Wenn sich nach der Eheschließung herausstellt, dass die Ehepartner (Mann+Frau) keine Kinder bekommen können, ist es eine andere Sache.
    Denn man beabsichtigte ja zuvor, eine Familie zu gründen. Die Intention zählt; und daher gibt es nur diesen Sonderfall.

    Alles andere ist Quatsch, der sich in den letzten Jahrzehnten in die Gesellschaft geschlichen hat. Oder geschlichen wurde.
    Wer rechtliche Vorteile haben möchte, oder einen besonderen Status erreichen will, soll sich eine andere Sache ausdenken.
    Macht ein rechtliches Bündnis, einen Vertrag. Aber Finger weg von der klassischen Heirat!

    Denke doch mal an deine Eltern, oder Oma und Opa... ist dir/euch gar nichts heilig?

    Warum die Homohochzeit die klassische Familie zerstört? Weil die Homos denken, genau so Ehepartner zu sein, wie Mann und Frau in der klassischen Familie.
    Weil die Homos als nächsten Schritt das Recht auf Adoption fordern. 2 Männer wollen ein Kind und Familie spielen? Das ist total krank. Die Natur sagt NEIN.
    Ich sage auch NEIN. Keine Kinder für Schwule!!! Kinder haben doch auch ein Recht auf eine natürliche Familie. Das ist die Bestimmung des Menschen.
    Kein Kind sollte in diesen kranken Verhältnissen leben müssen. Und kein normaler Mensch sollte diese kranken Geschichten miterleben müssen.

    Sucht euch irgend einen Keller und lasst die Griffel von Kindern, die euch nicht gehören!

    Im Grunde habe ich dir in den bisherigen Beiträgen bereits alle Antworten gegeben.
    Du liest sie offensichtlich nicht richtig. Warum willst du immer wieder die selben Antworten von mir lesen?
    Funktioniert das bei den Leuten, die dich im Real Life ertragen müssen?
    Dreht ihr euch solange im Kreis... bis es irgendwie passen könnte?
    Geben sie dir für gewöhnlich nach?

    Ich denke, meine Ansichtern klar geäußert zu haben.
    Du bist dran.

    1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?

    2.) Warum kann man die Familie nicht in Ruhe lassen, sich eine andere, eigene Sache erschaffen?

    Z.Bsp. einen rechtlichen Sonder-Status für Homo-Paare. Das reicht doch. Warum die 1000e Jahre alte Heirat kaputt machen?

    Warum die klassische/normale Familie angreifen, da man sich auf die selbe Stufe stellen möchte?

    3.) Es gibt keinen Grund für Homos, zu HEIRATEN - außer dem, das "Normale" zu zerstören.

    Darum geht es den meisten Kampfhomos doch. Sie wollen sich aufzwingen und andere Homos in diesen Kampf einbauen.
    Diese kranke Bewegung hat es sich zur Aufgabe gemacht, "Normale" zu bedrängen.
    Nicht nur Schwule/Lesben/Transen usw. agieren, auch Leute wie du kämpfen Seite an Seite mit den Zerstörern.
    Die Szene hat Unterstützer, eine Lobby, lässt sich lenken und aufhetzen.

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