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Thema: Was sind das für Eltern?

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Eheschließung/Heiraten ist= Familie. Familie bedeutet auch Kinder. Das ist das Grundprinzip.
    Gab es schon vor 1000en Jahren. Die Frau geht in die Familie des Mannes. Der Mann ist das Oberhaupt der Familie.
    Das hat bis vor kurzem sehr gut funktioniert, Frau und Kinder waren geschützt.

    Wenn man jemanden liebt, braucht man sie/ihn nicht heiraten. Eine Heirat ist ein Schutzvertrag und eine Familiengründung.
    Sicher kann man auch ohne Ehe eine Familie haben oder gründen. Aber Homos können nicht NATÜRLICH eine Familie gründen.
    Und wer keine Familie gründen will, braucht auch keine Heirat.

    Der Sinn einer Heirat und die Bedeutung der Familie war bis vor wenigen Jahren klar festgelegt.
    Ein Pakt zweier Menschen aus unterschiedlichen Familien, der Aufbau einer Familie, die Weiterführung der Sippe. Dazu gehören Kinder.
    Wenn sich nach der Eheschließung herausstellt, dass die Ehepartner (Mann+Frau) keine Kinder bekommen können, ist es eine andere Sache.
    Denn man beabsichtigte ja zuvor, eine Familie zu gründen. Die Intention zählt; und daher gibt es nur diesen Sonderfall.

    Alles andere ist Quatsch, der sich in den letzten Jahrzehnten in die Gesellschaft geschlichen hat. Oder geschlichen wurde.
    Wer rechtliche Vorteile haben möchte, oder einen besonderen Status erreichen will, soll sich eine andere Sache ausdenken.
    Macht ein rechtliches Bündnis, einen Vertrag. Aber Finger weg von der klassischen Heirat!

    Denke doch mal an deine Eltern, oder Oma und Opa... ist dir/euch gar nichts heilig?

    Warum die Homohochzeit die klassische Familie zerstört? Weil die Homos denken, genau so Ehepartner zu sein, wie Mann und Frau in der klassischen Familie.
    Weil die Homos als nächsten Schritt das Recht auf Adoption fordern. 2 Männer wollen ein Kind und Familie spielen? Das ist total krank. Die Natur sagt NEIN.
    Ich sage auch NEIN. Keine Kinder für Schwule!!! Kinder haben doch auch ein Recht auf eine natürliche Familie. Das ist die Bestimmung des Menschen.
    Kein Kind sollte in diesen kranken Verhältnissen leben müssen. Und kein normaler Mensch sollte diese kranken Geschichten miterleben müssen.

    Sucht euch irgend einen Keller und lasst die Griffel von Kindern, die euch nicht gehören!

    Im Grunde habe ich dir in den bisherigen Beiträgen bereits alle Antworten gegeben.
    Du liest sie offensichtlich nicht richtig. Warum willst du immer wieder die selben Antworten von mir lesen?
    Funktioniert das bei den Leuten, die dich im Real Life ertragen müssen?
    Dreht ihr euch solange im Kreis... bis es irgendwie passen könnte?
    Geben sie dir für gewöhnlich nach?

    Ich denke, meine Ansichtern klar geäußert zu haben.
    Du bist dran.

    1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?

    2.) Warum kann man die Familie nicht in Ruhe lassen, sich eine andere, eigene Sache erschaffen?

    Z.Bsp. einen rechtlichen Sonder-Status für Homo-Paare. Das reicht doch. Warum die 1000e Jahre alte Heirat kaputt machen?

    Warum die klassische/normale Familie angreifen, da man sich auf die selbe Stufe stellen möchte?

    3.) Es gibt keinen Grund für Homos, zu HEIRATEN - außer dem, das "Normale" zu zerstören.

    Darum geht es den meisten Kampfhomos doch. Sie wollen sich aufzwingen und andere Homos in diesen Kampf einbauen.
    Diese kranke Bewegung hat es sich zur Aufgabe gemacht, "Normale" zu bedrängen.
    Nicht nur Schwule/Lesben/Transen usw. agieren, auch Leute wie du kämpfen Seite an Seite mit den Zerstörern.
    Die Szene hat Unterstützer, eine Lobby, lässt sich lenken und aufhetzen.

    Vor tausenden Jahren bestand dieses Prinzip der Wirtschaftsgemeinschaft vor allem deswegen, weil es keine verlässlichen Verhütungsmittel gab und man als Gesellschaft, prrimär den beteiligten Mann, irgendwie binden musste um die Versorgung der Schwangeren und später auf Jahre abhängigen Kinder zu gewährleisten. Die Umstände dahingehend haben sich aber vor über 50 Jahren fundamental geändert, weil wir jetzt in der Lage sind, relativ zuverlässig zu verhüten und ausgeklügelte Sozialsysteme besitzen.

    Warum sollte es dir zustehen, zu definieren, wer eine Ehe "braucht"?
    Wenn du nur mit Kinderwunsch eine Ehe eingehen willst, so steht dir das ja offen. Es ist aber kein Grund Dritten eine andere Gestaltung dessen, was sie als Ehe verstehen zu verwehren.

    Gerade da historisch Ehen auch anderen Zwecken dienten, besonders im politischen aber auch im ökonomischen Sinne (siehe die Hochzeitspolitik der Habsburger oder die übliche Verbandelung historischer Adelsgeschlechter mit erfolgreichen Kaufmannsdynastien als Weg zur finanziellen Neuafstellung), ist dein Argument des singulären Zwecks einer Ehe, in seinem Grundaufbau bereits falsch.
    Außerdem können natürlich mittels Ehe zwei Menschen auch einfach beschließen, füreinander Verantwortung zu übernehmen, von der finanziellen Verantwortung bis hin zu Geschäftsübernahme und Pflege im Alter.

    Eine Ehe ist nichts anderes als ein Vertrag, war es auch historisch gesehen. Wie du deine persönliche Ehe (mal angezweifelt, dass du verheiratet bist), im Genauen ausgestalten willst, hat ja keinen Allgemeingültigkeitscharakter und ist schon gar kein Argument, das Eingehen dieses speziellen Vertrages für Dritte zu verweigern.

    Warum sollten sich meine Eltern oder Großeltern daran stören, dass Homosexuelle heiraten?
    Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Familie so üblich ist, aber in meiner geht man Ehen ein, weil man seinen Partner innig liebt, glücklich ist und ein gutes Team bildet. Auf diese Ehen haben die Ehen Dritter überhaupt keinen Einfluss.

    Wenn du das Naturargument tatsächlich Ernst meinst, müsstest du ja auch Heterosexuellen Paaren, die keine Kinder bekommen können (was vielerlei Ursachen haben kann), ebenfalls das Adoptionsrecht verweigern, denn auch da sagt die Natur ja "NEIN".

    Ansonsten gibt es keinen Grund anzunehmen, dass Homosexuelle nicht eine gleichermaßen gute Partnerschaft führen können, wie Heterosexuelle Paare. Das Erfüllen der gegenseitigen Rechte und Pflichten, die unter Paaren übliche Fürsorge und Partnerschaft können gleichermaßen funktional und dysfunktional sein, wie zwischen Mann und Frau. Es handelt sich ja um ganz normale Erwachsene mit den selben mentalen Fähigkeiten, Gefühlen...
    Dementsprechend ist eine Ehe zwischen Homosexuellen natürlich als eine ganz normale Ehe zu betrachten.

    Nun, ich muss die selben Fragen leider immer wieder stellen, weil du zwar immer irgendetwas behauptest, aber es nicht schaffst eine Begründung zu liefern.
    Du hast noch immer nicht aufgezeigt, wie genau heterosexuelle Ehen negativ beeinflusst werden, wenn gleichgeschlechtliche Ehen existieren.
    Ich vermute mal, dass du das auch niemals tun wirst, weil diese Behauptung offensichtlich falsch ist.

    Da es weder die Rechte heterosexueller Ehen in irgendeiner Form beschneidet, keine neuen Verpflichtungen hervorruft und keine Auswirkung auf die Ausübung ehelichen Lebens zwischen zwei verheirateten Individuen hat, ist vollkommen klar, dass deine Behauptung absurd ist.

    1) Noch mal, ich schrieb von Eheschließung, nicht Adoption....
    2) Das ist ganz einfach, weil die gleichgeschlechtliche Ehe keinen negativen Einfluss hat. Sie macht nichts kaputt, weil sie die Ehen Heterosexueller überhaupt nicht beeinflusst. Dementsprechend gibt es auch kein Argument dafür, die Eheschließung in diesem Falle zu verweigern. Es ist kein Angriff auf die "klassische" Familie, weil sich an deren rechtlichem und sozialem Status dadurch überhaupt nichts ändert.
    3) Du magst keinen erkennen, das ist aber völlig irrelevant, da die Frage der Rechtsausübung in diesem Falle nicht konditional an einen Grund zu binden ist. Das Recht ist schlicht zu gewähren.

    Jetzt noch mal:
    Wie beeinflusst die gleichgeschlechtliche Ehe, deine persönliche Ehe denn negativ?

  2. #62
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    (...)
    Jetzt noch mal:
    Wie beeinflusst die gleichgeschlechtliche Ehe, deine persönliche Ehe denn negativ?
    Was ist das überhaupt für eine idiotische Frage?
    Genauso könnte man fragen, wie eine Ehe mit einem Pferd die persönliche Ehe negativ beeinflusst?

    Natürlich erst einmal gar nicht. Aber verstrahlte Typen wie du würden selbstverständlich selbst dafür eine Rechtfertigung finden.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    blabla... *klugscheiß* . blabla...

    1) Noch mal, ich schrieb von Eheschließung, nicht Adoption....

    Und dazu habe ich bereits genug geschrieben.
    Du hast noch nicht zu 1) geantwortet. Immer noch nicht!



    1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Was ist das überhaupt für eine idiotische Frage?
    Genauso könnte man fragen, wie eine Ehe mit einem Pferd die persönliche Ehe negativ beeinflusst?

    Natürlich erst einmal gar nicht. Aber verstrahlte Typen wie du würden selbstverständlich selbst dafür eine Rechtfertigung finden.

    Diese Frage ist letztlich die Gretchenfrage für eine freie Gesellschaft.
    Denn das Verweigern eines Rechts muss darauf basieren, dass die Gewährung besagten Rechts einen unproportionalen, negativen Effekt auf Dritte haben kann.
    Kann man diesen Effekt nicht aufzeigen, gibt es keine vernünftige Rechtfertigung, ein Recht zu verweigern.

    Das Pferdebesipiel ist nutzlos provokant. Zentrale Eigenschaft einer Ehe ist ihr Schließen aus freiem Willen und bei vollem Verständnis der Konsequenzen.
    Diese zentralen Voraussetzungen könnte eine zoophile Verbindung niemals erfüllen, weshalb soetwas natürlich strengstens zu unterbinden ist.

  5. #65
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Und dazu habe ich bereits genug geschrieben.
    Du hast noch nicht zu 1) geantwortet. Immer noch nicht!
    1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?

    War ja klar, dass dir der Schneid fehlt, vollständig zu antworten.
    Und wie gesagt, mir geht es um Eheschließung nicht Adoption, also lenk nicht vom Thema ab.

  6. #66
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    1.) Warum sollten 2 Männer Kinder haben dürfen?

    War ja klar, dass dir der Schneid fehlt, vollständig zu antworten.
    Und wie gesagt, mir geht es um Eheschließung nicht Adoption, also lenk nicht vom Thema ab.
    Und zu deinem Thema, Herr Diktator, habe ich mehrfach ausführlich geantwortet!

    Was ist denn nun mit den 2 Schwuchteln, die sich Kinder anschaffen wollen? JA oder NEIN?

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Und zu deinem Thema, Herr Diktator, habe ich mehrfach ausführlich geantwortet!

    Was ist denn nun mit den 2 Schwuchteln, die sich Kinder anschaffen wollen? JA oder NEIN?

    Du hast zwar sehr viel schwadroniert, aber eben keine Begründungen geliefert.
    Den angeblich negativen Einfluss auf heterosexuelle Ehen hast du weder im einzelnen beispielhaft, noch im ganzen der Gesellschaft begründet.

    Und da die gleichgeschlechtliche Ehe keinen Verlust von Rechten, kein Hinzukommen von Pflichten oder Beschränkung in der Ausübung der heterosexuellen Ehe bedeutet, ist deine Behauptung eben falsch.
    Es steht dir jetzt natürlich frei einen tatsächlichen negativen Effekt aufzuzeigen, aber wie üblich wird nichts kommen...

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Du hast zwar sehr viel schwadroniert, aber eben keine Begründungen geliefert.
    Den angeblich negativen Einfluss auf heterosexuelle Ehen hast du weder im einzelnen beispielhaft, noch im ganzen der Gesellschaft begründet.

    Und da die gleichgeschlechtliche Ehe keinen Verlust von Rechten, kein Hinzukommen von Pflichten oder Beschränkung in der Ausübung der heterosexuellen Ehe bedeutet, ist deine Behauptung eben falsch.
    Es steht dir jetzt natürlich frei einen tatsächlichen negativen Effekt aufzuzeigen, aber wie üblich wird nichts kommen...
    Den negativen Effekt habe ich bereits aufgezeigt. Lese es nur so oft... bis du es verstehst.
    Du hingegen umgehst seit Tagen die Frage: Sollen Schwule ein Kind adoptieren dürfen?
    Habe ich dich mit dieser Frage irgendwie persönlich getroffen? Von dir kommt diesbezüglich NICHTS.
    Obwohl du Zeit in Fragen/Antworten investierst, fehlt dieser Punkt.

    Mal nebenbei, du Komiker.
    Denkst du wirklich, dass ich auf dein linkes Spiel eingehe?
    Du formulierst doch schon so hinterfotzig.

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Den negativen Effekt habe ich bereits aufgezeigt. Lese es nur so oft... bis du es verstehst.
    Du hingegen umgehst seit Tagen die Frage: Sollen Schwule ein Kind adoptieren dürfen?
    Habe ich dich mit dieser Frage irgendwie persönlich getroffen? Von dir kommt diesbezüglich NICHTS.
    Obwohl du Zeit in Fragen/Antworten investierst, fehlt dieser Punkt.

    Mal nebenbei, du Komiker.
    Denkst du wirklich, dass ich auf dein linkes Spiel eingehe?
    Du formulierst doch schon so hinterfotzig.
    Nein, du behauptest irgendwie vage vor dich hin, eine konkrete Begründung fehlt, was konsequent ist, da es die nicht gibt.

    Daher noch einmal ganz konkret nachgefragt:
    1) Welches Recht verlieren Heterosexuelle durch die gleichgeschlechtliche Ehe?
    2) Welche Pflicht wird ihnen dadurch neu aufgebürdet?
    3) Welche Ausübung ehelicher Gepflogenheiten wird durch die gleichgeschlechtliche Ehe erschwert?

    Wie gesagt, die Adoptionsfrage ist und war nicht mein Thema, deswegen bleibe ich einfach stringend bei meinem, nämlich der Rechtsfrage.

    Ich formuliere hinterfotzig? Das machst du woran genau fest?

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was sind das für Eltern?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Nein, du behauptest irgendwie vage vor dich hin, eine konkrete Begründung fehlt, was konsequent ist, da es die nicht gibt.

    Daher noch einmal ganz konkret nachgefragt:
    1) Welches Recht verlieren Heterosexuelle durch die gleichgeschlechtliche Ehe?
    2) Welche Pflicht wird ihnen dadurch neu aufgebürdet?
    3) Welche Ausübung ehelicher Gepflogenheiten wird durch die gleichgeschlechtliche Ehe erschwert?

    Wie gesagt, die Adoptionsfrage ist und war nicht mein Thema, deswegen bleibe ich einfach stringend bei meinem, nämlich der Rechtsfrage.

    Ich formuliere hinterfotzig? Das machst du woran genau fest?
    Na dann bleibe ich doch auch ganz konsequent bei dem Thema, das bisher noch nicht besprochen wurde. Homosexuelle und Adoption.
    Wenn ich mir vortselle, dass 2 Männer nen kleinen Jungen adoptieren können, weil so Kaputte wie @Du das für sie einrichten, könnte ich... *'~²³%* du weißt schon.

    Und sonst, Kerl? - irgendwas geplant für das Wochenende?

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