ganz deiner meinung.Zitat von Grüner Simon
mach dir nichts daraus, das nicht so viele hier einsteigen.
ganz deiner meinung.Zitat von Grüner Simon
mach dir nichts daraus, das nicht so viele hier einsteigen.
Danke für den Zuspruch sowie deine aufmunternden Worte. Ich werde es verkraften.Zitat von twoxego
Mir scheint nur zu oft, dass Gesellschaftskritiken, die sich mehr auf das Wesen des Menschen als auf das Wesen der Gesellschaftsform beziehen, meist ignoriert bleiben, da sich der Mensch dann selbst kritisch beäugen müsste und die Probleme nicht einem undynamischen Ungetüm wie der eigenen Gesellschaft zuschreiben kann.
es ist viel einfacher.
um hier zuspruch zu bekommen, muss man gegen etwas sein
die moslems, die juden, die usa gegen irgendwas eben aber ich denke,
dass weisst du.
Ja leider. Vorrangig geht es hier um Feindbilder und evt. Feindbilder. Das Miteinander, das Füreiander wird selten gesucht. Höchtens um sich Verbündete für den "Kampf" gegen die Feindbilder ins Boot zu holen.Zitat von twoxego
auf der Autobahn ist Sturm und Drang etwas alltägliches
allerdings würde ich in Deutschland jede Art von Revolution so in 3 Jahren begrüßen, dann wär mal richtig was los wenn ich auf der Uni bin
aber vorher nicht
Wer den Link zum PF-Exilforum haben will - PN an mich.
zum glück schreiben das die forenregeln ja nicht ausdrücklich vor.Zitat von Grüner Simon
VIelleicht kannst du mit diesem Auzug aus einem Buch was anfangen:
Das finde ich schön beschreiben nach was jeder Mensch streben sollte.
Eifersucht ist nichts anderes als ein Festhalten an der Geborgenheit, bzw. die Angst davor, die
Geborgenheit zu verlieren. Den physischen Besitz, den man sich mit mehr oder wenig viel Einsatz an Arbeit "erschaffen" hat, möchte man ungern wieder hergeben oder gar verschenken
und man fühlt sich leer, wenn man es verliert. Tradition ist nichts anderes als die Angst, Sicherheit zu verlieren. Wir Menschen der Erde klammern uns an Illusionen fest, an widerlegbaren Glaubensinhalten, an materiellen Dingen, an Traditionen, Kulturen, alles Sachen, die in Sekundenschnelle ausgelöscht sein können (Erdbeben, Polsprung, Krankheit
oder Unfall).
Und genau da liegt die Prüfung. Nämlich alles zu machen, meinetwegen auch alles zu haben, aber an nichts festzuhalten, außer an inneren Schätzen (Buddhas und Jesu Lehren). Die kann uns niemand nehmen. Es ist sicherlich nicht immer einfach, ständig bewußt zu leben, aber es geht.
Es ist der Weg in die Freiheit. Und wer ihn kompetent gehen will, muß ihn alleine gehen. So wie wir und jeder unserer Freunde ihn alleine gehen muß, müssen Sie es auch. Doch es ist nur am Anfang schwierig. Wenn wir einmal die ersten Erfahrungen gemacht haben, daß wir egal wo wir sind, nie alleine sind, daß immer etwas oder jemand Unsichtbares, das man aber trotzdem wahrnehmen kann, mit uns ist, äußerlich oder innerlich (und ich wette
jeder hat irgendwann einmal so eine Erfahrung gemacht, in der man sich in einer offensichtlich auswegslosen Situation befindet und plötzlich kommt eine helfende Hand, die man dann gerne als Zufall oder Wunder bezeichnen möchte...).
Vertrauen wir, aber nicht auf
Menschen oder Lehren, sondern auf unsere Intuition und was mit unseren Gedanken und Gefühlen geschieht. Denn damit schaffen wir unsere Zukunft.
Wir brauchen keinen anderen Menschen oder gar die Schöpfung zu fragen, was wir zu tun haben. Das wäre das gleiche, als wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen früge.
Stellen wir uns vor, die Schöpfung wäre ein Ozean und gibt 500 Milliarden Wassertropfen die Möglichkeit, sich von ihm freiwillig zu trennen, um verschiedene Erfahrungen zu sammeln. Die Wassertropfen sind durch die Schöpfung von Geburt an alle mit den gleichen Talenten ausgestattet worden, da ja alle, wie die Schöpfung selbst der Ozean, aus den gleichen
Grundbestandteilen (Moleküle, Atome, physische, wie auch chemische Zusammensetzung) bestehen. Das wäre ihr Bündel, das sie mit auf die Reise nehmen. Es sind die Talente, die auch als Werkzeuge beschrieben werden können.
Nun wird ein Wassertropfen zu Wasserdampf, der nächste zu Eis, einer zu destilliertem Wasser, einer zu Grander-Wasser (he,
he), einer zu Wein, einer zu Bier, einer zu Rhein-Wasser...
Doch eines Tages vergessen alle Wassertropfen, daß sie alle aus dem Ozean gekommen waren und daß sie aus den gleichen Bestandteilen wie der Ozean bestehen und fangen an, an sich zu zweifeln. Sie fangen an, sich gegenseitig zu streiten: der Biertropfen gründet eine Bier-Liga und kämpft gegen die Wein-Tropfen-Republikaner. Die Wein-Tropfen glauben, daß
sie die reinrassigen Weintropfen sind, die Elite, und damit die auserwählte Rasse. Das selbe behaupten auch die Bier-Tropfen von sich. Dann gibt es die "Mutanten-Tropfen", eine Mischung aus Wein und Bier, die von den beiden anderen gemieden werden, obwohl sie aus exakt den gleichen Bestandteilen bestehen.
Die Bier-Tropfen beten den Wasserstoff-Aspekt des Ozeans an und die Wein-Tropfen den Sauerstoff-Aspekt. Dann gibt es die Grünen, die
glauben, sie müssten das Salz anbeten. Und der Ozean denkt sich: "Ihr Idioten, was betet ihr um etwas, woraus ihr selbst besteht, ja immer bestanden habt? Wenn ihr nicht schon daraus
bestehen würdet, würdet ihr gar nicht existieren."
Doch die Wassertropfen sehen sich getrennt von ihrem Erzeuger, dem Ozean und glauben, sie müßten diesen anbeten und um Hilfe fragen. Der Ozean denkt sich erneut:
"Was wollt ihr denn? Ich kann euch auch nicht mehr geben, als ihr schon habt. Ich habe auch keine andere Zusammensetzung als ihr, die selben Bestandteile, es liegt an euch.
Wenn ihr nichts damit macht, kann ich euch auch nicht helfen. Ich kann euch nur sagen, daß ihr genauso seid wie ich, ja auch alles habt, doch müßt ihr euch darüber bewußt werden.
Ihr seid in eurem Ursprung alle gleich, "absolut" gleich und ihr kommt alle von mir und ich habe euch die Freiheit gegeben, um diese Freiheit auch bewußt zu leben und nicht um euch nachher begrenzt zu sehen. Das ist euer Problem.
Wenn ihr in die Natur schaut und wieder verstanden habt, woraus ihr besteht und daß ihr eure Frequenz erhöhen könnt (zu Wasserdampf), dann
könnt ihr auch wieder ganz leicht werden und über eine Wolke zu mir zurückkommen. Aber dabei kann ich euch nicht helfen. Das müßt ihr schon selber tun. Und es gibt tausende verschiedener Wege, wo ihr euch als Tropfen hinbewegen und eine Beschleunigung eurer Moleküle erfahren könnt, was wiederum eure Frequenz erhöht und euch die Freiheit gibt.
Doch das Wissen dazu kommt aus dem Bewußtsein heraus, dem Bewußtsein darüber, wer ihr seid und warum ihr dort seid, wo ihr seid und daß es eigentlich gar kein Problem gibt. Ihr müßt auch gar nicht zurückkommen. Warum auch? Ihr seid doch losgezogen, um ein Abenteuer zu erleben. Und jetzt erfahrt ihr einmal ein Abenteuer und schon habt ihr wieder
Panik und wollt nach Hause.
Vielleicht schicke ich euch mal einen Christus-Wassertropfen,
einen, der sich über seine Herkunft und seine Bestandteile bewußt ist, der euch nochmals an euch erinnert und zeigt, wie es sein könnte."
Die Schöpfung hat uns die Freiheit und damit die Möglichkeit gegeben, selbst auch zu schöpfen und hat uns daher die gleichen Werkzeuge mitgegeben, die sie auch hat, nur im Kleinformat. Wie in Großen, so im Kleinen! Wir haben die gleiche Liebe, die gleiche Demut, die gleiche Ruhe, Kraft, Vertrauen, usw. bekommen und sollten nun endlich anfangen, diese
auch zu benutzen. Wir sind ein Ebenbild des Schöpfers.
Es ist doch völlig überflüssig, jemanden nach etwas zu fragen, das man selbst schon immer hatte. Wie wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen darum bittet, ihm ein Wasserstoffmolekül zu geben. Und der andere, der sich bereits bewußt geworden ist, daß er aus diesem Wasserstoffmolekül besteht, wird dem anderen sagen, "aber Du hast es doch schon, Du bist
es doch, sonst könntest Du doch gar nicht existieren." Das gleiche mit Menschen. Die großen Weltlehrer, Jesus inbegriffen, haben uns immer und immer wieder gelehrt, daß wir genau die gleichen sind wie sie selbst. Daß sie um keinen Deut besser sind als wir und wir daher genau
die gleichen Dinge tun können wie sie selbst. Jesus, der sich immer wieder als
"Menschensohn" bezeichnet hat, lehrte, daß Himmel und Hölle in uns sind und daß wir auch Gott in uns finden und nicht irgendwo im Weltraum! Er hat uns gelehrt, daß wir es schon sind, schon immer waren und gar nicht existieren könnten, wenn wir es nicht schon immer gewesen wären.
Das erkennen wir auch in der Geschichte der drei Engel, die Gott mit der Aufgabe beauftragt,
die "Wahrheit" zu verstecken. Die Engel machen sich auf die Socken bzw. Flügel und kommen nach geraumer Zeit zurück. Der erste Engel erzählt voller Stolz: "Ich habe den besten Platz gefunden, der höchste Berg auf der Erde, auf dessen Gipfel werden wir sie verstecken." Gott sagt: "Ist schon ganz gut, wollen wir hören, was der zweite Engel gefunden
hat!" Dieser erzählt: "Ach, mein Platz ist viel besser, da kommt keiner hin. Es ist die tiefste Stelle des Ozeans, wo wir die Wahrheit verstecken können." "Auch nicht schlecht," spricht Gott, "doch ganz zufrieden bin ich noch nicht mit euren Ergebnissen.
Wollen wir hören, was der dritte von euch gefunden hat." Und dieser sagt: "Ich habe den Platz gefunden, lieber Gott, wo wir die Wahrheit verstecken können, und sie die Menschen hundertprozentig nie finden
werden - im Menschen selbst!"
Ein weiteres schönes Beispiel mit Wasser wäre die Geschichte des Ozeans, der erfahren möchte, was ein Berg ist. Also gibt er einem Wassertropfen oder mehreren die Möglichkeit, sich von ihm zu trennen (man hatte sich freiwillig gemeldet) und diese ziehen nun als Wasserdampf in Richtung Berg los. Sie lassen sich dann niederregnen und fangen am Gipfel des Berges mit ihrer Forschungsreise an. So gefrieren sie erst, um später dann einmal
aufzutauen. Doch jeder Wassertropfen nimmt einen anderen Weg. So rauschen die Tropfen den Wasserfall und den Bergbach hinunter, einer nimmt noch einen Umweg über eine Quelle, ein anderer einen über einen Gebirgssee. Später treffen sie sich wieder im Fluß des angrenzenden Tales, strudeln durch das Land, bis sie wieder im Ozean münden.
Und alle werden nun dem Ozean eine andere Geschichte über den Berg erzählen. Doch ist es der gleiche Berg. Kein Weg war besser oder schlechter, nur verschieden. Und so ist es eben auch mit uns Menschen. Wir gehen alle verschiedene Entwicklungswege, doch haben alle den gleichen Ursprung und das gleiche Ziel und können nachher tolle Geschichten erzählen, wie auch wir alle die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht haben.
Doch welche war nun besser?
Es ist seit Jahrzehnten längst beweisen, daß alle Menschen, physikalisch, chemisch, wie auch geistig GLEICH sind. Wir haben die gleichen Gefühle, die gleichen Gehirnströme, die gleichen Zellen und Atome (es gibt auch Behinderte, doch auch die bestehen aus den gleichen
Atomen und Zellen). Das heißt, wir hatten vom Anfang an her die gleichen Voraussetzungen, und trotzdem gibt es Dumme und Gescheite, Reiche und Arme, liebevolle und verhaßte Menschen. Je nachdem, wie jeder mit seinen Werkzeugen umgeht - und mehr ist der physische Körper nun mal nicht. Er wäre mit einem Auto zu vergleichen.
Angenommen, jeder hätte das gleiche Auto, wird der eine nach Rußland fahren, der andere nach Griechenland,
einer nach Schweden, wo es mehr regnet, der andere nach Spanien, wo der Kühler schneller heiß wird. Der eine fährt gemächlich und schonend mit seinem Auto, der andere fährt wie eine gesengte Sau. Der eine wartet sein Auto regelmäßig, der andere läßt es verrosten und schaut nicht nach dem Öl.
Wiederum wählt der eine einen Gebrauchtwagen, der schon ein
bißchen verschlissen ist, der andere einen Unfallwagen, der nächste nimmt einen Porsche. Der Porschefahrer hat wiederum das Problem, daß auch andere den Porsche schön finden und dieser geklaut werden könnte. Dieses Problem hat der Besitzer des verbeulten Wagens nicht.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Wir unterscheiden daher nicht unter Nazis, Kommunisten, Illuminaten, Christen und Juden, blond-blauäugigen Außerirdischen und Reptil-Humanoiden, sondern zwischen den Bösartigen und den Liebevollen der gleichen Rasse, den Bewußten und den Unbewußten!
Es liegt an Ihnen, und nur an Ihnen, welche Sie in Ihr Leben ziehen. Ein klarer Fall der Resonanz. Gleiches zieht gleiches an. Wir unterscheiden also höchstens unter "reifen" und "unreifen" Menschen.
Nicht, daß die "unreifen" schlechter sind, wir können bloß mit diesen
wenig anfangen und müssen uns auf die konzentrieren, die uns verstehen. Die "Unreifen" lachen uns entweder aus oder bekämpfen uns, also ist es manchmal besser sie so zu lassen, wie sie sind ("die Perlen nicht vor die Säue zu werfen"). Es läßt sich wohl keiner gerne
auslachen. Die einen hören eben, was zu hören ist, und die anderen werden über den unangenehmen Weg lernen. Aber das ist aus unserer Sicht heraus nicht schlecht. Sie können woanders vielleicht besser tätig werden. Dem Planeten Erde stehen sie jedenfalls bei seiner
derzeitigen Entwicklung im Weg und daher gibt es nur eine Entscheidung, nämlich sich MIT der Erde zu entwickeln. Die andere Entscheidung wird einem abgenommen.
Ob nun ein Schwarzer einen Araber tötet oder ein Nazi einen Juden, ist für uns gleichgültig.
Diejenigen, die töten und töten lassen (auch Tiere nebenbei bemerkt) sind für uns nicht interessant. Sie leben zwar auf dem gleichen Planeten mit uns, doch in einer anderen Welt!
Diese Leute sind in ihrem kleinen Weltbild so geschäftig, daß sie nicht einmal wahrnehmen werden, daß wir mit ein paar anderen Millionen Menschen verschwunden sind. Die liebevollen Menschen, die andere Lebensformen respektieren, die sind für uns interessant und
die finden uns auch, falls wir sie nicht schon vorher finden.
Auch Fanatiker jeder Kategorie sind für uns ohne Belang.
Unsere Devise ist es:
"Den Ball flach halten!"
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Zitat von Grüner Simon
Guter Denkanstoß.Ich würde mich dem Anschließen.Man sollte aber nicht wieder in Denkmustern des bürgerlichen Geistes verfallen.Das Elementare in uns,das Deutsche,sollte angesprochen werden.
Zitat von Grüner Simon
Das wird ein Wunschtraum bleiben, weil der Mensch ist zerfressen, von Macht und Gier.
Gruss von der Würfelqualle
Dieser ansatz gefällt mir, vor allem die Metapher mit dem Ozean. Ich danke für diesen Beitrag.Zitat von Das Ende
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