"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[Ansuz]

Stimmt schon, die versuchen Ältere rauszubeißen, aber das hat nicht nur allein materiell-egoistische Gründe, weil sie deren "Jobs" wollen, sondern ist auch eine Art "böse Geister Vertreiben".

Die wollen aus ihrem Umfeld alles weghaben, was ihnen geistig überlegen ist und ihre eigene Dummheit und Unfähigkeit immer wieder deutlich werden läßt.

Also weniger Generationenkonflikt als vielmehr Purifikationsritual?
Da die ganze woke-Scheixxe in Richtung primitivster Purifikationsrituale geht, sehe ich da durchaus einen Zusammenhang.

Am Ende schaden sie damit aber nicht nur der Organisation in die sie Dank naiver, korrupter, oder "woker" Personalentscheider geraten sind, sondern auch sich selbst.

Ja, irgendwelche "Entscheider" bieten denen überhaupt erst diese Option, das sollte man nicht vergessen.
Ebenso wie dem Kuffnuckenabschaum der öffentliche Raum freigegeben wurde, um denselbigen zu okkupieren.

Wenn sie mehr Format hätten und sich - auch durchaus egoistisch - die Loyalität und die Kompetenz der Älteren zunutze machten, anstatt blindwütig und kindisch alles was sie nicht verstehen wegzubeißen könnten sie beträchtliche Vorteile daraus ziehen anstatt an der eigenen menschlichen und sozialen Inkompetenz zu scheitern.

Paßt doch zum typischen Quartalsdenken der Schmalspur-BWL-Schlipsborgs, nicht weiter zu "planen" als bis ins nächste Quartal. Dann kommt die überangepaßte Generation Snowflake und schwupps! paßt es. Die haben doch nichts zu befürchten, werden gar von den Helikoptereltern noch bis in die 40er alimentiert...

[autochthon]

Warum äußert sich dieser Hotelmitarbeiter nicht, immerhin ist er wieder „wie ich es erfahren habe“ auf seinem Arbeitsplatz.

Er wird einen Maulkorb verpasst bekommen haben. Um den Spekulationen nicht weiter Nahrung zu geben.

[Papst Urban]

Weil er vermutlich Angst vor den medialen Wortverdrehern hat. Nun gut, sicherheitshalber würde ich ein Statement von einem Zettel ablesen, dass mein Rechtsanwalt aufgesetzt hat. So weit ist es schon in diesem Tollhaus ... wegen einem beleidigten, weinerlichen Sternträger.

Wenn ich jetzt er wäre, dann würde ich meine Kopf in den Sand stecken und für immer verschwinden.

Denn mit einer Lüge einen Bekanntheitsgrad zu erreichen und dann auch noch durch eine Videokamera im Nachhinein entlarvt zu werden ist echt erbärmlich.

Was könnte er jetzt noch tun um Respekt zu bekommen ? ..

.. er soll vor die Kamera treten und die Wahrheit sagen egal wie schlecht sie ist und sich Entschuldigen.

Dann würde ich ihn ernst nehmen ..

..aber NEIN, stattdessen pisst der das ganze Internet voll.

[Papst Urban]

Er wird einen Maulkorb verpasst bekommen haben. Um den Spekulationen nicht weiter Nahrung zu geben.

Dann soll er sein Maulkorb herunterreißen und sich äußern, jedenfalls würde ich das tun.

[herberger]

Warum äußert sich dieser Hotelmitarbeiter nicht, immerhin ist er wieder „wie ich es erfahren habe“ auf seinem Arbeitsplatz.

Es handelt sich um ein laufendes Verfahren, nur Gil ging es um die Öffentlichkeit!

[kiwi]

Er ist Jude und will von Deutschen sonderbehandelt werden, was ihm, so bildet er sich das ein, verweigert wurde, darum geht es.

x1000

Viele Grüße Kiwi

[Empirist]

Warum äußert sich dieser Hotelmitarbeiter nicht, immerhin ist er wieder „wie ich es erfahren habe“ auf seinem Arbeitsplatz.

Selbst wenn er das wollen würde, wird ihm jeder anständige Anwalt/Beratr sagen, dass er davon nichts hätte.
Sein Arbeitgeber hat eine unabhängige Kanzlei zur Untersuchung beauftragt, die zu dem Schluss kam, dass die Vorwürfe des Herren Ofarim nicht substantiiert werden können, ihm deshalb kein Fehlverhalten anlastbar ist und er daher an den Arbeitsplatz
zurückkehren darf, wenn auch wegen potenzieller Bedrohung noch in verändertem Setting. Auch die Polizei sieht ja mittlerweile schwere Zweifel an der Version Ofarims und die öffentliche Meinung dreht sich klar gegen den Sänger. Für den Mitarbeiter ist es viel klüger jetzt einfach nichts zu sagen und dabei zuzusehen, wie Ofarim sich auf den Schleudersitz begibt. Polizei und Anwälte haben seine Aussagen und es trägt in der Öffentlichkeit mehr Gewicht wenn diese Institutionen reden, anstelle eines Beteiligten. Gleichzeitig zieht er damit nicht mehr (vermutlich ungewollte und unangenehme) Aufmerksamkeit auf sich, als wenn er etwas sagen würde.

[Papst Urban]

Es handelt sich um ein laufendes Verfahren, nur Gil ging es um die Öffentlichkeit!

Das ist aber kein Grund dafür sich nicht Öffentlich zu äußern, vielleicht hat er das schon getan und die hinterlistige Presse hält es zurück um selbst nicht wieder in Kritik zu geraten.

[Papst Urban]

Selbst wenn er das wollen würde, wird ihm jeder anständige Anwalt/Beratr sagen, dass er davon nichts hätte.
Sein Arbeitgeber hat eine unabhängige Kanzlei zur Untersuchung beauftragt, die zu dem Schluss kam, dass die Vorwürfe des Herren Ofarim nicht substantiiert werden können, ihm deshalb kein Fehlverhalten anlastbar ist und er daher an den Arbeitsplatz
zurückkehren darf, wenn auch wegen potenzieller Bedrohung noch in verändertem Setting. Auch die Polizei sieht ja mittlerweile schwere Zweifel an der Version Ofarims und die öffentliche Meinung dreht sich klar gegen den Sänger. Für den Mitarbeiter ist es viel klüger jetzt einfach nichts zu sagen und dabei zuzusehen, wie Ofarim sich auf den Schleudersitz begibt. Polizei und Anwälte haben seine Aussagen und es trägt in der Öffentlichkeit mehr Gewicht wenn diese Institutionen reden, anstelle eines Beteiligten. Gleichzeitig zieht er damit nicht mehr (vermutlich ungewollte und unangenehme) Aufmerksamkeit auf sich, als wenn er etwas sagen würde.

Also gibt es eigentlich gar kein Verfahren und dieser Vorfall ist nichts als eine weitere Spinnerei eines Spinners.

[Empirist]

Also gibt es eigentlich gar kein Verfahren und dieser Vorfall ist nichts als eine weitere Spinnerei eines Spinners.

Du musst hier 2 Verfahrenstypen trennen, das unternehmensinterne und die Ermittlungen im Zuge der beiden Anzeigen.
Das interne Verfahren kommt zu dem Ergebnis, dass dem Mitarbeiter kein Fehlverhalten am Arbeitsplatz angelastet werden kann, daher darf er eben wieder arbeiten. Auf die Verfahren von Staatsseite hat das erstmal keinen Einfluss, denn was hier die Hotelkette intern macht, ist vom Prinzip erstmal deren Sachen. Allerdings muss man zugeben, dass die schlau genug waren das durch externe Gutachter machen zu lassen und ich finde es auch respektabel, dass sie nach entsprechender Untersuchung zu ihrem Mitarbeiter stehen. Das hätte auch wirklich anders laufen können.
Es kann absolut sein, dass Herr Ofarim sich das einfach nur ausgedacht hat, an Fällen wie Jussie Smollet 2019, den 9/11 fraud cases oder Anfang der 2000 Gina Lisa-Lohnfink sieht man ja leider, dass das vorkommt und Menschen historische/persönliche Tragödien für ihren persönlichen Gewinn auszunutzen versuchen.