Muezzin jetzt in Köln zu hören

[Götz]

Als gäbe es einen Austausch, die Angelegenheit ist extrem einseitig, ohne Gegenleistungen bekommt der Islam ein Zugeständnis
nach dem Anderen. Wie die Geschichte lehrt ist dies eine hervorragende Vorbereitung von zukünftigen Zuspitzungen und Eskalationen.

Anhand der Anzahl der Moscheen in Köln ist absehbar, daß nur sehr wenige Kölner der akustischen Umweltverschmutzung "Muezinruf"
entgehen werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Silencer]

Wurde Frau Reker die Kölner Bürgermeisterin zur Eröffnung der Moschee nicht einfach ausgesperrt? Auf jeden Fall durfte sie nicht die Eröffnungsrede halten obwohl sie den Bau der Moschee finanziert hat.

Das war der ehem. OB Schramma. Seinen Sohn haben türkische Autorennfahrer auf dem Ring totgefahren,
trotzdem blieb er für den Bau dieses Monstrums.
Dann haben sie ihm am Mittelmeer ein Häusschen zur privaten Nutzung überlassen. Seitdem hörte man hier
von dem kaum was.

[herberger]

Das war der ehem. OB Schramma. Seinen Sohn haben türkische Autorennfahrer auf dem Ring totgefahren,
trotzdem blieb er für den Bau dieses Monstrums.
Dann haben sie ihm am Mittelmeer ein Häusschen zur privaten Nutzung überlassen. Seitdem hörte man hier
von dem kaum was.

Beides stimmt auch das mit Frau Reker

[Wolfger von Leginfeld]

Keine Islamisierung in Deutschland? Alles nur Hetze und übertrieben?

Keineswegs: Ab sofort kann man in Köln, der am weitesten, islamisierten deutschen Stadt, das [Links nur für registrierte Nutzer] des Vorbeters via Lautsprecher hören.
All das ist dem "kulturellen Austausch" der Religionen geschuldet, wie die Oberbürgermeisterin von Köln im Netz erklärt. Na bitte....es geht voran.

Sehr gut. Hoffentlich ist es auch überall gut zu hören. Die Mehrheit der Deutschen will genau das.

[Eridani]

Die BRD ist ja auch ein antideutsches Kontrukt was auf Lügen aufgebaut ist und mit Gewalt dem deutschen Volk aufgedrängt wurde, zur Vernichtung des deutschen Volkes und seiner Kultur.
Wenn du als Störfaktor diesem System auffälltst, dann lernst du dieses System erst mal richtig kennen.

Mit Wahlen und mit Recht wird man dieses System , das ganze westliche System mit der USA als herrschende Macht, nicht überwinden können.
Die slawischen Völker werden sich in den nächsten 10 Jahren entscheiden müssen.

Gut zu sehen, was derzeit in Österreich abgeht. Plötzlich steht Kanzler Kurz vor dem Fall. Dem Volk wird die Geschichte von Bestechung und persönlicher Vorteilnahme vorgelogen.

Logisch, Dreck am Stecken, oder zumindest etwas „Schmutz“ hat jeder Politiker – sonst wäre er kein Politiker. Nur Ellenbogentypen, Charakterschurken und Fieslinge aller Couleur schaffen es bis ganz nach oben. Du musst ein Schwein sein, wenn du hier mitmischen willst.
Diese "Kellerleichen" die 99% aller Politiker haben, werden bei Bedarf "herausgeholt", wenn sie nicht "auf Linie" bleiben und eigene Gedanken entwickeln.
Hintergrund: [Links nur für registrierte Nutzer], wagte Kurz vor einigen Wochen in der Öffentlichkeit kundzutun: „Österreich wird keinen weiteren Afghanen aufnehmen“.

Damit hatte er sein Schicksal besiegelt. Jetzt steht er vor dem Rausschmiss wie schon Strache vor ihm.
Wie in Deutschland, mischen auch hier die grünen Volksverräter kräftig mit, wenn es gilt auf EU-Linie zu bleiben.
Diese allg. Zusammenhänge werden aber, wie gesagt in unserer schnelllebigen Zeit in der Bevölkerung nicht erkannt.
#
Siehe auch Polen, das derzeit ausschert und eine eigene Meinung hat. Jetzt droht von der Leyen „harte Maßnahmen“ an.

Sollte Kanzler Kurz via Mißtrauensvotum abgewählt werden, droht Österreich erst mal Chaos

[WilliN]

Wurde Frau Reker die Kölner Bürgermeisterin zur Eröffnung der Moschee nicht einfach ausgesperrt? Auf jeden Fall durfte sie nicht die Eröffnungsrede halten obwohl sie den Bau der Moschee finanziert hat.

Ich glaube, Reker hatte selber abgesagt. Wegen Erdogan. Und der Ex, Schramma, wurde gar nicht erst nicht eingeladen.

[Ansuz]

Ja, ist doch auch klar. Du mußt etwas mehr als 50% haben, also praktisch die Mehrheit stellen.

Eine Mehrheit gegen das "Weiter so!" scheitert m.E. schon allein daran, daß die Insassen dieser bunten Freiluftklapse in der Mehrheit keine Veränderung wollen. Anders kann man die Wahlergebnisse kaum interpretieren, wobei das ca. 1/3 Nichtwähler diese Ohnmacht womöglich resigniert zur Kenntnis genommen hat.
Diese Stimmen sollten auch ein Gewicht bekommen, also beim Gesamtergebnis eingerechnet werden.

Man hätte z.B. die Corona-Zeit prächtig zu subversiven, aber nicht illegalen, Massenaktionen gebrauchen können. Man stelle sich nur mal vor, nur schon die Hälfte der Leute hätte sich krankschreiben lassen für die zeitweise per Telefon locker genehmigten 2 Wochen.

Aber nein, der Betrieb lief munter weiter.

Daß deutschfreundliche Parteien eine Mehrheit bekämen, halte ich derzeit für utopisch. Meine favorisierte Partei konnte z.B. nicht mal einen Direktkandidaten aufstellen. Aus Gründen, die bekannt sein dürften.

[Wuehlmaus]

Sehe ich etwas anders. Selbst wenn utopische 50% die AfD oder gar noch deutschfreundlichere Parteien gewählt hätten, würde es bleiben beim alternativlosen "Weiter so!".

In einer Demokratie braucht es keine 50%, die etwas zu ihren Gunsten kippen. Da reichen 15%. Beweisen doch die Grünen täglich.

[herberger]

[Links nur für registrierte Nutzer]
Henriette Reker wäre gerne zur Eröffnung der Ditib-Moschee in Köln gekommen. Doch das Verhalten des deutsch-türkischen Vereins erzürnte selbst die stets um Ausgleich bemühte Politikerin.

Im Verdacht, spalten zu wollen, steht Henriette Reker bestimmt nicht. Im Gegenteil: Die parteilose Kölner Oberbürgermeisterin ist stets so sehr um Ausgleich bemüht, dass Kritiker ihr das als Zögerlichkeit auslegen. Auch im Umgang mit dem türkisch-deutschen Verein Ditib setzte die 61 Jahre alte Reker buchstäblich bis zur letzten Minute auf Dialog, Einsicht und Entgegenkommen. Doch der Verein, der von der Erdogan-Regierung finanziert und gesteuert wird, war entweder nicht bereit oder nicht in der Lage, der Oberbürgermeisterin zuzusichern, dass sie bei der Eröffnung der Kölner Ditib-Zentralmoschee an diesem Samstag eine Rede halten kann.


Reiner Burger
Politischer Korrespondent in Nordrhein-Westfalen.

Folgen

Um das Ausmaß dieses Affronts deutlich zu machen, wählte Reker mit Bedacht das in der türkischen Gemeinde gern gebrauchte Wort „Respekt“. Der Ditib mangle es schlicht und einfach an „Respekt vor dem höchsten Amt, das die Kölnerinnen und Kölner zu vergeben haben“, stellt die Oberbürgermeisterin nüchtern fest. Deshalb sagte sie ihre Teilnahme an der Eröffnung ab, die – wie die Ditib jahrelang nicht müde wurde zu beteuern – als großes Volksfest der gelungenen Integration geplant sei.

[Ansuz]

In einer Demokratie braucht es keine 50%, die etwas zu ihren Gunsten kippen. Da reichen 15%. Beweisen doch die Grünen täglich.

Ja, die DEP ("Deutsche" Einheits Partei) muß schlicht weg mitsamt dem über Jahrzehnte gewachsenen, verfilzten Apparat an Parteien-und Behördeninzucht.
Ob da nun grün, schwarz, rot oder gelb drauf steht, macht de facto keinen Unterschied.