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Thema: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

  1. #1
    Mitglied
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    04.06.2014
    Beiträge
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    Standard Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Ich habe mal bei google danach gefragt: "weltbürgertum - welche folgen für die menschen ?" - Und man könnte sagen: was bedeutet das für die Zukunft ?

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    Es ist doch sehr interessant, daß sich schon seit langem viele Menschen darüber Gedanken gemacht haben. Aber - noch heute - wie man in der Realität sieht, pochen die Menschen darauf, sich identifizieren zu können.

    Wer ist man denn, wenn man nichts mehr hat - keine Heimat - keine Tradition, keine Regeln in der Gesellschaft - keine Kultur - keine Vergangenheit, deshalb keine Gegenwart und keine Zukunft ?

    Soll auch die Sprache einheitlich sein - wer forscht dann noch nach Sprachen und nach alter Geschichte ?

    Alles eins - alles gleichgültig ?

    Fragt man noch weiter, wie es denn ist mit der Kultur und der Geschichte eines Landes - eines Staates, eines Kontinents, kommt das dabei heraus.

    google: weltbürgertum nationalität geschichte kultur tradition

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    Mit weiteren Suchworten kann man sich, bei Interesse, darüber informieren - für mich entsteht die Frage: was ist man als Mensch, wenn man zu niemandem gehört ?

  2. #2
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal bei google danach gefragt: "weltbürgertum - welche folgen für die menschen ?" - Und man könnte sagen: was bedeutet das für die Zukunft ?



    Es ist doch sehr interessant, daß sich schon seit langem viele Menschen darüber Gedanken gemacht haben. Aber - noch heute - wie man in der Realität sieht, pochen die Menschen darauf, sich identifizieren zu können.

    Wer ist man denn, wenn man nichts mehr hat - keine Heimat - keine Tradition, keine Regeln in der Gesellschaft - keine Kultur - keine Vergangenheit, deshalb keine Gegenwart und keine Zukunft ?

    Soll auch die Sprache einheitlich sein - wer forscht dann noch nach Sprachen und nach alter Geschichte ?

    Alles eins - alles gleichgültig ?

    Fragt man noch weiter, wie es denn ist mit der Kultur und der Geschichte eines Landes - eines Staates, eines Kontinents, kommt das dabei heraus.

    google: weltbürgertum nationalität geschichte kultur tradition



    Mit weiteren Suchworten kann man sich, bei Interesse, darüber informieren - für mich entsteht die Frage: was ist man als Mensch, wenn man zu niemandem gehört ?
    Wahrscheinlich ist man dann BRD-ler ...

    Ich habe ja einmal auf den Link "Wo die Weltbürger wohnen" geklickt. Und da steht ja Peru ganz oben. Ich habe jetzt nirgendwo gelesen, wie denn die Frage lautete, aber wenn sich die Peruaner als Weltbürger fühlen, dann bedeutet das im Umkehrschluss nun nicht, dass sie Anti-Nationalisten wären wie die BRD-linge.

    Ich habe das ja weltweit im Strang [Links nur für registrierte Nutzer] kurz angerissen und im Peru-Strang stehen auch viele detaillierte Beispiele.

    In Peru steht jedenfalls in jeder Kirche neben dem Altar eine mannshohe peruanische Nationalflagge. Ebenso in jedem Klassenraum. Auch in vielen privaten Betrieben und Büroräumen steht eine solche Nationalflagge. Beinahe jeder Park hat auch eine Marienstatue, gewöhnlich in einem Glaskasten.

    In Peru gibt es auch keine Homoehe. Und der neu gewählte Präsident Castillo will sogar aus dem Inneramerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte austreten, weil dieser Gerichtshof schon seit Jahren versucht, Peru und andere Staaten zu verklagen, damit sie die Homoehe einführen. Den Rest zu Castillo und seiner Partei kann der interessierte Leser ja auch in der dt. Wikipedia nachlesen: [Links nur für registrierte Nutzer].

    In Peru gibt es auch kaum Menschen mit fremder Muttersprache. 2017 gab es nur 0,18 % Menschen, die eine andere Muttersprache als Spanisch oder die einheimischen Indianersprachen sprechen ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Also hat dieses angebliche Weltbürgertum nichts mit dem zu tun, was sich BRD-Politikerinnen wie Scholz, Laschet, Habeck, ua. so zusammenphantasieren, wie die Welt aussehen sollte. Diese Spinner gibt es nur in Westeuropa und den sog. Five Eyes, also Kanada, USA, England, Australien und Neuseeland.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #3
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich ist man dann BRD-ler ...

    Ich habe ja einmal auf den Link "Wo die Weltbürger wohnen" geklickt. Und da steht ja Peru ganz oben. Ich habe jetzt nirgendwo gelesen, wie denn die Frage lautete, aber wenn sich die Peruaner als Weltbürger fühlen, dann bedeutet das im Umkehrschluss nun nicht, dass sie Anti-Nationalisten wären wie die BRD-linge.

    Ich habe das ja weltweit im Strang [Links nur für registrierte Nutzer] kurz angerissen und im Peru-Strang stehen auch viele detaillierte Beispiele.

    In Peru steht jedenfalls in jeder Kirche neben dem Altar eine mannshohe peruanische Nationalflagge. Ebenso in jedem Klassenraum. Auch in vielen privaten Betrieben und Büroräumen steht eine solche Nationalflagge. Beinahe jeder Park hat auch eine Marienstatue, gewöhnlich in einem Glaskasten.

    In Peru gibt es auch keine Homoehe. Und der neu gewählte Präsident Castillo will sogar aus dem Inneramerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte austreten, weil dieser Gerichtshof schon seit Jahren versucht, Peru und andere Staaten zu verklagen, damit sie die Homoehe einführen. Den Rest zu Castillo und seiner Partei kann der interessierte Leser ja auch in der dt. Wikipedia nachlesen: [Links nur für registrierte Nutzer].

    In Peru gibt es auch kaum Menschen mit fremder Muttersprache. 2017 gab es nur 0,18 % Menschen, die eine andere Muttersprache als Spanisch oder die einheimischen Indianersprachen sprechen ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Also hat dieses angebliche Weltbürgertum nichts mit dem zu tun, was sich BRD-Politikerinnen wie Scholz, Laschet, Habeck, ua. so zusammenphantasieren, wie die Welt aussehen sollte. Diese Spinner gibt es nur in Westeuropa und den sog. Five Eyes, also Kanada, USA, England, Australien und Neuseeland.

    Früher bezeichnete man Personen als mondän, die überdurchschnittlich gebildet, mehrsprachig, weitgereist und parkettsicher in allen möglichen Ländern waren, dabei jedoch stets ihre eigenen Wurzeln nicht verleugneten.

    Heute scheint das zu einem beliebigen Wischi-waschi-Begriff verkommen zu sein.

    Wobei speziell was die Insassen von Buntland anbelangt, inzwischen die Chimäre vom "Weltbürger" möglicherweise als Lösung des Dilemmas - "Nationalismus/Patriotismus-geht gar nicht, wegen Nahtziehs!1!!" - angesehen und daher begrüßt wird.

  4. #4
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal bei google danach gefragt: "weltbürgertum - welche folgen für die menschen ?" - Und man könnte sagen: was bedeutet das für die Zukunft ?
    Es ist doch sehr interessant, daß sich schon seit langem viele Menschen darüber Gedanken gemacht haben. Aber - noch heute - wie man in der Realität sieht, pochen die Menschen darauf, sich identifizieren zu können.
    Wer ist man denn, wenn man nichts mehr hat - keine Heimat - keine Tradition, keine Regeln in der Gesellschaft - keine Kultur - keine Vergangenheit, deshalb keine Gegenwart und keine Zukunft ?
    Soll auch die Sprache einheitlich sein - wer forscht dann noch nach Sprachen und nach alter Geschichte ?
    Alles eins - alles gleichgültig ?
    Fragt man noch weiter, wie es denn ist mit der Kultur und der Geschichte eines Landes - eines Staates, eines Kontinents, kommt das dabei heraus.
    google: weltbürgertum nationalität geschichte kultur tradition
    Mit weiteren Suchworten kann man sich, bei Interesse, darüber informieren - für mich entsteht die Frage: was ist man als Mensch, wenn man zu niemandem gehört
    ?
    Eigenlich eine richtige Idee. Aber derzeit liegen viele Kulturen weltweit noch zu weit auseinander.

    Im Westen habe wir den "American way of life" .....im Osten den Islam, China und Indien....das wird noch eine Weile dauern....
    #
    Auf jeden Fall ist Englisch inzwischen Weltsprache. Und das ist auch gut so. Stellt euch mal vor, es wäre Arabisch, oder Chinesich geworden!


  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal bei google danach gefragt: "weltbürgertum - welche folgen für die menschen ?" - Und man könnte sagen: was bedeutet das für die Zukunft ?



    Es ist doch sehr interessant, daß sich schon seit langem viele Menschen darüber Gedanken gemacht haben. Aber - noch heute - wie man in der Realität sieht, pochen die Menschen darauf, sich identifizieren zu können.

    Wer ist man denn, wenn man nichts mehr hat - keine Heimat - keine Tradition, keine Regeln in der Gesellschaft - keine Kultur - keine Vergangenheit, deshalb keine Gegenwart und keine Zukunft ?

    Soll auch die Sprache einheitlich sein - wer forscht dann noch nach Sprachen und nach alter Geschichte ?

    Alles eins - alles gleichgültig ?

    Fragt man noch weiter, wie es denn ist mit der Kultur und der Geschichte eines Landes - eines Staates, eines Kontinents, kommt das dabei heraus.

    google: weltbürgertum nationalität geschichte kultur tradition



    Mit weiteren Suchworten kann man sich, bei Interesse, darüber informieren - für mich entsteht die Frage: was ist man als Mensch, wenn man zu niemandem gehört ?
    Weltbürger klingt ein bißchen hochgestochen.Globetrotter finde ich schöner.Mit Globetrotter assoziiert man Lebensfreude ,Neugier und Experimentierfreudigkeit.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Echte Weltbürger auch im inneren ihrer Seele das sind nur die Juden.

    Natürlich sagen reiche Menschen die Unterkünfte in diversen Ländern haben sie sind Weltbürger, aber das ist keine Kunst mit vollem Bankkonto ist es egal wo man lebt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal bei google danach gefragt: "weltbürgertum - welche folgen für die menschen ?" - Und man könnte sagen: was bedeutet das für die Zukunft ?

    ...
    DIE MENSCHHEIT HAT VERSAGT !

    Sie weiß es bloß noch nicht und schuld ist nicht der Mensch selbst, sondern das Kapital was er immer gebraucht hat. Mit Kapital mein ich ein Umfassendes … alles kann Kapital sein.

    Wenn man im 12 Jahrhundert einen Sack voll Pfeffer in Holland gehabt hätte wäre man Tatsächlich König geworden, genauso wie im 16 Jahrhundert eine Kiste Weintrauben in England, dann wäre der Bürgermeister Titel in London einem sicher gewesen.

    Die Menschheit kann sich von dem Kapital nicht mehr befreien und am Ende wird es den Menschen besiegen, unzwar in der Form das wir uns gegenseitig Erledigen werden.


    Es sei den wir finden eine neuen Weg des Austauschens.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Echte Weltbürger auch im inneren ihrer Seele das sind nur die Juden.

    Natürlich sagen reiche Menschen die Unterkünfte in diversen Ländern haben sie sind Weltbürger, aber das ist keine Kunst mit vollem Bankkonto ist es egal wo man lebt.
    Peter Scholl-Latour war ein Weltbürger mit festen Wurzeln in Deutschland und Frankreich.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    DIE MENSCHHEIT HAT VERSAGT !

    Sie weiß es bloß noch nicht und schuld ist nicht der Mensch selbst, sondern das Kapital was er immer gebraucht hat. Mit Kapital mein ich ein Umfassendes … alles kann Kapital sein.

    Wenn man im 12 Jahrhundert einen Sack voll Pfeffer in Holland gehabt hätte wäre man Tatsächlich König geworden, genauso wie im 16 Jahrhundert eine Kiste Weintrauben in England, dann wäre der Bürgermeister Titel in London einem sicher gewesen.

    Die Menschheit kann sich von dem Kapital nicht mehr befreien und am Ende wird es den Menschen besiegen, unzwar in der Form das wir uns gegenseitig Erledigen werden.


    Es sei den wir finden eine neuen Weg des Austauschens.
    Du willst eine neue Religion oder Ideologie ins Leben rufen?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Weltbürgertum - welche Folgen für die Menschheit - besser oder schlechter ?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du willst eine neue Religion oder Ideologie ins Leben rufen?
    Nein nicht wirklich, eher möchte ich darauf hinweisen das unsere Lebensart ein völliges ungleichgewischt mit der Natur hervorruft.

    Wenn man sich im Klaren darüber ist, das eine Ameisenkolonie oder ein Bienenstock Erfolgreicher ist als die Menschheit, dann hat sie auf diesem Planeten nichts mehr zu suchen und ihre Lebensart verwirkt.

    Also müssen wir eine andere Art und Weise des Lebens anstreben, in dem nicht das Kapital entscheidet.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

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