Na sowas!
Du lässt mir nicht mal die Ausflucht, einfach zu blöd zu sein, diese Argumente zu begreifen. Als Argumente begreife ich sie nämlich tatsächlich nicht, weil sie nichts beweisen. Vor fast 2 Jahren erfuhren wir von einer plötzlich in China ausgebrochenen Krankheit, bekamen die Symptome beschrieben und erfuhren, dass daraus eine weltweite Pandemie werden würde. So etwas ist theoretisch möglich, aber wie viele Inkubationszeiten – auch die kannte man schon – waren eigentlich schon verstrichen, als wir all das erfuhren?
Als ich eine Fachärztin fragte, ob Masken (ffp2) einen Schutz davor böten, riet sie mir fast panikerfüllt davon ab, weil die Regierung (die ja zu entscheiden hat) meinte, die seien sogar gefährlich, weil sie von Laien falsch angewendet werden. Heute wiederum sieht man das nicht mehr ganz so. Fasse ich das kognitiv zusammen, finde ich, wenn ich so eine Maske zum Schutz meiner Mitmenschen einem Geschäft trüge – den Träger selbst schützt sie ja angeblich nicht – müsste ich sie anschließend noch vor Ort entsorgen, denn die müsste voll von den Corona-Viren sein, die ich die ganze Zeit am Davonfliegen gehindert hätte. Und nach Hause möchte ich die schon gar nicht nehmen, auch wenn ich derzeit allein wohne.
Wie gesagt, die von dir angesprochenen medizinischen Argumente sind pure Theorie, und wie weit sie im konkreten Fall zutreffen, hängt von den tatsächlichen Gegebenheiten, nicht von theoretischen Möglichkeiten ab. "Pandemische Argumente"? Was soll denn das sein? Ach so, diesen Ausdruck hast du dir im Zusammenhang mit der verkündeten Theorie ausgedacht. Die sind vielleicht so etwas wie die sogenannte Rassentheorie, die seit der Leugnung der Existenz menschlicher Rassen als die Annahme gilt, es gäbe doch welche. Dabei ist das gar nicht so neu.«
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Natürlich gibt es die! Sag du Bleichgesicht mal einem brasilianischen Neger (negro, preto), womöglich in seiner Muttersprache, es gäbe keine Rassen!
Politische Aspekte, womöglich ideologisch verbrämt, erfasse ich sehr wohl, und die soziologischen Konsequenzen dieser dreifach beschissenen Corona-Politik sind mir sehr wohl bewusst, und die Vorgangsweise unsererer Regierungen seit dem Ausbruch ohne Übersterblichkeit, die erst im Anschluss an die Impfungen auftrat, versetzt mich in hilflose Wut.
Und jetzt komm, sag's schon! Welche "ideologisch verbrämten, politischen Aspekte" führen deiner Meinung nach zur persönlichen Impfverweigerung?" Ich nehme sogar schon die dir zustehende Auszeichnung vorweg:
Du faschistoider Schwachkopf!