Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
[QUOTE=amendment;10930048]Das ist tatsächlich ein schlimmer Strangtitel. Ich schau mal gerade nach, wer der Urheber ist, warte...
Der Typ nennt sich "Esreicht!"[/QUOTE
Mir auch. Pupst in seinen TV-Sessel, rülpst irgendeinen Bockmist und lässt schön die anderen mal machen. Klassischer Maulheld.
Nutzer ausgeschieden
Lustig war der Bart nicht, sah aus wie Schambehaarung.
Sigmund Freud war ein Scharlatan, der mit erfundenen Erkrankungen und absurden, nichtssagenden Diagnosen wohlhabenden Patienten das Geld aus den Taschen holte und in vielen Fällen durch seine langwierigen, sinnlosen Therapien eine Heilung verhinderte und die Situation der Behandelten oft noch verschlechterte.
Er war geldgierig und korrupt, war eine Kombination von Lügen, Heuchelei, gefälschten Beweisen und sexuellen Grauslichkeiten; ein intellektueller Parasit, korrupt und grausam, der mit Kurpfuscherei Patienten und manchmal auch Freunde physisch und psychisch zerstörte, geldgierig und starrköpfig war, von echter wissenschaftlicher Arbeit keine Ahnung hatte.
Durch manipulierte Biographien auf einer Ebene wie Shakespeare und Jesus wurde er heute noch von Idioten verehrt.
Als man in Österreich seine Scharlatanerie erkannte und die dicken Gelder ausblieben, schrieb Freud einen Bettelbrief an unseren Kaiser Wilhelm II.
Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Zustände jetzt kommen, als lebten wir im Kriegsrecht.
Nutzer ausgeschieden
Meine Erfahrung in dieser Hinsicht ist, dass man aus einem akademischen Abschluss nicht auf die menschliche Qualität des Betroffenen schließen kann. Sie kann sich zu Extremen in beiden Richtungen erstrecken. Und "Selbstgerechtigkeit" hat mit Gerechtigkeit etwa so viel zu tun wie "Gutmenschentum" mit gut.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Jener "Österreicher mit dem lustigen Bart" wuchs zufällig auf der österreichischen Seite des Grenzflusses auf und träumte wahrscheinlich schon von Kindheit an von einem vereinten "Großdeutschen Reich", wenn er sich am Flussufer herumtrieb und das hellgrüne Wasser des Inn sah. Er fühlte sich als Deutscher.
Ich schätze, damals war der kulturelle Übergang zwischen Bayern und den angrenzenden österreichischen Fürstentümern noch für viele Menschen der Region positiv besetzt.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)