" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es gibt Türken, Kurden und vermurkste Gestalten. Die echte Türkische Oberschicht, gibt nicht eimal das Management den Landsleuten. Ich erhielt noch 2015, von Türken in Deutschland ein Angebot, eine Touristik, Anlage mit Hafen zu managen. Wir hatten aber schon 2003-2005 zusammen gearbeitet. den eigenen Landslueten vertrauen sie nicht. Atatürk Leuten, das war eine Elite, weitaus besser wie bei uns der Militär, Politik Standard vor 40 Jahren
Die schaebigen Ententemaechte mussten ja unbedingt die Hochkultur des
Osmanischen Reiches vollstaendig zerstoeren obwohl sich die Osmanen tapfer
dagegen gewehrt und an Seite des Deutschen Reiches und der Mittelmaechte
aufopferungsvoll bis zum Ende gekaempft haben.
Der spaetere Staatsgruender der Tuerkei Mustafa Kemal (Atatuerk) hat bereits als
junger Offizier ausgezeichnete Fuehrungsfaehigkeit und den Entemaechten bei der
legendaeren Schlacht von Galippoli eine schwere Niederlage verpasst.
Die Osmanen haben von der Entente eingesetzte Soldaten des britisch Commonwelth
und Grande Nation abgeschlachtet wie Schweine. England war danach traumatisiert.
Daher sollten nicht nur die Tuerken sondern auch Deutsche endlich das Heldtum und die
hevorragenden Leistungen von Musatafa Kemal Atatuerk gebuehrend anerkennen.
Die Schlacht von Gallipoli 1915/16
Am 18. März 1915 begann die Schlacht um die Halbinsel Gallipoli (Çanakkale) im Nordwesten der heutigen Türkei. Unter der Beteiligung von Armeeeinheiten zahlreicher Nationen, insbesondere aus Australien, Neuseeland, Großbritannien und dem osmanischen Vielvölkerreich, wurde dieser für den weiteren Verlauf des Ersten Weltkrieges wichtige Feldzug bis Ende 1915 erbittert geführt; die letzten britischen Truppen zogen sich am 9. Januar 1916 geschlagen zurück. Der Ort der Schlacht ist heute nicht nur in Australien, Neuseeland und Großbritannien, sondern vor allem im offiziellen türkischen Gedenken einer der wichtigsten nationalen Erinnerungsorte.
Die deutsche militärische Führung erhoffte sich vom Kriegseintritt des Osmanischen Reiches auf Seiten der Mittelmächte vor allem die Bindung von Truppen der Entente im östlichen Mittelmeerraum. Selbige würden dann für Offensiven an der Westfront gegen Deutschland nicht zur Verfügung stehen. Das Werben der osmanischen Regierung um eine Allianz mit den anderen europäischen Großmächten war im Frühjahr 1914 erfolglos geblieben. Daher schloss der osmanische Großwesir am 2. August 1914 wegen der drohenden Aufteilung des osmanischen Staatsgebietes durch die Entente einen geheimen Bündnisvertrag mit dem Deutschen Reich.
Nach Abschluss der Mobilmachung bei offizieller Neutralität trat das Osmanische Reich durch die Beschießung der russischen Häfen Odessa, Sewastopol und Noworossisk in den Krieg ein. Die Meerenge an den Dardanellen war die osmanische Achillesferse. Beim Durchbruch einer gegnerischen Flotte in das Marmarameer und einer erfolgreichen Invasion zu Lande wäre die Hauptstadt Konstantinopel in die Hände des Feindes gefallen und der Krieg für die osmanische Seite relativ schnell zu Ende gewesen. Die Mittelmächte setzten daher alles daran, an dieser Front jegliche Invasionsversuche abzuwehren.
In den vergangenen Jahrzehnten hatten deutsche Rüstungsfirmen bereits den Ausbau der Artilleriestellungen an der südöstlichen Spitze der Halbinsel Gallipoli und an der gegenüberliegenden westasiatischen Küste vorangetrieben. Diese Befestigungsanlagen wurden durch Minenfelder in der Einfahrt zu den Dardanellen verstärkt.
Seit November 1913 befand sich zudem eine deutsche Militärmission im Osmanischen Reich, die zahlreiche Instrukteure zur weiteren Verbesserung der Küstenverteidigung und zur Ausbildung der dort stationierten osmanischen Truppen bereitstellte. Zudem wurden nach dem osmanischen Kriegseintritt Spezialkräfte wie Pioniere, Fernmeldeeinheiten und Marineinfanterie aus Deutschland sowie schwere Artillerie aus Österreich-Ungarn angefordert. Sie sollten die osmanische Armee bei der Verteidigung unterstützen.
Ende 1914 hatte die Entente eine Invasionsarmee und ein Schlachtschiffgeschwader in der Ägäis zusammengezogen. Mit einem gescheiterten Durchbruchsversuch dieser Flotte am 18. März 1915 begann die Schlacht um die Halbinsel Gallipoli. Die am 25. April gelandeten britischen, französischen, australischen und neuseeländischen Truppen stießen auf hartnäckigen Widerstand der unter deutschem Oberkommando stehenden osmanischen Verteidiger. Trotz der numerischen Überlegenheit der Angreifer erstarrten die Kämpfe nach kurzer Zeit in einem Stellungskrieg. Dieser führte wie auf dem westeuropäischen Kriegsschauplatz zu minimalen Geländegewinnen unter hohen Verlusten. Ein Entlastungsangriff der Entente im Norden der Halbinsel scheiterte an der Gegenwehr von Einheiten unter General Mustafa Kemal (Atatürk). Dieser Sieg trug zum Nimbus des späteren Staatsgründers bei.
Die Entente zog sich schließlich bis zum 20. Dezember 1915 vollständig zurück.
Dieser Feldzug hatte die 568.000 Mann starke Invasionsarmee rund 47.000 Gefallene und Vermisste gekostet. Auf osmanischer Seite fielen von den eingesetzten 315.000 Mann etwa 68.000, vom 3.000 Mann starken deutschen Kontingent 530 Soldaten. Für das Osmanische Reich war der Abwehrerfolg von 1915 so wichtig wie die Verteidigung Verduns für Frankreich 1916 und der deutsche Sieg bei Tannenberg (Stębark) 1914.
Das wichtigste Ergebnis dieser Schlacht war abgesehen vom Verbleib des Osmanischen Reiches im Bündnis mit den Mittelmächten die Fortführung der Blockade der russischen Schwarzmeerhäfen, letztendlich einer der Gründe für den Ausbruch der Revolution von 1917.
In Großbritannien führte die Niederlage zu einem nationalen Trauma, was sich auch auf die zögerliche Haltung Churchills in der Frage einer Invasion in Frankreich während des Zweiten Weltkrieges auswirkte. In Deutschland und Frankreich ist die militärische Beteiligung heute so gut wie vergessen bzw. verdrängt. Neben Australien und Neuseeland nimmt die Schlacht von 1915 bis heute nur in einem weiteren der beteiligten Länder einen wichtigen Platz als (proto-) nationaler Gründungsmythos ein.
In der Türkei war die öffentliche Erinnerung an diese Schlacht seit der Gründung der Republik vor allem mit der militärischen Rolle Atatürks verbunden. Diese wurde jedoch im vergangenen Jahrzehnt schrittweise von einer religiös-konservativen offiziellen Lesart verdrängt, welche sich vor allem auf den Märtyrerkult der gefallenen sunnitisch- muslimischen Türken konzentriert. Dass diese Idealisierung nicht den realen geschichtlichen Ereignissen entspricht, beweist allein schon ein Blick auf die Grabsteine auf den Gefallenenfriedhöfen der Halbinsel. Die multiethnische Zusammensetzung der osmanischen Armee im Gallipoli-Feldzug, in der auch Nichtmuslime in Arbeitsbataillonen dienten, wird dabei genauso ignoriert wie der Beitrag der verbündeten Mittelmächte.
...
Literatur
Aydın, Suavi: “Çanakkale Savaşları” [Die Schlachten von Çanakkale]. In: Başkaya, Fikret, Ersoy, Tolga (Hgg.): Resmi İdeoloji Sözlüğü. Ankara: Özgür Üniversite Yayınları, 2007, S. 63-81.
Erickson, Edward J.: Ordered to die. A history of the Ottoman Army in the First World War. Westport, London: Greenwood Press, 2001, S. 76- 95.
Wolf, Klaus: Gallipoli 1915. Das deutsch-türkische Militärbündnis im Ersten Weltkrieg. Sulzbach/ Taunus, Bonn: Report-Verlag, 2008.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wer Tuerken fuer Feinde des Deutschen Volkes haelt ist ein verblendeter
Dummling der wahrscheinlich so daemlich ist das er sogar US Amerikaner,
Briten, Juden und Israslis fuer " Freunde " des Deutschen Volkes haelt.
Geändert von ABAS (30.10.2021 um 18:42 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Keine Ahnung.
Zu Rendsburger Zeiten, Ende 1970er, Anfang 1980er,
3. oder 4. Klasse, Türke, 14 Jahre, ca. 4 Jahre älter, als wir Deutschen Schüler,
Schwimmbad, zog sich abgeschottet um.
Eutin hatte es bis 2005 nur 1 einzigen Döner gegeben,
dann kamen sie wie die Kackerlaken.
Ich hatte überhaupt keinen nennenswerten Kontakt
weder mit Türken, noch mit vielen Ausländern.
Der Damm brach mit dem Fall der Mauer,
Jugoslawien, Geldgeschenke der Verfassungsrichter an Asylanten Ende 90er/Anfang 00er.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Anwerbeabkommen mit der Türkei (1961): 825.000 türkische/kurdische Gastarbeiter.
Anwerbestopp 1973, Familiennachzug, Helmut der Kohl, Asylanten, Familiennachzug.
Heute gibt es so um die 3mio Türken in Deutschland, die Hälfte ist BRD-deutsch.
Ab Mitte 90er stiegen die Einbürgerungen von Türken rasant an (1999: 100.000).
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Und die Türken haben Neukölln aufgebaut...das sieht manIn West-Berlin lebten 1960 genau 284 Türken, heute sind in Berlin rund 180.000 türkische Staatsbürger und Deutsche mit türkischen Wurzeln.
Schon bald ist ganz Berlin ein einziges Neukölln. Und die Berliner freuen sich drauf !
Es wird richtig schön.
Ein paar Fakt*Innen zu den Berliner Türken und ihrer Aufbauarbeit, der Neutralität halber aus der TAZ:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Moslems sind in unserem hochentwickelten Land so gut wie immer Ballast - gefährlicher Ballast, wenn man noch die Kriminalität sowie die in ihrer Religion tief verwurzelte Verachtung uns gegenüber berücksichtigt.75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft haben keinen Schulabschluss, fast jeder zweite ist arbeitslos.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)