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Dieser Prozess begann als der größte Kinder Porno Prozess in der Geschichte der BRD und endete als der größte Justiz Skandal in der Geschichte der BRD.

Die Aufdecker von Kindesmissbrauch kamen aus dem rotgrünen Dunstkreis und deswegen hielten die Medien nach dem Prozess den Ball flach.

Eltern besuchten ein Verein der sich Kinder im Zentrum nannte um Rat für die Erziehung zu bekommen. Diese vermeintliche Beraterin eine ehemalige Religionslehrerin mit einer 6 Wochen Weiterbildung um Kindesmissbrauchs zu erkennen. Sie sprach mit dem Kind der Eltern und ließ das Kind etwas malen und entdeckte Kindesmissbrauch, diese ehemaligen Religionslehrerin löste nun diesen Skandal aus.


Wormser Prozesse
Als Wormser Prozesse werden drei von 1994 bis 1997[1] andauernde Strafprozesse vor dem Landgericht Mainz bezeichnet, in denen 25 Personen aus Worms und Umgebung des massenhaften Kindesmissbrauchs im Rahmen eines Pornorings angeklagt wurden und die mit dem Freispruch aller Beschuldigten endeten. Die Aussagen der vermeintlichen Opfer wurden als Erinnerungsverfälschung und Konfabulation eingestuft, hervorgerufen durch grob fehlerhafte Befragungsmethoden.

Sie gelten als die größten Missbrauchsprozesse der deutschen Rechtsgeschichte. Sowohl die laienhafte Beweisaufnahme im Vorfeld des Verfahrens als auch das verheerende Schicksal der fälschlich Angeklagten, ihrer Familien und der durch die Entscheidungen des Jugendamts schwer geschädigten Kinder erfuhren ein starkes Medienecho und führten zu einer Wende bei der juristischen Bewertung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen.

Einige der Kinder, die man in der Absicht, sie zu schützen, aus ihren Familien genommen hatte, wurden dann in der richterlich angeordneten Fremdunterbringung im Kinderheim Spatzennest in Ramsen in der Pfalz tatsächlich sexuell missbraucht.