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Thema: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

  1. #81
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist alles nicht vom Himmel gefallen.
    Und zwar schon seit Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten - siehe Franz. Revolution.....
    Ich sehe das auch nicht als Zyklen und Runden an, das läuft permanent ab.

    Das Schlimmste ist, dass dieses Gift der Gewöhnung schon in Millionen Menschen eingesickert ist, so daß sie nicht mehr merken, wohin die Reise geht. Und das alles mit Unterstützung der verkommenen GEZwangsmedien.

    Da meldete der DLF:


    Seit 1974 sind vorgeburtlich im Mutterleib >10 Mio. Kinder ermordet worden, zerfetzt.

    Das ist den Volksabschaffern kein Thema....das rührt keinen zu Tränen....

    Reiner Zufall,
    dass das fast alle normal finden.....?
    Ja, permanent.

    Und es hat sich da keiner Gedanken gemacht - aber wie in beiden deutschen Ländern - BRD - wie DDR - in der DDR hat man Kinder gekriegt, weil man nicht so ins Ausland, in das Ausland, in das man wollte, konnte - und auch sonst hat man Schwierigkeiten gehabt, später lockerte es sich und in der BRD konnte man reisen, da waren die Kinder zuviel, viele wurden mißhandelt - man las dann in ostdeutschen Zeitungen, wie schlimm das ist und vergaß die eigenen Kinder im Land - ich wußte - über Hörensagen von Bekannten über Bekannte, daß es auch sex. Mißbrauch gab und daß Eltern ohne ihre 4 Kinder in den Urlaub fuhren - das 11 jährige Mädchen mußte die Kinder - ihre Geschwister versorgen - durch Zufall kam es heraus.

    Aber in den Zeitungen - alles Friede-Freude-Eierkuchen - übererfüllt, dann hörte man die Leute, daß es weniger zu kaufen gab und daß die Arbeiter mit zerschlissenem Material arbeiten mußten.

    Gehen wir doch mal die Zeitungen durch, die in BRD und DDR gelogen haben - und was sie gelogen haben - und vergleicht - und die Bundesdeutschen Zeitungen haben sich teilweise auch gewandelt - der Spiegel war kritisch - dann wurde der Spiegel immer linkslastiger.

    Heute sind ca 90 % der Zeitungen links - und wer in der Schweiz und in Österreich anders denkt und schreibt, ist in den Augen der Linken hier im Land gleich Nazi.

    Hatte im Tagesspiegel mal die Kommentarspalte über die erneute Wahl von Steinmeier gelesen - und da war immer einer, der den Kritikern widersprach und die NZZ dann als rechte Zeitung bezeichnete - am Ende habe ich mich dann gefragt, ob das nicht ein Journalist der Zeitung war, der nur für die Funktion des Widerspruchs eingesetzt worden war.

    Da wird vieles von den Journalisten geschrieben, die natürlich im Sinne der Redaktion agieren muß.

    Ich glaube, man kann manchmal nicht mal den Wissenschaftszeitungen glauben, weil auch sie von Unternehmen abhängig sind, die ihre Produkte vermarkten wollen - da kann es nicht sein, daß ein Medikament vielleicht mehr Untersuchung braucht - und wenn man viele Jahrzehnte gelesen hat - und erfahren hat - wie wechselhaft alles ist - da komme ich dann wieder auf Zyklen zurück - wenn einer endet, kommt einer neuer - mit neuer Generation und anders geartet.

    Daß heute selbst die Mädchen hart sein wollen - naja - dachte ich so bei mir, als ich die Gruppe junger Mädchen in der Bahn sah, die sehr selbstbewußt war und die wußten, was sie wollten - vielleicht kommen schwere Zeiten, dann sind sie gewappnet.

  2. #82
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und es hat sich da keiner Gedanken gemacht - aber wie in beiden deutschen Ländern - BRD - wie DDR - in der DDR hat man Kinder gekriegt, weil man nicht so ins Ausland, in das Ausland, in das man wollte, konnte - und auch sonst hat man Schwierigkeiten gehabt, später lockerte es sich und in der BRD konnte man reisen, da waren die Kinder zuviel, viele wurden mißhandelt - man las dann in ostdeutschen Zeitungen, wie schlimm das ist und vergaß die eigenen Kinder im Land - ich wußte - über Hörensagen von Bekannten über Bekannte, daß es auch sex. Mißbrauch gab und daß Eltern ohne ihre 4 Kinder in den Urlaub fuhren - das 11 jährige Mädchen mußte die Kinder - ihre Geschwister versorgen - durch Zufall kam es heraus.

    Aber in den Zeitungen - alles Friede-Freude-Eierkuchen - übererfüllt, dann hörte man die Leute, daß es weniger zu kaufen gab und daß die Arbeiter mit zerschlissenem Material arbeiten mußten.
    In der DDR war es normal, dass man Kinder hatte, und nicht, weil man nicht nach Malle konnte. In der Regel hatten Familien zwei Kinder, manche auch mehr. Trotz der Abtreibungsmöglichkeiten.
    Eheleute oder Frauen ohne Kinder hätten keinen guten Eindruck gemacht und waren eigentlich nicht gesellschaftsfähig.

    Asoziale gibt und gab es schon immer, die ihre Kinder vernachlässigten. Die BRD ist Paradebeispiel, da die Jugendämter keinen Finger rühren, ob ein Kind totgehungert oder erschlagen ist!

    Was den sex. Mißbrauch betrifft, ist das ein fast seuchenhaftes Verbrechen geworden.
    Auch in der DDR gab es das. Die Fälle, die ich kannte [Opfer und auch deren Täter], waren meisten in der Familie oder Schule passiert.
    Mein Grundschullehrer, dem keiner etwas derartiges zutraute, vergriff sich hinterhältig an drei Mädchen [Kriegswaisen]. Er wurde 1955 zu 6,5 Jahren Haft verurteilt und mußte im Bergwerk arbeiten. Wurde nie mehr
    Lehrer. Von allen Schändungen, die ich körte/kannte, kam keiner ohne viele Jahre Haft davon.
    Auch Zeitungen berichteten.
    Weil ich das mit 9 Jahren nicht lesen sollte, was der Lehrer tat, schüttete meine Oma Tinte über den Artikel und sage, es sei ihr ein Mißgeschick passiert.

    Der empörendste Fall, der mir bekannt wurde, war dieser:

    Lehrer nach Sex mit Schülerin freigesprochen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    12.01.2012
    Er hatte mehrfach Sex mit einer 14-jährigen Schülerin – und doch wurde ein Lehrer durch das Gericht freigesprochen. Das Urteil sorgt für Empörung.

    Der Angeklagte war seit 2003 an einer Schule im Landkreis Neuwied tätig, Anfang 2007 ging der damals 32-Jährige dann ein sexuelles Verhältnis mit einer damals 14-Jährigen Schülerin ein.

    Vor dem Landgericht Koblenz war der Mann Mitte 2011 zu zwei Jahren Haft auf Bewährung wegen des Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 22 Fällen verurteilt worden. Dieses Urteil wurde durch den Freispruch des OLG Koblenz Ende des vergangenen Jahres aufgehoben.

    Die OLG-Richter kamen zu dem Schluss, dass kein Obhutsverhältnis zwischen dem Lehrer und der Schülerin bestanden habe. Der Mann sei nicht der Klassen- oder Fachlehrer der Schülerin gewesen, sondern nur als Vertretungslehrer eingesprungen. Der Angeklagte habe auch keinen Einfluss auf die Notengebung gehabt.
    Über den Zustand heutige Familien im "reichsen D alle Zeiten" kann man am besten erfahren, wenn man sieht, dass es an den Tafeln 30% junge Menschen und Kinder gibt, ebenso in den Archen.

    Über die Materialversorgung ein anderes Mal.

    Kein
    Reiner Zufall.

  3. #83
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    In der DDR war es normal, dass man Kinder hatte, und nicht, weil man nicht nach Malle konnte. In der Regel hatten Familien zwei Kinder, manche auch mehr. Trotz der Abtreibungsmöglichkeiten.
    Eheleute oder Frauen ohne Kinder hätten keinen guten Eindruck gemacht und waren eigentlich nicht gesellschaftsfähig.

    Asoziale gibt und gab es schon immer, die ihre Kinder vernachlässigten. Die BRD ist Paradebeispiel, da die Jugendämter keinen Finger rühren, ob ein Kind totgehungert oder erschlagen ist!

    Was den sex. Mißbrauch betrifft, ist das ein fast seuchenhaftes Verbrechen geworden.
    Auch in der DDR gab es das. Die Fälle, die ich kannte [Opfer und auch deren Täter], waren meisten in der Familie oder Schule passiert.
    Mein Grundschullehrer, dem keiner etwas derartiges zutraute, vergriff sich hinterhältig an drei Mädchen [Kriegswaisen]. Er wurde 1955 zu 6,5 Jahren Haft verurteilt und mußte im Bergwerk arbeiten. Wurde nie mehr
    Lehrer. Von allen Schändungen, die ich körte/kannte, kam keiner ohne viele Jahre Haft davon.
    Auch Zeitungen berichteten.
    Weil ich das mit 9 Jahren nicht lesen sollte, was der Lehrer tat, schüttete meine Oma Tinte über den Artikel und sage, es sei ihr ein Mißgeschick passiert.

    Der empörendste Fall, der mir bekannt wurde, war dieser:

    Lehrer nach Sex mit Schülerin freigesprochen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    12.01.2012


    Über den Zustand heutige Familien im "reichsen D alle Zeiten" kann man am besten erfahren, wenn man sieht, dass es an den Tafeln 30% junge Menschen und Kinder gibt, ebenso in den Archen.

    Über die Materialversorgung ein anderes Mal.

    Kein
    Reiner Zufall.
    Das Familienbild war ein anderes - während man heute die Familie vernichten will, hielt man Familie damals noch hoch - aber ich hatte auch Kolleginnen, die wollten keine Kinder - und einige bekamen auch keine - sie lebten ihr Leben, hatten oft eine große Familie - Bauernhof und viele Geschwister - waren dann oft Ersatzeltern und hüteten später die Kinder der Geschwister. Wer mit einer großen Kinderschar aufgewachsen war - kannte da auch Beispiele - hat sich gehütet, mehr als ein oder zwei Kinder zu kriegen. Gab ja die Pille.

    Aber es hat keiner nachgedacht, was wird, wenn D. kinderloser wird - der Westen hat dann von den gut ausgebildeten Fachkräften profitiert.

    Heute sieht vieles anders aus.

    Es glaubt doch wohl keiner, daß von den vielen Migranten und Flüchtlingen einer wieder zurück geht - wo dort in den Ländern noch nichts wieder aufgebaut ist ?

    Und das zieht sich noch Jahrzehnten hin - richten wir uns also darauf ein, daß wir dermaßen vermischt werden, daß es vollkommen anders wird in unserem Land.

    Damit müssen sich aber die nächsten Generationen auseinander setzen.

  4. #84
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Es glaubt doch wohl keiner, daß von den vielen Migranten und Flüchtlingen einer wieder zurück geht - wo dort in den Ländern noch nichts wieder aufgebaut ist ?
    Gut geschrieben!

    Weil die alle zu faul sind zum arbeiten.
    Das zerstörte D wurde von unseren Großeltern, Eltern und z. T. auch von uns Alten wiedererrichtet - und von KEINEM Türken!

    Reiner Zufall,
    dass man das ja im Westen besonders chic fand, zum Italiener oder an den Dönerstand zu gehen?

    Jetzt kommt die Quittung.

  5. #85
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Gut geschrieben!

    Weil die alle zu faul sind zum arbeiten.
    Das zerstörte D wurde von unseren Großeltern, Eltern und z. T. auch von uns Alten wiedererrichtet - und von KEINEM Türken!

    Reiner Zufall,
    dass man das ja im Westen besonders chic fand, zum Italiener oder an den Dönerstand zu gehen?

    Jetzt kommt die Quittung.
    grün: Der Deutsche ist genauso, wie es Bismarck bereits in seinen Zitaten benannt hat - sie ergeben sich zu schnell und achten nicht, was sie selbst können und machen sich zu oft klein. Dann kommt einer, der AH. heißt und dem folgen sie wie die Schafe, weil er gelernt hat, sich vor dem Spiegel zu artikulieren und seine Gesten einzuüben - und weil ihn die Hochfinanz unterstützt hat - und dann kam das Leiden und alle wollten daraus lernen - sie haben unterschiedlich gelernt - im Osten und im Westen und was haben sie wieder - Menschen aus dem Ausland, die unser Land regieren wollen und wieder fallen die Politiker darauf herein.

    Ach, es ist ein Graus - kriegt man, was man verdient hat ?
    Wahrscheinlich.

  6. #86
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    Standard AW: EU kippt Weihnachten aus dem Vokabular

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Gut geschrieben!

    Weil die alle zu faul sind zum arbeiten.
    Das zerstörte D wurde von unseren Großeltern, Eltern und z. T. auch von uns Alten wiedererrichtet - und von KEINEM Türken!

    Reiner Zufall,
    dass man das ja im Westen besonders chic fand, zum Italiener oder an den Dönerstand zu gehen?

    Jetzt kommt die Quittung.
    Deshalb hat man Necla Keleks Artikel gern beiseite gestoßen, die darauf hinwies, wer die ersten Türken waren, die da kamen - und die von der Frau Claudia Roth ausgesagte These, daß die Deutschen ihr Deutschland nur von den Türken aufbauen ließen, widersprochen.

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    Sie haben nicht Deutschland, sondern die Türkei gerettet: Warum vor fünfzig Jahren die ersten türkischen Gastarbeiter kamen und sie keine Opfer waren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Der Staat fördert die Parallelgesellschaften"

    Stand: 27.08.2007 00:38 Uhr



    Die Soziologin Necla Kelekwurde 1957 in der Türkei geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Istanbul, bis ihr Vater - einer der ersten türkischen Gastarbeiter - die Familie 1967 nach Deutschland nachholte. Kelek forscht zum Thema Parallelgesellschaften. In ihrem soeben erschienenen Buch "Die fremde Braut"räumt sie mit Multi-Kulti-Illusionen auf underklärt, woran die Integration immer wieder scheitert.




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