Die FDA wollte aus duchsichtigen Gründen die Freigabe der Pfizer-Impf-Daten zur Zulassung bis 2076 unter Verschluß halten.

Doch das US-Distrikt-Gericht von Nord-Texas in Wichita Falls, das in einem Verfahren gegen die Impfzwang-Anordnungen von US-Präsident Joe Biden zu befinden hat, entschied am 10.11.2021 (Az: Civil Action No. 4:21-cv-01058-P), dass die geheimen Pfizer/BionTEch-Dokumente, damals zur Zulassung des Covid-Impfstoffes der FDA übermittelt, dem Gericht in Texas übergeben werden müssen. Monatlich sollen 500 der geheimen Pfizer-Dokumente dem Gericht zur Überprüfung zugänglich gemacht werden.

Der erste Stapel von Dokumenten unter dem Titel "Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports". (KUMULATIVE ANALYSEN ÜBER UNERWÜNSCHTE VORFÄLLE NACH DER ZULASSUNG DER IMPFSTOFFE) lässt bereits den Leser erschaudern und fragen, warum diese Gen-Plörre überhaupt eine Zulassung erhielt?!

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Zum Beispiel gibt der Hersteller gibt zu, dass die Spritzung mit dem Pfizer/BioNTech-Serum die Covid-Infektionen, also die Pandemie, noch verschlimmere. Unter dem Punkt "Sicherheitsbedenken" (Abschnitt 3.1.2) dokumentiert Pfizer gegenüber der FDA wörtlich: "Die Covid-Krankheit wird durch die Impfung verschlimmert" ("Vaccine-Associated Enhanced Disease (VAED). Und es wird unter der Rubrik Vaccine-associated Enhanced Respiratory Disease (VAERD), festgehalten, dass durch die mRNA-Impfung auch jede "Atemwegserkrankung verschlimmert wird".



Über die Wirksamkeit der Gen-Plörre liegen überhaupt keine Daten vor und auch nicht über Impfungen von Kindern unter 12 Jahren ! Dennoch kündigte "Stiko-Mitglied Terhardt im ZDF an, man werde in den nächsten Tagen erst einmal eine eingeschränkte Empfehlung für die Altersgruppe 5 bis 11 Jahre geben."[Links nur für registrierte Nutzer]

Im Klartext heißt das: Pfizer teilte der FDA in Amerika, der EMA (EU) und der Stiko sowie dem RKI in der BRD offen mit, dass seine Impfstoffe tödlich sein können und dass es für eine Wirksamkeit des "Impfstoffs" keine Daten gibt. Dennoch propagierten und propagieren sämtlich Zulassungsbehörden und Regierungen, dass dieses Gift vollkommen gefahrlos sei und einen vollständigen Gesundheitsschutz biete. Die Regierungen zwingen sogar ihre Menschen, sich mit dem Gift, das keine Infektion abwehren, dafür aber verlässlich tödlich wirken kann, spritzen zu lassen!

Hier der komplette Pfizer-Bericht an das Gericht in Texas:

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kd