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Thema: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

  1. #21
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Danke ABAS, mein Statement war ironisch gemeint

    Ich bin gläubig, ich glaub aus vollem Herzen an unseren Herrn Jesus Christus und orientiere mich an der Bibel,
    wo haargenau berichtet wird, was momentan geschieht.

    Wir befinden uns in der Endzeit, die Weltregierung steht bevor, der "Antichrist" als Machthaber ist auf dem Weg.


    Am Ende der Zeit

    Die Erde wird tatsächlich zerstört. Der Weltuntergang kommt weder durch Corona noch durch die “Klimaerwärmung”.
    Die an den Herrn Jesus glauben werden erlöst, er ist für uns sowieso schon direkt und sichtbar bei uns.
    Was danach kommt und wie die Ewigkeit bei unserem Gott und Vater und bei unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus aussehen wird, können wir uns nicht einmal vorstellen. Egal, was wir darüber gehört haben: Es ist das Schönste, was wir jemals erlebt haben – und bestimmt alles andere als langweilig.

    Ich freu mich drauf.
    Ich glaube nicht an eine Endzeit - noch lange nicht.

    Sehen wir uns diesen Abschnitt an:

    "Ewiges Werden

    DUALITÄT IST DIE FUNDAMENTALE CHARAKTERISTIK der Natur. Mit dem erstenErzittern in den höchsten Sphären werden ihre Vater- und Mutteraspekte aktivund bringen den Sohn hervor, eine duale Welt. Sie spinnen ein Netz, das an seinenoberen Enden im Geist und an seinen unteren Enden in der Materie verwurzelt ist.Beide arbeiten darauf hin, zu verschmelzen: Das Spirituelle kleidet sich in einenmateriellen Schleier, um sich selbst völlig zum Ausdruck zu bringen und an allenMöglichkeiten teilzuhaben, um Erfahrungen zu sammeln; und das Materielle versucht, alle spirituellen Möglichkeiten, die in ihm latent sind, zu entfalten. DieseDualität ist überall sichtbar: im Männlichen und Weiblichen, in Tag und Nacht,Ebbe und Flut und Geburt und Tod. Wir können dieses zusammenwirkende Paarder Gegensätze beobachten, wie es z. B. Harmonie in einem Baum erzielt, derseine Wurzeln tief in die Erde wachsen läßt und seine Krone hoch in der Luft entfaltet. Was oben wächst, hängt von dem ab, was Nahrung von unten sammelt undweiterleitet. Gleichzeitig werden die Wurzeln mit Energie aus der Krone versorgt– die Wurzeln dienen der Krone und die Krone dient den Wurzeln. Dieses Dienenist der Schlüssel zu der Harmonie, die alles Leben durchdringt.Dienen ist eine Tat mitleidvoller Hilfe, und alle Lebewesen, vom kleinstenbis zur Sonne und darüber hinaus, arbeiten diesem Plan entsprechend. In denniedrigeren Naturreichen wird es instinktiv ausgeführt, aber Menschen könnenfrei wählen, anderen zu dienen und so Gleichgewicht und Harmonie wiederherstellen. Ewiges Werden findet vor dem Hintergrund der Gegensätze statt, undHarmonie bedeutet nicht das Aufgeben von Dualität, sondern die Suche nachdem fundamentalen Grundton, der in allen Lebewesen lebt.–

    ELISABETH PRENT
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    Wir leben in einer verrückten Zeit, in der der Mann eine Frau sein will, aber mit Schwanz - in der die Frau der Mann sein will - aber mit der Vulva - eine Zeit, in der alles Verkehrte richtig sein soll. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber diese Zeit wird auch vorbei gehen.

    Alles kehrt eines Tages wieder dahin zurück, von dem es ausgegangen ist.

    Sieben Schlüssel zum Tempel der Wahrheit

    Gottfried de Purucker versuchte, ihre Lehren zu erläutern und erkannte,daß sie in sieben allgemeine Kategorien eingeteilt sind, die seinem Verständnisnach die sieben leuchtenden Juwelen oder Schlüssel zum Tempel der Wahrheitsind. Später beschrieb und erläuterte er diese sieben fundamentalen Ideen inseinem Buch Grundlagen der esoterischen Philosophie als Wiederverkörperung,Karma, Hierarchien, Swabh¥va oder Selbst–Werden, Evolution, die zweiPfade und ªtma–Vidy¥ (ein Sanskrit–Ausdruck, der Wissen über das (göttliche)Selbst bedeutet oder, wie die Christen sagen würden, Wissen über Gott). DieseKategorien oder Juwelen sind voller Schönheit, Farben und Facetten. Tatsächlich sind sie, wie Purucker sagte, die Summe all des Wissens, das die Menschheit in diesem Kalpa besaß, besitzt und besitzen wird.
    Seite 20/36

    Wir sollten nicht einseitig denken - wenn wir über das Kleine hinausdenken, erreichen wir das Große, aber das GROSSE ist dermaßen groß, daß wir uns dahinein noch gar nicht denken können.

    Wir erfassen es noch nicht, versuchen es mit allen Mitteln - aber solange wir nicht reif sind, damit auch weise umzugehen, verschließt es sich noch vor uns. Und mit Recht. Wir würden es nur zu vernichten versuchen.

  2. #22
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Langfristig betrachtet kommt in der Neuen Welt nichts mehr zum Tragen weil wir dann alle bereits tot sind!
    Du bist dabei in Gedanken bei Deinem menschlichen Körper - das Denken der Philosophen geht aber weit darüber hinaus - und wenn wir innerlich stehen bleiben - ob es die Natur erlaubt, ist auch noch eine Frage - die Evolution treibt uns vorwärts - wenn wir also stehen bleiben, dann wird es vielleicht gestattet - vielleicht auch nicht. Kommt immer auf die individuelle Aufgabe an - denn hinter allem steht ein ewiges Fortstreben - und wenn diese Welt nicht mehr ist - unser Planetensystem, dann hat sich längst in den nächsten Mio Jahren eine neue Welt im Universum gebildet - die Wissenschaftler tun so, als wenn unser Planetensystem das Ende aller Dinge ist - aber weit gefehlt - es geht im Universum weiter - obwohl die Wissenschaftler meinen, daß unsere kleine Sonne im gesamten All das alles Entscheidende ist - ich glaube nicht, daß es so ist - und die Wissenschaft kommt auch dahinter- nicht umsonst forscht sie mit dem CERN.

  3. #23
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Wir sollten nicht einseitig denken - wenn wir über das Kleine hinausdenken, erreichen wir das Große, aber das GROSSE ist dermaßen groß, daß wir uns dahinein noch gar nicht denken können.

    Wir erfassen es noch nicht, versuchen es mit allen Mitteln - aber solange wir nicht reif sind, damit auch weise umzugehen, verschließt es sich noch vor uns. Und mit Recht. Wir würden es nur zu vernichten versuchen.
    Ich denke nicht einseitig, mein Glaube gibt mir die Orientierung und glaube mir Tutsi, das ist gut.
    Ich bin davon überzeugt, dass es ein ewiges Leben beim Herrn geben wird, für alle, die an ihn glauben.
    Noch ist Gnadenzeit und noch hat jeder die Möglichkeit sich für ihn zu entscheiden.

    Spiritualität ist aus meiner Sicht eine Machenschaft des Teufels, ein geistlicher Missbrauch.

    Im Neuen Testament äußert sich Jesus in einer Häufigkeit und mit einer Vehemenz zum Thema des geistlichen Missbrauchs durch religiöse Führer seiner Zeit, wie er es mit keinem anderen Thema tut. Die Kirche macht sich seine Verheißungen zu Eigen, warum dann nicht auch seine Entschiedenheit in der Aufdeckung missbräuchlicher kirchlicher Strukturen? Jesus benutzt dabei sehr drastische Bilder und spricht von Nattern, Schlangenbrut, blinden Führern, Räuberhöhlen, übertünchten Gräbern, Heuchlern, Wölfen in Schafskleidern und davon mit einem Mühlstein am Hals im Meer versenkt zu werden.

    Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten.

    Beständig ist nur der Herr sonst nichts und ich finde, dass es richtig gut tut, das zu wissen und treu ist er stets, in jedem Moment und jeder Not, ein bester Freund, der immer zu einem hält.
    Fest steht das Wort.

    Beste Grüße
    von Mara
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  4. #24
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht einseitig, mein Glaube gibt mir die Orientierung und glaube mir Tutsi, das ist gut.
    Ich bin davon überzeugt, dass es ein ewiges Leben beim Herrn geben wird, für alle, die an ihn glauben.
    Noch ist Gnadenzeit und noch hat jeder die Möglichkeit sich für ihn zu entscheiden.

    Spiritualität ist aus meiner Sicht eine Machenschaft des Teufels, ein geistlicher Missbrauch.

    Im Neuen Testament äußert sich Jesus in einer Häufigkeit und mit einer Vehemenz zum Thema des geistlichen Missbrauchs durch religiöse Führer seiner Zeit, wie er es mit keinem anderen Thema tut. Die Kirche macht sich seine Verheißungen zu Eigen, warum dann nicht auch seine Entschiedenheit in der Aufdeckung missbräuchlicher kirchlicher Strukturen? Jesus benutzt dabei sehr drastische Bilder und spricht von Nattern, Schlangenbrut, blinden Führern, Räuberhöhlen, übertünchten Gräbern, Heuchlern, Wölfen in Schafskleidern und davon mit einem Mühlstein am Hals im Meer versenkt zu werden.

    Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten.

    Beständig ist nur der Herr sonst nichts und ich finde, dass es richtig gut tut, das zu wissen und treu ist er stets, in jedem Moment und jeder Not, ein bester Freund, der immer zu einem hält.
    Fest steht das Wort.

    Beste Grüße
    von Mara
    Nun, es darf Jeder denken, was er möchte - aber ich komme mit Deinem Denken nicht so klar - weil mein Lebensweg anders war - und weil ich eher ein Freigeist bin.

    Jesus wird nicht mehr wieder kommen und wenn ich mehr Wissen hinein nehme und mir so manches durchlese - will ich immer innerlich damit verbunden sein - was heißt, daß es bei mir im Innern ankommen muß.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eigentlich erklärt Steiner das Wesen des Christus sehr genau - Jesus war da - er hat diese Menschheit geprägt - und sicher gibt es mehr als eine Menschheit - einige vor uns und einige nach uns - wir kommen woher wohl -

    „Ebenso wie das Leben dem menschlichen Wissen unzugänglich ist, so ist dies der Fall mit dem Tod dem wahren Wissen gegenüber, welches in den übersinnlichen Welten erlangt wird. In dem ganzen Gebiet der übersinnlichen Welten gibt es keinen Tod. Man kann nur auf Erden sterben, in der physischen Welt oder in den Welten, welche in der Entwickelung unserer Erde gleichen, und alle die Wesenheiten, die hierarchisch höher stehen als der Mensch, haben keine Kenntnis vom Tode, sie kennen nur verschiedene Bewußtseinszustände. Ihr Bewußtsein kann zeitweise so herabgesetzt sein, daß es unserem irdischen Schlafzustand ähnlich ist, aber es kann aus diesem Schlaf wieder aufwachen. Es gibt keinen Tod in der geistigen Welt, es gibt dort nur Bewußtseinsänderungen, und die größte Furcht, die der Mensch hat, die Todesfurcht, kann von einem, der nach dem Tode zu den übersinnlichen Welten aufgestiegen ist, nicht empfunden werden. Es gibt daher keinen Tod für die Wesen, die zu den höheren Hierarchien gehören, mit nur einer einzigen Ausnahme, der des Christus. Aber damit eine übersinnliche Wesenheit wie der Christus durch den Tod gehen konnte, mußte er erst auf die Erde herabsteigen. Und das ist es, was von so unermeßlicher Wichtigkeit in dem Mysterium von Golgatha ist, daß eine Wesenheit, die in ihrem eigenen Reiche in der Sphäre ihres Willens niemals den Tod hätte erfahren können, hat hinuntersteigen müssen auf die Erde, um eine Erfahrung durchzumachen, die dem Menschen eigen ist, nämlich um den Tod zu erfahren. Es vereinigte sich ein Wesen, einzig in seiner Art, welches bis dahin nur kosmisch war, durch das Mysterium von Golgatha, durch den Tod des Christus, mit der Erdenevolution. Seitdem lebt es auf eine solche Weise auf Erden, ist so an die Erde gebunden, daß es in den Seelen der Menschen auf Erden lebt und mit ihnen das Leben auf Erden erfährt. Daher war die ganze Zeit vor dem Mysterium von Golgatha nur eine Zeit der Vorbereitung in der Evolution der Erde. Das Mysterium von Golgatha gab der Erde ihren Sinn. Als das Mysterium von Golgatha stattfand, wurde der irdische Körper des Jesus von Nazareth den Elementen der Erde übergeben, und von der Zeit an war der Christus verbunden mit der geistigen Sphäre der Erde und lebt darin.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])
    Es ist alles viel höher angelegt und daher nicht gleich zu begreifen. Ich versuche es. Angstmache - warum - wir kommen aus einem Leib und gehen in einen anderen wieder zurück. Und in der Zeit des Lebens in einem Leib haben wir Aufgaben. Eigentlich doch ganz klar.

    Wenn Du selbst gern das Andere glauben möchtest, kann es Dir niemand absprechen - aber ich kann es nicht - es wäre mir fremd. Die Erde arbeitet immer in sich - und nichts bleibt, wie es ist - das ist gar nicht vorgesehen -

    „Die Menschheitsentwickelung aber schreitet weiter, und für unsere heutige Zeit ist es wichtig, daß der Mensch einsehen lernt, daß er die geisteswissenschaftliche Erkenntnis aufnehmen muß und allmählich das, was vom Herzen zum Gehirn strömt, so befeuert, daß es der Anthroposophie Verständnis entgegenbringt. Die Folge wird sein, daß er das entgegennehmen kann, was vom zwanzigsten Jahrhundert an beginnt einzugreifen: das ist gegenüber dem physischen Christus von Palästina der ätherische Christus.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])

    „Eine Zeit wird kommen, wo derjenige, der Anhänger der chinesischen, der buddhistischen, der brahmanischen Religion ist, es ebensowenig gegen seine Religion finden wird, das Mysterium von Golgatha anzunehmen, wie er es gegen seine Religion findet, anzunehmen das Kopernikanische Weltensystem.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])
    Aber es ist sicher für Dich selbst gut, wenn Du bei Deiner Richtung bleibst und Dich darin wohl fühlst.

  5. #25
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen

    Aber es ist sicher für Dich selbst gut, wenn Du bei Deiner Richtung bleibst und Dich darin wohl fühlst.
    Das klingt so Tutsi, als denkst du, ich mache es mir einfach.

    Hast du dich bereits mit der Bibel auseinandergesetzt?

    Steiner war kein Christ, sondern ein Anthroposoph. Das vermischt sich gerne leicht, christliche Bausteine gibt es durchaus in der Anthroposophie. Eine spirituelle, teuflischer „Abwandlung“ des Christentums - meine Sicht.

    Christen können eine persönliche Beziehung zum Herrn aufbauen.

    Ich denke sogar, das ist eine gute, einfache Richtung, wenn der Weg auch steinig ist, sich im Glauben an Jesus Christus zu bewegen, sich für den Herrn zu entscheiden, sich zu bekehren und Buße zu tun. So weiß ich wohin der Weg führt, darauf ist Verlass. Ich bin auch ein Freigeist und deshalb habe ich mich frei dafür entschieden, da ich weiß, dass es stimmt.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
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  6. #26
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Das klingt so Tutsi, als denkst du, ich mache es mir einfach.

    Hast du dich bereits mit der Bibel auseinandergesetzt?

    Steiner war kein Christ, sondern ein Anthroposoph. Das vermischt sich gerne leicht, christliche Bausteine gibt es durchaus in der Anthroposophie. Eine spirituelle, teuflischer „Abwandlung“ des Christentums - meine Sicht.

    Christen können eine persönliche Beziehung zum Herrn aufbauen.

    Ich denke sogar, das ist eine gute, einfache Richtung, wenn der Weg auch steinig ist, sich im Glauben an Jesus Christus zu bewegen, sich für den Herrn zu entscheiden, sich zu bekehren und Buße zu tun. So weiß ich wohin der Weg führt, darauf ist Verlass. Ich bin auch ein Freigeist und deshalb habe ich mich frei dafür entschieden, da ich weiß, dass es stimmt.


    für was denn buße tun? dass man auf diese welt durfte?

    da lach ich doch gleich silberhell
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  7. #27
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    für was denn buße tun? dass man auf diese welt durfte?

    da lach ich doch gleich silberhell
    du kannst das verstehen, wenn du magst.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
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  8. #28
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Das klingt so Tutsi, als denkst du, ich mache es mir einfach.

    Hast du dich bereits mit der Bibel auseinandergesetzt?

    Steiner war kein Christ, sondern ein Anthroposoph. Das vermischt sich gerne leicht, christliche Bausteine gibt es durchaus in der Anthroposophie. Eine spirituelle, teuflischer „Abwandlung“ des Christentums - meine Sicht.

    Christen können eine persönliche Beziehung zum Herrn aufbauen.

    Ich denke sogar, das ist eine gute, einfache Richtung, wenn der Weg auch steinig ist, sich im Glauben an Jesus Christus zu bewegen, sich für den Herrn zu entscheiden, sich zu bekehren und Buße zu tun. So weiß ich wohin der Weg führt, darauf ist Verlass. Ich bin auch ein Freigeist und deshalb habe ich mich frei dafür entschieden, da ich weiß, dass es stimmt.
    Für sich selbst kann man immer eine innere Beziehung zu Gott oder Jesus aufbauen - mein Weg war anders - in der DDR waren fast alle atheistisch - meine Eltern waren getauft, aber mit der Religion haben sie wenig gehalten - in dem kleinen Ort gab es keine Kirche und zum nächsten Ort zu lange und außerdem lebten meine Eltern nicht den religiösen Gesetzen entsprechend.

    Erst nach der Wende kam ich an Literatur und lernte neue Menschen kennen - ich entwickelt, was in mir war - latent angelegt. Und die führte mich woanders hin - weil ein Teil Pragmatismus auch in mir lebt.

    Ich möchte die Dinge, die mich interessieren, erklärt haben - daß auch mein Bauchgefühl zustimmt.

    Und ich habe viel erfahren, denn auch Anthroposophen und Theosophen gingen teilweise den christlichen Weg - Anni Besant - "das esoterische Christentum" - genauso, wie ich mir auch die medizinischen Erklärungen der Beschneidung durchlese und nicht glaube, daß ein Gott das je gewollt hat - es wurde von den Menschen festgelegt usw - andere Dinge auch, die mir nicht gefallen.

    Wahrscheinlich haben nicht mal die Priester und Kardinäle an das geglaubt, was sie den Menschen erzählten, sonst hätten sie keine Kinder geschändet.

    Man muß unterscheiden lernen - und man sollte nur das glauben, was man in sich bejahen kann.

    Buchstabengläubigkeit hilft nicht, half nie - deshalb zweifelten die Menschen - ich kommen in Höheres - dazu haben mir viele Autoren geholfen, das Gesamte zu sehen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Man büßt seine Verstöße gegen die Zehn Gebote.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #30
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Die kommende Welt - was zum Tragen kommt.

    Ein lesenswerter Artikel:


    Vera Lengsfeld schreibt: ......und so werden die staatlich umsorgten Schäfchen bald merken, dass es nicht mehr nur das Geld ist, das man ihnen nimmt. Sie werden merken, dass ihnen nicht nur jeglicher finanzieller Entfaltungsspielraum abhandenkommt, sondern auch der ganz persönliche.

    Das Aufwachen wird kommen, jedoch zu spät in meinen Augen, doch wie heißt es so schön? Wer nicht hören will, muß fühlen.

    Dummheit und Heuchelei wohin man schaut.


    Es geht los: Bald werden wir nichts mehr besitzen – werden wir auch glücklicher sein? | Vera Lengsfeld

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