User in diesem Thread gebannt : Frischling |
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Na und?
Bisher hatte ich mich 0 (in Worten: Null) für USV-Geräte interessiert, und zwar ganz einfach deswegen, weil es mich bisher 0 (in Worten: Null) interessiert hat.
Nun erwähnte der Nutzer @Panther eine "Stromleiste" (damit meinte er wohl eine Steckdosenleiste), die einen Stromausfall von 1...2 Sekunden überbrücken kann.
Und wie so etwas aussieht, hat mich eben interessiert. Und dazu hatte ich ganz höflich eine Frage gestellt.
Sonst nichts. Was aber für einen notorischen Provokateur wie dich wohl ein Anlass gewesen sein muss, wieder mal seine dreckigen Anzüglichkeiten in den Strang zu rotzen.
Hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt, dass du nicht nur ein besonders lästiger und impertinenter Troll bist, sondern dazu auch noch ein selten dummes, borniertes und ignorantes A.........h?
Geändert von Chronos (20.01.2022 um 06:13 Uhr) Grund: TF repariert
Die heutigen Netzteile werden so dimensioniert weil die Leistung der einzelnen Spannungsstränge als "Combined-Power" angegeben werden. Wenn die Grafikkarte also 300W zieht, die 12V Versorgung jedoch mit der 5V kombiniert ist und diese vorwiegend das Mainboard versorgt, kann bei einer Combined-Power von 300W auf der Leitung schon eine Überlastung vorliegen. Trotz 800W.
Du schnetzelst im übrigen niemals einen PC mit Komponenten die 800W Leistung benötigen mit einem 800W Netzteil. Nur Idioten kaufen sich ein Netzteil um es bei 100% Volllast zu betreiben, was jedoch, wie oben beschrieben, fast unmöglich ist weil bis dahin das Mainboard aussteigt.
Ein normaler Kühlschrank benötigt am Tag 1kWh. Ein vernünftiger Gefrierschrank ebenfalls. Das sind pro Stunde 83,3W. Mit einem 200kwp Modul ist das im Winter nicht erreichbar. Hat man eine 10kwp Anlage ist das IMMER erreichbar.
Nehmen wir daher einen 2KW Akku an wäre damit in jedem Fall für Nachts bis zum Tag der Kühlschrank/Truhe möglich. Gute Truhen haben eine elendiglange Verzögerung beim Auftauen bei Stromausfall. Ich bin mir nicht sicher aber 24h werden fast schon garantiert. Man könnte also die Gefriertruhe/Schrank nachts aus lassen und am nächsten Tag wenn der Strom durch die PV kommt geht er wieder an. Dann muss er sicherlich mehr leisten als die 1kW die er sonst verbraucht hätte.
Meiner Meinung nach bietet sich einzig und alleine eine Kombination an.
PV-Anlage mit kleinem Akku damit man im Sommer keinen Strom (Netz) benötigt (nachts der Akku für Beleuchtung, Kühlschrank, Gefrierer) außerdem im Sommer für Warmwasser und tagsüber Klimaanlage. Im Winter für Kühlschrank,Gefrierer,Beleuchtung.
Falls es mal ein paar Tage lang mau ist mit der Sonneneinstrahlung wäre ein effizienter Stromerzeuger mit dem Medium mit dem man auch heizt ideal. Effizient im Sinne von einer bestimmten Last mit dem höchsten Wirkungsgrad. Bei diesem verbrennt man dann den Treibstoff und lädt den Akku auf.... Kommt mir nicht mit Akkuverluste, das ist wurscht bei 2kW, man benötigt das nur um die Kühlkette und Beleuchtung zu haben.
Für den Rest bleibt immer noch der wasserführende Kaminofen...
Auch du. Bisschen mehr Ahnung als der Töpfer, H. aber doch viel zu wenig, um die Materie auch nur ansatzweise zu durchdringen. Schlimm. Man ahnt richtig, wie sich die forsche Ahnungslosigkeit auch bei anderen Themen durch die Physik frisst als wäre sie eine Wurstsemmel. Gerne mit Majo, oder?
Noch schlimmer ist die Selbstgefälligkeit, mit der sich die Ahnungslosigkeit auch durch andere Themen, als z.B. politische Themen frisst. Im Brustton der Überzeugung werden dann die wildesten Thesen aufgestellt. Gerade in technisch angehauchten Strängen steht man sozusagen an der Wiege der Verschwörungstheorien, der abenteuerlichsten Unterstellungen und wildesten Behauptungen. Es macht keinen Spaß, den ganzen Unsinn zu lesen, aber es bietet immerhin einen Mehrwert an Erkenntnis.
Deine Rechnung ist doppelt falsch.
Erstens bedeutet "kWh" Kilowatt pro Stunde und nicht Kilowatt pro Tag. Du kannst zwar auch die Kilowattstunde durch 24 teilen, aber erhältst dann nicht den Verbrauch pro Stunde sondern von einer 24/h, also 60/24 = 2,5 und 1000/24~42 (Operationen an Brüchen sind im Zähler und Nenner jeweils gleich auszuführen), macht also einen Verbrauch von 42W pro 2,5 Minuten. Ein prima Ergebnis. Vielleicht kannst due es bei Ebay verkaufen.
Zweitens läuft ein Kühlschrank ja nicht konstant mit einem Bruchteil seiner Leistung, sondern er schaltet sich thermostatgesteuert ein und dann zieht der Kompressor eben seine 1 KWh. Natürlich läuft er im Normalfall keine Stunde am Stück, aber wenn er läuft belastet er die Solarbatterie ganz erheblich, die für stoßweise hohe Stromabgabe nicht konstruiert ist. Mit Pufferspeicher wird die Anordnung schon freundlicher, aber es ist wirklich ausgeschlossen, dass ein 200W Panel den Kühlschrank sicher versorgen kann, besonders weil dummerweise bei großer Hitze die Leistungsanforderung des Kühlschranks erheblich zunimmt, der Wirkungsgrad der Solarzelle aber erheblich abnimmt.
Spezialisten wie der user @Hamburger werden dann sicher das Solarpanel im Schatten parken.
Was mit einem so kleinen Panel vielleicht funktionieren könnte wäre ein Kühlschrank mit Inverter Kompressor. Mit dieser Technik läuft ein Kühlschrank praktisch ständig mit minimaler Leistung um die normalen Kälteverluste auszugleichen. Nur bei höherer Leistungsanforderung schaltet sich der Kompressor gleitend auf höhere Leistung. Ich habe einen von Samsung, der sich sehr ordentlich benimmt. Gibts auch von anderen Marken wie Liebherr, aber zu äußerst erschreckenden Preisen.
Nutzer ausgeschieden
... zusammen mit einer Wärmepumpe.
Aber ja, Die Pufferung einer solchen Anlage für den Notfall übernimmt ein Stromaggregat, das mit dem selben Medium betrieben wird, mit dem man heizt. Das ist ein sehr guter Gedanke. Deswegen haben z.B. Camper oft eine Dieselheizung, weil dieser Betriebsstoff sowieso vorliegt (wobei es eine teure Angelegenheit ist, auch die Heizung mit dem schwer besteuerten Kraftstoff von der Tankstelle zu betreiben. Kluge Leute machen es andersrum ;-)
Insgesamt ist mir persönlich das alles viel zu aufwendig und viel zu vage. Ich bin lieber nett zum Fräulein vom Grundversorger. Bis jetzt ist alles noch bezahlbar.
Nutzer ausgeschieden
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Richtig. Die Wärmepumpe ergibt aber nur Sinn wenn man auch entsprechend eine Günstige nimmt. Die würde dann nur im Sommer wirklich was bringen. Im Winter würde man für diese zuviel Strom benötigen.
Es geht ja nicht um bezahlbar sondern wieviel wird immer aufgeschlagen. Überleg mal, die Stromanbieter werden mit absoluter Sicherheit irgendwann nach Lastprofil abrechnen. Dann sind E-Autofahrer die blöden. Aber auch die mit einem Durchlauferhitzer. Schon rentiert sich der alte Boiler. Ja, der hat zwar immensen Verlust, weil er nicht gedämmt ist, aber er benötigt eben konstant seine Leistung zum nachheizen und nicht wie der Durchlauferhitzer punktuell.
Aber dann kostet auch das Kochen mit einem E-Herd oder Wasserkochen mit einem Wasserkocher soviel, dass sich wieder Untertisch-Boiler lohnen. Dass sich Leute wieder Gasflaschen für einen Gasherd kaufen.
Und so weiter. Dann werden Boiler verboten.
Die Leute steigen auf Holz um, dann wird Holz mit einer extra Steuer versehen. Wälder höher besteuert wegen "Klimawandelabgabe" und es herrscht ein Abholzungsverbot von Wäldern die privaten Leuten gehören.
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