Ex septentrione lux
Und genau so sehen ich das, wie Gumplowicz es an Herzl schrieb:
Herzl & Co. waren Spinner, Phantasten, die ihre eigenen ostjüdischen Glaubensgenossen, die Gauner, die Zuhälter, Huren, das Lumpenproletariat, die Speerspitze des politischen Zionismus, den es bereits vor Herzl gab, ostwärts der Weichsel, gar nicht kannten, bzw. wenn sie da lebten, im k.u.k. Galizien nicht zu deuten wussten.Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List?
Martin Buber und viele anderen deutschen Juden, die nach Palästina kamen, die „zivilisierten“ Zionisten, wurden von denen überrollt, erst recht nach 1945!
Beispiel Arnold Zweig:
WikiIn Haifa geriet er bald schon in Konflikt mit national-jüdischen Gruppen, die sowohl die deutsche wie auch die jiddische Sprache ablehnten – während Zweig in der deutschsprachigen Zeitschrift Orient publizierte. Die Situation führte so weit, dass für eine „Hebräisierung“ eintretende, anti-arabische Nationalisten einen Bombenanschlag auf die Redaktion des Orient ausführten – was zur Einstellung der Zeitschrift zwang. Bereits 1932, vor der Flucht ins Exil, hatte Zweig in seinem Roman De Vriendt kehrt heim eine ähnliche Situation geschildert; wie ein in Palästina lebender holländischer Jude durch einen neu einwandernden zionistisch orientierten Juden aus Osteuropa nach einer diffamierenden, zionistischen Pressekampagne ermordet wird, weil ersterer sich auf der Grundlage orthodoxen Judentums für Verständigung mit der arabischen Bevölkerung einsetzte. Der Roman bezieht sich auf reale Ereignisse aus dem Jahr 1924, als die Hagana in Jerusalem Jacob Israël de Haan ermordete.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Der Terror wird weitergehen, denn "Eretz Israel" soll weit über das jetzige Apartheidgebiet der Juden hinaus gehen:
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens* an bis an das große Wasser Euphrat* (1.Mose 15,18)
Also nicht der Schöpfer des Universums!
Siehe Signatur letzte Zeile.
* Ephrat und Nil sind die 2 Flüsse die als blaue Streifen Eingang in die Fahne Israels fanden....
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Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Einstein lehnte zionistischen Terrorismus ab
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1948 wurde Albert Einstein von Mitgliedern der Stern Gang, die in den USA unter dem Namen „American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel” operierten, angesprochen, sie finanziell zu unterstützten. Hier seine Ablehnung, geschrieben einen Tag nach dem Massaker im Dorf Deir Yasin, an dem die Lehi beteiligt war. Über das Massaker wurde am gleichen Tag zum ersten Mal in der New York Times berichtet.
Mr. Shepard Rifkin
Exec. Director
American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel
149 Second Avenue
New York 3 N.Y.
Dear Sir:
When a real and final catastrophe should befall us in Palestine the first responsible for it would be the British and the second responsible for it the Terrorist organizations build up from our own ranks.
I´m not willing to see anybody associated with those misled and criminal people.
Sincerely yours
Albert Einstein.
Aus einem Brief Albert Einsteins an Chaim Weizmann vom 25. November 1929(!):
"Wenn wir den Weg ehrlicher Kooperation und ehrlichen Paktierens mit den Arabern nicht finden werden, so haben wir auf unserem zweitausendjährigen Leidensweg nichts gelernt und verdienen das Schicksal, das uns treffen wird."
(Quelle: Einstein-Archiv 33-411)
Die verbrecherischen Juden haben nicht auf den intelligentesten Juden gehört.
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Betrifft Hasbarats wie houdstooth und Tutzi:
Hasbarat ist die Abteilung im Aussenministerium IsraHells, die für die Propaganda im Internet zuständig ist :
Infokrieg.tv: Israel rekrutiert Armee von Bloggern um kritische Webseiten zu stören
(21.01.09)
Der Generaldirektor des verantwortlichen Ministeriums Erez Halfon sagte zu Haaretz, dass man auf über eine Million Leute die eine zweite Sprache sprechen im Zuge einer Rekrutierungsaktion abziele, bei der die Freiwilligen dann zu “problematischen” Webseiten geführt werden sollen.
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Israel baut eine Blogger-Armee auf
Mittwoch, 21 Januar 2009 15:05 von Ralf Müller
Nach dem Rückzug aus dem Gaza-Streifen verlegt sich das Land auf den Propaganda-Kampf. Gesucht werden Blog-Krieger in den Sprachen Deutsch, Französisch, Spanisch und Englisch.
Um die Stimmen der “anti-zionistischen Blogs” verstummen zu lassen oder zumindest zu übertönen, will die Regierung in Tel Aviv eine Armee von Bloggern anwerben, und zwar unter allen Ausländern, die nach Israel immigrieren. Deren Aufgabe wird von offizieller Seite tatsächlich als Teil der “Kriegsbemühungen” bezeichnet, berichtet die Zeitung Haaretz. Freiwillige sollen ihre Bewerbung an das Immigrations-Ministerium richten (media@moia.gov.il) und ihre Sprachkenntnisse bekannt geben. Alle geeigneten Kandidaten landen dann in den Diensten des Außenministeriums.
Anschließend werden die aktiven Blogger auf die “problematischen Webseiten” gelenkt, um dort ihre pro-israelischen Sichtweisen zu verbreiten. Da ist er also, der echte Informationskrieg.
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Darin heisst es unter anderem:
Wenn Sie je eine Blogger- oder Online-Diskussion über den Nahen Osten verfolgt haben, dann haben Sie bestimmt das Pech gehabt, auf sie zu stoßen...
Man erkennt sie an ihrer Sprache: Sexualinjurien, Gift und Galle, Bigotterie, Drohungen, Desinformation, Rufmord.
Richtig: Ich spreche über „Hasbarats“, zionistische Trolle, die das Netz mit Hasbara infizieren, mit pro-israelischer Propaganda. Natürlich gibt es Mainstream-Medien-Hasbarats seit Jahrzehnten, ebenso wie „Hasbaratschiks“, Fünfte Kolonnen in ausländischen Regierungen, die die nationale Politik im Dienste Israels untergraben. Doch das Internet ist der jüngste, manche werden sagen, der größte Propaganda-Spielplatz. Und Israel kommt mit faktenreichen, leidenschaftlichen und gut belegten Artikeln, die seine Kriegsverbrechen und seine reuelose Kriminalität aufdecken, nicht zurande.
Wenn Sie auf einen Hasbarat gestoßen sind, im Netz oder sonstwo, dann haben Sie gelernt, daß keine noch so große Menge an vernünftigen Argumenten oder an intellektueller Reife irgendeine Wirkung hat. Und zwar deshalb, weil den Hasbarats egal ist, ob sie auf andere unwissend, anstößig, fies oder albern wirken. Was allein für sie zählt, ist, Israelkritik und das Eintreten für Muslime zu sabotieren. Sie sind, wie anti-intellektuelle Stinkbomben, dafür vorgesehen, größtes Ungehagen zu bereiten, aber sie haben, wenn überhaupt, wenig wirkliche Schlagkraft.
Die vorsätzliche Vermehrung von Online-Hasbarats wirft zwei Fragen auf. Die eine ist, warum sich jemand stundenlang für Israel prostituiert. Für Geld natürlich. Ilan Shturman, stellvertretender Leiter der Hasbara-Abteilung (!) des israelischen Außenministeriums teilte einer israelischen Wirtschaftszeitung im Juli 2009 mit, daß 150 000 US-Dollar bereitgestellt worden seien für die erste Phase einer Kampagne, in der das Internet mit Hasbarats übersät werden soll.
Unsere Leute werden nicht sagen: "Hallo, ich bin von der Hasbara-Abteilung des israelischen Außenministeriums, und ich will euch mal Folgendes sagen." Noch werden sie sich selber als Israelis ausweisen. Sie werden als Internet-Surfer und als Bürger sprechen, sie werden Antworten schreiben, die persönlich aussehen, aber auf einer vorbereiteten Liste von Botschaften beruhen, die das Außenministerium entwickelt hat.
Die andere Frage ist, warum Israel meint, daß es zu geistigem Betrug im internationalen Maßstab greifen muß. Das Internet hat aufgezeigt, daß Israel ein gescheiterter Unterdrückerstaat ist, der politik-strategisch Verbrechen gegen die Menschheit begeht. Für viele war der letzte Strohhalm die Operation Gegossenes Blei, ein Tat von so unaussprechlich dreistem Sadismus, daß Anspielungen auf Nazi-Deutschland völlig angemessen sind. ....“
Übrigens zum Mythos Gaza und der alltäglichen Hasbarat Israels:
How to Market Gaza as an Israeli Success Story: The Complete Guide[Links nur für registrierte Nutzer]
The following guide was inspired by a report by the Government of Israel, summarizing Israel’s humanitarian activities for the Gaza Strip in 2009 and at the start of 2010, which was submitted yesterday to the Ad Hoc Liaison Committee.
1. Take things out of context.
When you say that, “41 truckloads of equipment for the maintenance of the electricity networks were transferred”, you do not need to mention that those spare parts were waiting for many months for clearance, and that, at the end of 2009, the Gaza Electricity Distribution Company reported that 240 kinds of spare parts were completely out of stock or had dipped below the required minimum stock.
Likewise, “There was a significant increase in the number of international organization staff entering the Gaza Strip” does not require explanation that, were the productive sector in Gaza not almost completely paralyzed, so many aid workers would not be needed and the number of aid recipients would not be so high. You also don’t need to explain that the high number of staff you quote might be misleading, since it’s likely you are counting individual entrances and not unique visitors (the same international aid workers enter and exit multiple times per month).
2. Demonstrate impartiality.
Present the transfer of 44,500 doses of swine flu vaccine as having nothing to do with you. There is always a chance people will forget it is a border-transcending epidemic and that the head of the Gaza District Coordination Office himself said an outbreak in Gaza would endanger Israel.
3. Make it look like you are paying the bill.
Use vague language such as “In 2009, Israel continued to supply electricity to the Gaza Strip”. Count on the fact that most people don’t know that Israel charges full payment for the electricity by deducting the amount from the VAT and taxes it collects for the Palestinian Authority via import into its territory.
4. Take credit for the work of others.
Note that “Between April and October 2009, maintenance work was conducted on the power station by Siemens” and “In 2009, the international community transferred 141,390 tons of humanitarian aid” are your successes too.
These actions were undertaken after you decided in a unique instance to lift the restrictions you imposed yourself. You deserve credit even for the summer camps UNRWA runs for children in Gaza: in an exceptional measure you did not prevent the transfer of musical instruments and other items you define as “non-humanitarian” (such as ice cream machines and swimming pools).
5. Make sure to even present your failures as successes.
“As part of the preparations for winter” you approved the transfer of glass. Even if you did so only after external parties exerted heavy pressure on you, even if you had to make an exception to a prohibition you imposed for two winters, even if you started transferring the glass only on December 29 (long after winter weather had already begun battering destroyed homes in Gaza), and even if you continue preventing the transfer of heaters – present the transfer of glass as your success.
6. Make sure to use headlines that will stun your readers.
“The activities of the private and banking sectors in the Gaza Strip are maintained”. With a headline like that, few are likely to realize you are talking about maintaining an economy that has been at an almost complete standstill for nearly three years, with more than 90% of the factories closed or working at minimal capacity, because Israel has been preventing the transfer of raw materials. The headline “Over the years, Israel has kept the issue of public humanitarian infrastructure out of the conflict” will also obscure the Cabinet Decision to restrict the transfer of industrial diesel fuel to the power plant, which is crucial to the functioning of the water and sewage systems and other vital infrastructure, in an attempt to pressure the Hamas government.
7. Use vague terminology.
Choose words such as “transferred” and “were transferred”. This way, some people will understand that “Over 1.1 billion NIS were transferred to the Gaza Strip to cover the salaries and activities of international organizations” came out of Israel’s pocket and not, as actually happened, that Israel simply did not prevent the PA and international organizations from transferring the money through the border crossings under Israel’s control, in a rare exception to its restrictions on cash transfers and on the banking system in Gaza.
8. Use visual tricks.
State the number of individual flowers you allowed to Gaza farmers to export (9,782,076). This method can become problematic only if you mention that the potential for export is 55 million individual flowers per year, or that in 2006, 2,089 tons of strawberries were exported (compared to only 54 tons in 2009). 105,701,740 liters of industrial diesel fuel (according to COGAT’s 2009 report) sounds like a respectable amount when you state it in individual liters, but is a little less respectable when you discover that it amounts to only 57% of the amount required for maximum electricity production at the Gaza power plant.
9. You do not have to reveal everything.
Play down the extent and nature of your control of the Gaza Strip’s border crossings, including indirect but substantial control of the Rafah Crossing.
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USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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Ich würde diese Herren nicht als Spinner bezeichnen. Das waren wirkmächtige Idealisten, die das zionistische Projekt möglich gemacht haben, so wie Rothschild durch seinen Landkauf, die Heimstatt, in der endlich alles besser wird, nach endlosem Umherirren, so das verklärende Pathos.
Fairerweise muß man zugestehen, daß sich ihre Verblendung mit allgemeinem Fortschrittsglauben und Zukunftsidealen der Moderne deckte, sei es im Kommunismus, nationalen Unabhängigkeitsbewegungen oder der ach so freien Marktwirtschaft.
Ebenso die Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität, wie sie allem Menschenwerk eigen ist, hier zwischen jüdischem Dünkel, Avantgarde der Menschheit zu sein, in allem die Besten und den unfeinen Methoden, mit der sich Überlegenheit europäischer Kultur eines winzigen Stück Landes durch Terror und Landraub bemächtigte.
Zionistische Überheblichkeit hat ihren Ursprung natürlich in der Weltflucht und Selbstbezogenheit des Talmudjudentums. Dort wurde das Verneinen der Wirklichkeit zur Überlebensstrategie. Das läßt Zionisten den Grundwiderspruch ihres Vorhabens bis heute ausblenden. Dieses Verneinen zieht übrigens bis heute schwache Menschen an, die in einer Außenseiterrolle Exklusivität suchen als Ersatz für echte Leistungen.
Immerhin unterwarf sich das Talmudjudentum noch dem Willen Gottes, den man freilich selbst bis ins Kleinste festlegte. Die Zionisten haben auf diese Krücke verzichtet. Eine blutige Staatsgründung konnte Gott ohnehin nicht wollen, das exakte Gegenteil eines Friedensreiches und der Bankrott sorgsam gepflegter jüdischer Moral.
Ex septentrione lux
Herzl war definitiv ein Träumer, wenn man bedenkt, dass er ursprünglich das Antisemitismusproblem mit der Massenkonversion der k.u.k. Juden zum Katholizismus lösen wollte. Nordau heiratete eine Protestantin, die nicht konvertierte, Herzl dazu:
Das Oberste Gericht Israels dazu:In meinen Augen wird übrigens die Frau eines Juden eo ipso zur Jüdin durch die Ehe. Moses war mit einer Midianiterin verheiratet.Wiki Daniel RufeisenObwohl er Ordenspriester war, beantragte er aufgrund seiner jüdischen Herkunft und unter Berufung auf das Rückkehrgesetz die israelische Staatsbürgerschaft, die ihm jedoch verwehrt wurde. Seine 1962 angestrengte Klage vor dem Obersten Gericht Israels blieb erfolglos; in ihrem mehrheitlichen Grundsatzurteil entschieden die Richter, wer einer anderen Religion angehöre, könne kein Jude sein.
Sicher war Rothschild ein anderes Kaliber, nur waren ihm die Zionisten mit ihren sozialistischen wenn gar nicht kommunistischen Träumen auch nicht geheuer.
Was die Ultraorthodoxen angeht, also die eigentlichen Talmudjuden, lehnen die einen den Staat ab, die, die ihn zähneknirschend anerkannt haben, hatten den Kompromiss mit den Zionisten derart erzwungen, dass sie nun bestimmen, wer z.B. nach dem Rückkehrgesetz Jude ist und wer nicht, siehe Fall Daniel Rufeisen. Mittlerweile gilt wohl auch die Wehrpflicht für alle Ultraorthodoxen, laut einer Entscheidung des Obersten Gerichts.
In vieler Hinsicht muss man die Abneigung gegen Israel von ultraorthodoxen Juden auch dahingehend verstehen, dass der Staat Israel im streng religiösen Sinn Ketzerei ist. Die Befürchtung, dass dieser Frevel zu einer Bedrohung des gesamten Judentums führen kann, ist ja vorhanden, siehe die „antizionistischen“ Beiträge hier, die eben Judentum mit Zionismus gleichsetzen.
Die blutige Staatsgründung hat Gott nicht gewollt, denn es war eine Staatsgründung ohne Messias. In dieser Hinsicht ist jeder Jude, der den Staat Israel anerkennt, eine Häretiker, also ein Nichtjude.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Warum nicken die Juden vor der Klagemauer? Sie üben für den Genickschuß.
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